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 So, 27. Okt 2024 um 10:43 MEZ von Gast

Aus Liebe zu Gott- Offenbarung 25.Okt.2024

Quelle: https://www.aus-liebe-zu-gott.de/Startseite.html
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Aus Liebe zu Gott Offenbarung vom 25. 10. 2024 * * *
Die Ansprache Gottes an den Menschen bzw. durch den Menschen vollzieht sich, wie alles in der Schöpfung, nach unumstößlichen, geistigen Gesetzmäßigkeiten. Die unterschiedlichen Schwerpunkte und Betrachtungsweisen in den Offenbarungen ergeben sich durch die göttlichen Grundaspekte der Ordnung, des Willens, der Weisheit, des Ernstes, der Geduld, der Liebe und der Barmherzigkeit, entsprechend auch der geistigen Mentalität desjenigen, der das Offenbarungswort aufnimmt. In und über allem aber wirkt die Liebe als Träger aller Offenbarungen, ohne die ein echtes Gotteswort nicht möglich ist.

Göttliche Offenbarung

Meine geliebten Söhne und Töchter, so ganz langsam bekommen immer mehr Menschen das Gefühl, dass irgendetwas nicht mehr stimmt.
Besonders die Älteren unter euch, die noch Vergleiche anstellen können, wie es vor einer oder zwei Generationen war, spüren den Umschwung.
„Es ist etwas im Gange“, sagen sie. Aber sie können es nicht fassen. Nur, dass es nicht mehr so ist, wie es früher in der „guten, alten“ Zeit war, das spüren sie. Und das spüren auch alle, die nicht nur so einfach durch den Tag laufen und ihren Geschäften nachgehen. Was ist es?
Um besser begreifen zu können, in welcher Zeit ihr lebt, und was eure Zeit für euch bereithält, ist es erforderlich, in die Vergangenheit zu gehen, und zwar nicht nur ein paar Jahrzehnte oder ein paar Jahrhunderte zurück.
Was sich anbahnt, hat eine lange Vorgeschichte.
Es ist nur richtig zu verstehen, wenn ihr geistige Gesetze zugrunde legt, in die Ich die Meinen seit geraumer Zeit immer tiefer hineingeführt habe.
Ich Bin in Jesus von Nazareth in die Welt gekommen, um die von der Finsternis angestrebte völlige Unterwerfung der Menschen unter das Böse zu unterbinden. Es ist Mir gelungen; und seitdem tragen jede Seele und jeder Mensch Meinen Christusfunken als zusätzliche Kraft in der Nähe des Herzens in sich.
Der Weg in die Himmel ist durch Mein Kreuzesopfer wieder frei geworden – doch die Entscheidung, ihn auch antreten zu wollen, musste und muss nach wie vor jeder selbst treffen.
Seitdem hat die Gegenseite ununterbrochen versucht, die Menschen dazu zu bringen, Mein Liebesgebot falsch zu interpretieren oder als nicht umsetzbar darzustellen.
Es fehlt euch an Phantasie, euch vorzustellen, wie und mit welchen Mitteln Mein und euer Gegenspieler dabei vorgegangen ist. Dabei ist es ihm gelungen, den Schuldenberg, den ein Teil der Menschheit angehäuft hatte, immer größer werden zu lassen.
Sein ursprüngliches Ziel der Machtergreifung auf der Erde konnte und kann er aufgrund Meiner Erlösertat nicht mehr erreichen.
Aber was er tun konnte und getan hat: Er hat den Berg der gesetzten Schuld durch seinen Einfluss im Verlaufe einer langen Zeit wachsen lassen, so dass – wie ihr sagten würdet – das Fass jetzt so gefüllt ist, dass es nicht nur droht überzulaufen, sondern nun überläuft.
Die von vielen Sehern und Propheten angekündigte Zeit ist da.
Ich strafe nicht. Mein Wesen ist Liebe, und Meine Liebe enthält zwangsläufig Meine Gerechtigkeit.
Mein Wille – und das ist mehr als ein Wunsch oder eine Absicht, es ist Mein unumstößlicher, göttlicher Wille – ist es, alle wieder zur Mir zurückzuholen, die Mich einst verlassen haben.
Und weil Ich die Macht dazu habe, wird es auch geschehen!
Ihr würdet es mit euren Worten so ausdrücken: Dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis wir alle wieder vereint zusammen sind.
Aber die Zeit spielt bei Mir keine Rolle, es gibt sie bei Mir nicht. Und dennoch verlangt – bei aller Nachsicht, Toleranz und Geduld – die Gleichbehandlung, dass ein einmal begangenes Unrecht wieder gutgemacht werden muss. „Das Konto muss wieder ausgeglichen werden“, wie ihr es ausdrücken würdet.
