Gottes Neue Bibel

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 Sa, 25. Feb 2023 um 14:47 MEZ von Roswitha Elke Frojd

Verherrlichung der Gottesmutter ist Luzifers Werk

bertha-dudde.info.de

7389 Falsche Christi und Propheten .... Marien-Erscheinungen ....

In der kurzen Zeit, die euch noch bleibt bis zum Ende, wird noch vieles geschehen, was euch immer wieder hinweiset, daß Meine Ankündigungen Berechtigung haben, denn es erfüllet sich die Schrift, die alles das voraussagt, was ihr werdet beobachten können, wenn ihr nur aufmerket.
Und Ich habe euch gesagt: „Achtet der Zeichen, die das nahe Ende ankünden ....“, „es werden falsche Propheten aufstehen und falsche Christi ....“

Es wird der Name Christi mißbraucht werden, indem Er in Zusammenhang gebracht wird mit Erscheinungen, die Mein Gegner hervorrufen wird, um die Menschen zu täuschen, die allzuschnell bereit sind, einen göttlichen Ursprung bei den Erscheinungen anzunehmen.
Und das ist ein Zeichen dieser Art von Erscheinungen, daß sie alle von da ausgehen, wo man besondere Gläubigkeit zur Schau trägt, wo Jesus Christus gleichsam nur zur Verherrlichung der Gottesmutter beiträgt, also letztere das Motiv einer Erscheinung ist, die dann als göttlich zur Geltung kommen soll, wobei Jesus Christus erwähnt wird, Den die Gottesmutter wohl bestätigt, aber mehr für sich selbst Ehre und Anerkennung sucht als für den Gottessohn.

Es ist dies ein Satansspiel ersten Ranges, das so gut getarnt ist, daß es selten nur erkannt wird als Trugbild des Gegners, und das darum auch weit eher anerkannt wird als die Tatsache, daß Jesus Selbst spricht zu den Menschen und Er darum in Seinem Wort nicht erkannt und darum abgelehnt wird.

Das Gotteswort, das direkt aus der Höhe kommt, erkennen die Menschen nicht als Stimme des Vaters, dagegen nehmen sie sofort an, wenn sich ein Ungeist in Erscheinung bringt, und sie erkennen ihn nicht als falschen Propheten, wenngleich dessen Wort nicht mit dem reinen Wort Gottes übereinstimmt, weil er den Menschen langes Leben verspricht und ein Leben in Wohlstand. Und solchen Worten wird eher Glauben geschenkt als Meinem reinen Wort aus der Höhe, das ihnen ein Beenden der Erlösungsepoche voraussagt und das sie ständig ermahnt, sich vorzubereiten auf die letzte Zeit.

Denn der Gegengeist wird diese letzte Zeit nicht ankündigen, er wird die Menschen irritieren und ihnen allen noch eine glückliche Zeit versprechen, wenn die Menschen nur der Gottesmutter huldigen, die Mein Gegner nützet, um hinter ihr lügnerische Prophezeiungen zu bergen, die den Menschen angenehmer klingen als die reine Wahrheit von oben.
Die Verkünder der reinen Wahrheit aber werden als falsche Christi und falsche Propheten hingestellt, ihnen wird die Wahrheit ihrer Voraussagen abgesprochen, denn wenig nur wird die reine Wahrheit begehrt und nur von solchen auch als Wahrheit erkannt. Es ist aber in der Schrift schon darauf hingewiesen worden und also gewarnt vor falschen Christis und falschen Propheten ....

Wo aber suchen die Menschen dann die rechten Propheten, wenn sie alles verneinen, was ihnen Einblick verschafft auf die Ereignisse in der letzten Zeit ....
Gern hören sie, wenn ein Ende als fragwürdig hingestellt wird, wenn alles verneint wird, was durch Gottes Sendboten angekündigt wird, um die Menschen zu warnen und zu mahnen in der letzten Zeit. Und diese sind die falschen Propheten, die die reine Wahrheit nicht annehmen wollen und die Menschen immer wieder beruhigen und ein nahes Ende streiten ....

