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Statt naiv an alles zu glauben was bei Lorber steht, empfehle ich mal universelle-lehre.de zu studieren. In einen Himmel kommt man überhaupt nur, wenn man "aus Wasser und Geist" wiedergeboren wurde - durch die Christuskraft oder den Logos - und nicht durch ein Studium der Schriften aller Art
"Der Mensch hat aus der Naturevolution eine Art von Seele(Astralkörper, Ätherkörper, Mentalkörper aus dem Bereich der Prakriti), für die sich der magische Pfadinteressiert. Er hat die Spiritualität nur als zu entwickelnde Anlage, und nur ein kleiner Teil der momentanen Menscheit besitzt eine spirituelle Entwicklung."
https://www.universelle-lehre.de/einleitung
"Die menschliche Evolution verlief bisher hauptsächlich biologisch. Es existieren aber grundsätzlich zwei Hauptlinien der Evolution:
1. Die eine Linie hat mit der Materie und der Form zu tun. Hier identifiziert sich die Seele lange Zeit mit dem Formaspekt und strebt danach, dem dunklen 'Pfad des Todes' zu folgen (Naturalismus).
2. Die zweite Linie hat mit der Seele, dem Bewusstseinsaspekt und dem Denker in der Form, zu tun. Hier überschreitet der Mensch schließlich die materielle Ebene."
https://www.universelle-lehre.de/universeller-pfad
"Die Universelle Lehre beschreibt den Stufenweg der menschlichen Entwicklung, die zuerst einmal die drei grossen involutionären Vorstufen der Natur-Evolution durchläuft :
1. Der ganz primitive Naturmensch
Die unterste Stufe ist die unbewusste Umgebungsanpassung jenes Menschen, der im Grunde genommen nur ein Tier ohne Intelligenz ist. Primitive Wilde gehören zu dieser Kategorie und viele sehr einfache Bauern, die sich mit primitiver Feldarbeit befassen und keine moderne Erziehung genossen haben. Der Mensch dieses Stadiums ist völlig vom Instinkt geleitet und nur wenig besser dran als ein Tier."
https://www.universelle-lehre.de/universeller-pfad/vorstufen
https://www.universelle-lehre.de/einleitung
"Die menschliche Evolution verlief bisher hauptsächlich biologisch. Es existieren aber grundsätzlich zwei Hauptlinien der Evolution:
1. Die eine Linie hat mit der Materie und der Form zu tun. Hier identifiziert sich die Seele lange Zeit mit dem Formaspekt und strebt danach, dem dunklen 'Pfad des Todes' zu folgen (Naturalismus).
2. Die zweite Linie hat mit der Seele, dem Bewusstseinsaspekt und dem Denker in der Form, zu tun. Hier überschreitet der Mensch schließlich die materielle Ebene."
https://www.universelle-lehre.de/universeller-pfad
"Die Universelle Lehre beschreibt den Stufenweg der menschlichen Entwicklung, die zuerst einmal die drei grossen involutionären Vorstufen der Natur-Evolution durchläuft :
1. Der ganz primitive Naturmensch
Die unterste Stufe ist die unbewusste Umgebungsanpassung jenes Menschen, der im Grunde genommen nur ein Tier ohne Intelligenz ist. Primitive Wilde gehören zu dieser Kategorie und viele sehr einfache Bauern, die sich mit primitiver Feldarbeit befassen und keine moderne Erziehung genossen haben. Der Mensch dieses Stadiums ist völlig vom Instinkt geleitet und nur wenig besser dran als ein Tier."
https://www.universelle-lehre.de/universeller-pfad/vorstufen
Dir geht es also stark um "Erziehung"? Dem gegenüber stellst du "Primitivität"?
Und Seelen seien nach deiner Ansicht stark gebunden an "Erziehung" oder Geheimlehren, die Menschen erst vermeintliche Zusammenhänge vermitteln würden?
Im Christentum wird als treibende Kraft eher der persönliche menschgewordene Gott und Christus betrachtet. Dieser wirkt direkt auf den Menschen und der Mensch entscheidet insofern, welchen seelisch-geistigen Einflüssen er sich oft unbewußt hinwendet.
Und entscheidend ist in dem Zusammenhang auch ein Liebeleben, egal ob man "Primitiver" sei oder nicht.
„Statt naiv an alles zu glauben was bei Lorber steht, empfehle ich mal universelle-lehre.de zu studieren. In einen Himmel kommt man überhaupt nur, wenn man "aus Wasser und Geist" wiedergeboren wurde - durch die Christuskraft oder den Logos - und nicht durch ein Studium der Schriften aller Art.“
Naiv an alles zu glauben, ist in keinem Falle empfehlenswert. Dabei ginge es wohl ebenso um den Inhalt von universelle-lehre.de.
Der Begriff „man“ vermittelt eher eine Art von „Absolutheitsanspruch“ und ist meinem Empfinden nach nicht geeignet, wenn es um „universelle Wahrheiten“ geht. Damit würde ich persönlich vorzugsweise sehr zurückhaltend umgehen wollen.