Das stellt keine Strafe Meinerseits dar, sondern dient schlussendlich dem Verursacher als Hilfe, sein Fehlverhalten einzusehen und umzukehren. Diesen Schritt wird jeder, der massiv gegen Mein Liebesgebot verstoßen hat, auch irgendwann tun. Wann, das unterliegt seinem freien Willen.
Dass die Wirkungen seiner früher gesetzten Taten zum Ausfluss kommen, ist jedoch in Meinem Gesetz so vorgesehen.
Es erleichtert die Heimkehr, auch wenn das in vielen Fällen zuerst nicht so gesehen oder erkannt wird.
* Das Gesetz von Ursache und Wirkung, auch Gesetz von Saat und Ernte genannt, wird fast immer falsch interpretiert, und zwar stets nur in die Zukunft hinein: „Was ich heute säe, werde ich irgendwann einmal ernten.“
Und wann, Mein Kind, hast du das gesät, was du heute erntest?
Wann hat die Menschheit das gesät, was sie heute erntet?
Wenn du einer logischen Antwort nicht angstvoll ausweichst, dann kann sie nur lauten: in den vielen, vielen Jahrhunderten der Vergangenheit, der Gottlosigkeit.
Denn wenn du in die Geschichte schaust, wirst du erkennen müssen, dass diese geprägt ist von Streit, Egoismus und Vernichtungskriegen; und dass Mein Gebot der Gottes- und Nächstenliebe in erster Linie mit dem Mund verkündet wurde, und nur selten dem Wort die Tat folgte.
Dazu hat erheblich beigetragen, dass es die dunkle Seite geschafft hat, Meine Lehre durch eine wohldurchdachte, nach und nach in kleinen Schritten erfolgte Verdrehung anders darzustellen, als Ich sie verkündet habe.
Meine Lehre lautete und lautet, verkürzt ausgedrückt und auf den Punkt gebracht: Liebe – und sonst nichts!
Sie muss für alle gelten, und sie gilt für alle, nicht nur für die Angehörigen einer bestimmten Religionsgemeinschaft.
„Für alle“ bedeutet noch weitaus mehr, als ihr denkt.
Sie gilt für alle Geschöpfe, nicht nur für eure Erde, nicht nur für euer materielles Universum, auch nicht nur für die durch den Fall entstandenen außerhimmlischen Bereiche.
Sie ist die „Regel“, sie ist Mein Gesetz, dem grundsätzlich alle Geschöpfe, weil sie aus Meiner Liebe sind, freiwillig und mit Freude folgen. Denn Meine Liebe lebt in jedem.
Der sogenannte „Fall“ war eine Ausnahme, die Ich zugelassen habe. Er wird sich nicht wiederholen, denn die Lehren daraus waren überdeutlich. Aufgrund der raffinierten Verfremdung Meines Wortes, die über einen Zeitraum von vielen Jahrhunderten erfolgte, konnte die Verfälschung von den wenigsten bemerkt werden. Wem es auffiel, und wer sich dagegen wehrte und Meine Lehre der selbstlosen Liebe praktizierte, der lebte gefährlich, und nicht selten endete sein Leben im Kerker oder auf dem Scheiterhaufen.
Die Folge dieses satanischen Vorgehens war und ist, dass heute kaum noch einer weiß, um was es sich bei „Himmel“ und „Hölle“ handelt.
Die vorherrschenden Vorstellungen, die mit diesen Begriffen verbunden sind, entsprechen in keinster Weise der Wirklichkeit.
Die meisten Menschen zucken bei entsprechenden Fragen mit den Schultern – obwohl sie sich als christlich bezeichnen oder bezeichnen würden. Sie glauben zwar daran, dass es „den Teufel“ irgendwie und irgendwo gibt, aber dass er, ebenso wie die lichte Welt, ununterbrochen und unmittelbar mit denen, die ihm dienen, um euch ist, davon hat die Welt so gut wie keine Ahnung.
Und so hat er freie Hand; und diese Unwissenheit hat es ihm leicht gemacht, weitgehend unbemerkt im Hintergrund die Fäden zu ziehen, nachdem er einsehen musste, dass er mit seinem ursprünglicher Plan durch Mein Einschreiten, durch Meine Liebes-Erlösertat gescheitert ist.
Wie ist ihm dies gelungen, und wie gelingt es ihm auch und gerade in eurer Zeit?
Er arbeitet mit der Angst, einem seiner Hauptwerkzeuge.
Der tiefe und unerschütterliche Glaube daran, dass Ich das Leben eines jeden in die Hand nehme, der sich Meiner bedingungslosen Liebe anvertraut, ist aufgrund einer veränderten Lehre in vielen Menschen nicht mehr vorhanden.
„Gott mag es ja geben, Er mag auch irgendwo sein – aber wo? Ich weiß es nicht, ich spüre Ihn nicht. Ich sehe im Gegenteil, dass sich alles zum Schlechten wendet, und Er nicht eingreift“, so ist die weitverbreitete Meinung, in sehr vielen Fällen auch derjenigen, die einer christlichen Gemeinschaft angehören.
Es ist die Angst, die euch lähmt; die Angst vor dem, was auf euch zukommt oder zukommen könnte. Oftmals ist sie euch – noch – nicht bewusst. Auch das gehört zur Strategie der Gegensatzkräfte: Ablenkung über alle Maßen, damit keine Zeit bleibt, sich Gedanken über das zu machen, was sich schon am Horizont abzeichnet.
* Als Ich aus Mir heraus die Schöpfung ins Leben rief, senkte Ich in jedes Geschöpf einen Funken Meiner unendlichen Liebe. Dadurch bekamst auch du – denn du bist und bleibst ein geistiges Wesen!, auch wenn du zur Zeit inkarniert bist –, wie jeder andere, dein ewiges Leben.
Ich Bin ewig, und was Ich erschaffe, lebt ewig.
Durch diesen Liebesfunken bist du mit Mir verbunden, durch ihn lebe Ich in dir. Kein anderer kann dies von sich behaupten. Kein anderer lebt in dir! Und durch Meine Erlösertat in Jesus Christus bekamst du eine weitere Kraft, die sich in die Nähe deines Herzens senkte.
Damit hatte die Gegenseite verloren. Es blieb ihr nichts anderes mehr übrig, als die Menschen zu verführen, um auf diese Weise an die von ihr so dringend benötigte Energie zu kommen. Das hat sie, aus ihrer Sicht, mit „Erfolg“ getan.
Aber: Sie hat den Bogen überspannt, sie hat das Fass zum Überlaufen gebracht! Sie weiß, im Gegensatz zu den allermeisten Menschen, sehr wohl und mit sehr tiefen Einblicken um die Zusammenhänge, die zwischen eurem Leben und dem sogenannten Tod bestehen. Und sie setzt alles daran, die Menschen dazu zu bewegen, dass sie ihr Leben ohne große Beachtung Meiner Gebote gestalten.
Was hat sie davon? Zum einen bekommt sie schon zu Lebzeiten von Menschen, die sie lenken kann, Energie; zum anderen aber – und das ist für sie viel wichtiger – gehen die Seelen nach dem Leibestod des Menschen in die feinstoffliche Bereiche, die der Schwingung, dem energetischen Zustand des „verstorbenen“ Menschen entsprechen.
Und wenn der Mensch ohne oder mit wenig Liebe im Herzen gelebt hat, sind das Welten, in denen sie, die Gegenseite, mehr oder weniger das Sagen hat.
Damit wächst das große Heer derjenigen, die unfrei sind, und deren jenseitiges Leben von Kräften bestimmt oder stark beeinflusst wird, die nicht in der Liebe sind.
Vergesst nicht: Alles ist Schwingung, und Gleiches zieht Gleiches an. *
Schreibt es ganz tief in eure Herzen ein: Das Leben, das Ich geschaffen habe – und anderes Leben gibt es nicht, weil alles aus Mir ist –, währt ewig. Euer wahres Leben endet nie. Es spielt sich mal auf der Erde ab, dann wieder in den für den Menschen unsichtbaren Bereichen, dann wieder auf der Erde, dann wieder drüben … Es gibt also keinen Tod, sondern nur Leben.
Wie lange so eine „außerhimmlische Reise“ dauert, hängt vom Menschen ab. Hat er auf Erden durch das Praktizieren Meines Liebesgebotes einen entsprechenden energetischen Seelen-Reifegrad erreicht, betritt er im Jenseits lichte, strahlende Welten, und sein „Ausflug“ nähert sich langsam dem Ende.
Zumindest weiß er dann schon um die Strecke, die noch vor ihm liegt, und die zu übersehen ist.
Seine geistigen Freunde, zu denen natürlich auch sein Schutzengel gehört, sind bei ihm und helfen ihm. Und dann erfolgt „eines Tages“ der letzte Schritt durch das Lichttor, und er betritt wieder seine ewige Heimat bei Mir.
* In der vor euch liegenden Zeit ist es wichtiger denn je, eine enge Verbindung mit Mir, eurem Vater in Jesus Christus, aufzubauen. Du bist auf einer Reise, deren Ziel dasselbe ist wie der Ausgangspunkt: Mein Himmel, der auch dein Himmel ist. Ich Bin während deiner Reise dein Begleiter, so du das wünschst.
Ich Bin diesen Weg als Jesus sogar schon vor dir gegangen. Deshalb weiß Ich um die Schwierigkeiten. Und weil Ich die Liebe Bin, werde Ich alles daransetzen, dir deinen Weg zu erleichtern. „Erleichtern“ heißt nicht, ihn leicht zu machen. Du bist auf der Erde im Herrschaftsbereich der Finsternis. Vergiss das nicht.
Aber du weißt auch, du hast es ja auch schon oft genug erlebt, dass Meine Liebe stärker und größer ist als alles andere. Du bist auf Erden um zu lernen. Du bist dorthin, wo du zur Zeit bist, nicht durch Zufall gekommen, weil es den Zufall nicht gibt.
Die Umstände, in denen du lebst, sollen dir sagen und dir zeigen, wo noch Schwächen vorhanden sind, die in Stärken umgewandelt werden können – so es dein Wille ist; denn den freien Willen eines Menschen taste Ich nie an.
Aber du lebst nicht in einem, im übertragenen Sinne „luftleeren“ Raum. Du bist eingebunden in deine Vergangenheit, und in der Gegenwart sollte das aufgearbeitet werden, was noch nicht in der Liebe schwingt.
Ich Bin da – nicht nur an deiner Seite, sondern in dir –, um dir bei diesem nicht immer einfachen Prozess zu helfen.
Es gibt kein Muss bei Mir. Und dennoch wirst du irgendwann, auch wenn sich hier und da noch etwas in dir sträubt, diese Arbeit, die Ich die Innere Arbeit nenne, angehen. Ganz einfach aus dem Wunsch heraus, weil du frei werden möchtest von dem, was dich noch belastet. Es mag sein, dass dir dieser Schritt noch nicht vertraut ist. Sollte das der Fall sein, dann lass uns zusammen da hineinschauen.
Die Bühne, auf der du stehst, und auf der es etwas zu lernen gibt, ist dein Leben. Es ist dein Alltag, es sind die Menschen, mit denen du zusammen bist, es sind die Gelegenheiten, in die du ununterbrochen gestellt bist.
Eine kleine Randbemerkung: Das ist auch der Grund, warum du als Einsiedler nicht wirklich zu Mir finden kannst. Warum nicht? Weil es keinen gibt, der dir den Spiegel vorhält, und du deshalb nicht erfährst, was noch tief in dir drinnen ist, das bearbeitet, das heißt in Liebe umgewandelt werden muss.
Sei wachsam, und wenn du darin mehr und mehr geübt bist, wirst du dich wundern, über wie viele Situationen du in der Vergangenheit hinweggegangen bist, ohne darin den Lernprozess zu erkennen, der dir vorgesetzt wurde.
Wende immer wieder das Gesetz der Entsprechung an, das besagt: „Was mich an meinem Nächsten noch stört, ärgert, aufregt und erzürnt, das trage ich in gleicher oder ähnlicher Form auch noch in mir.“ Diese Gesetzmäßigkeit stimmt absolut!
Auch wenn sie vielleicht bei dir im ersten Moment Widerspruch hervorruft. Denke darüber nach, wenn du möchtest. Und bitte Mich, dir beim Erforschen deines Ichs zu helfen, wenn du nicht weiterkommst – aber weiterkommen möchtest. Das ist Innere Arbeit, und es ist ein guter Ansatzpunkt. Es gibt noch viele, aber gehe schrittchenweise vor, und verliere nicht gleich den Mut, wenn du nicht sofort eine Erkenntnis hast. Denke daran, dass Ich in und bei dir Bin und dir helfen möchte.
Wenn du dich für diese Innere Arbeit entscheidest, setzt du damit einen Gegenpol zu den immer mächtiger werdenden Versuchen der Gegenseite, die Menschen zu verunsichern und schließlich ungläubig zu machen, weil sie das Ganze nicht mehr verstehen.
Ich lasse zu, dass die Wirkungen ausfließen, deren Ursachen die Menschheit selbst zu verantworten haben.
Aber Ich nehme einen jeden unter Meinen Schutz, gebe ihm Kraft und mache ihm Mut, der Mich darum bittet.
Ein Wort zum Schluss, Meine geliebten Kinder: Der Verursacher all des Unglücks, das bisher über die Menschen kam und noch kommt, ist und bleibt euer Bruder. Auch er ist Mein geliebtes Kind, und Ich werde ihn wieder wie alle, die von Mir gegangen sind, voller Liebe in Meine Arme schließen. Achte deshalb auf deine Gedanken, wenn darin der Teufel oder Luzifer oder wie immer vorkommt.
Ich verurteile nie, auch nicht den, der das zu verantworten hat.
Tue desgleichen, was nicht bedeutet, nicht wachsam und nicht vorsichtig zu sein. Dort, wo es notwendig ist, muss auch einmal ein klares „Nein“ ausgesprochen werden.
In Liebe.
Amen