Auch die Menschen, die es mit der Liebe Gottes als unvereinbar halten, daß Er die Erde heimsucht mit Gerichten ungewöhnlicher Art und die daher auch ihre Mitmenschen in ihrem Sinne zu beeinflussen suchen, können zu jenen falschen Propheten gerechnet werden, selbst wenn ihr Wille gut ist und sie auch das Gute anstreben. Aber ihnen fehlt die Erkenntnis .... das Wissen darum, in welcher Phase der geistigen Entwicklung die Menschheit angelangt ist und warum Gott eingreift, wenn die Frist abgelaufen ist, die der Menschheit gesetzt wurde zum Ausreifen.
Die Liebe Gottes ist immer am Werk, auch wenn ihr Menschen das nicht begreifen könnet, und die Liebe Gottes mahnet und warnet die Menschen rechtzeitig und weiset sie auf solche ungewöhnliche Geschehen hin, auf daß sie Zeit finden, ihr Leben danach einzurichten, auf daß sie jederzeit sich verantworten können, wenn jene Geschehen plötzlich über die Menschen hereinbrechen. Und diese Mahnungen und Warnungen werden immer von oben kommen, d.h., durch den Geist wird Gott die Menschen ansprechen, die sich bereitwillig der Stimme des Geistes öffnen.

Und so wird reinste Wahrheit zur Erde geleitet, und jene Übermittler werden niemals zu falschen Propheten gezählt werden können, denn sie übermitteln den Menschen nur die reine Wahrheit aus Gott. Daß diese Voraussagen nicht immer den Menschen angenehm sind, gibt ihnen jedoch kein Recht, alles zu verwerfen als Lüge oder Irrtum und mit der Wahrheit zugleich auch die Künder der Wahrheit anzugreifen als falsche Propheten, denn anders als durch den Geist kann der Menschheit keine Kunde zugehen über das, was hereinbrechen wird in kürzester Frist ....

Anders als durch Gottes Wort kann Er Selbst die Menschen nicht unterrichten über die letzte Zeit und das Ende. Jenen Kündern also wird nicht geglaubt werden, dagegen werden die Menschen Glauben finden, die ihren Mitmenschen ein langes Leben in Wohlstand künden und von einer geistigen Wende sprechen im Sinne einer Rückkehr der Menschen zum Glauben und zu Gott .... Diese geben sich selbst aus als Heilsbringer, die jede Endprophezeiung als widergöttlich ablehnen, die also irdisch sich eine Besserung erwarten zugleich mit einem geistigen Aufstieg der Menschheit.
Diese schädigen die Menschen insofern, als daß sie ihnen die Verantwortung nehmen, daß sie die Seelenarbeit als unwichtig hinstellen und stets nur irdische Interessen in den Vordergrund stellen, bis einmal das Ende über die Menschen kommen wird und sie in völliger Unreife nun zur Verantwortung gezogen werden .... mit dem Ergebnis, daß sie nicht den geringsten Grad erreicht haben, der ihnen den Eingang ins Lichtreich ermöglicht, und es für sie nur noch das Los der Neubannung in der festen Materie gibt .... was Gott eben zu verhindern sucht durch Seine Voraussagen durch Seher und Propheten.

Ihr Menschen sollt nicht verantwortungslos diese letzte Zeit dahinleben, ihr sollt wissen, daß nicht mehr lange Zeit euch vergönnt ist und daß ihr diese kurze Zeit noch gut nützen könnet, wenn ihr glaubet und guten Willens seid .... wenn ihr die Propheten höret, die Gottes Liebe euch immer wieder in den Weg sendet, um euch zu retten vor dem Verderben, vor dem Los der Neubannung in den Schöpfungen der Erde .... Amen

 Sa, 25. Feb 2023 um 14:51 MEZ von Roswitha Elke Frojd

Re: Verherrlichung der Gottesmutter ist Luzifers Werk

papst franziskus


Papst an Mariä Empfängnis: „Auf die Gottesmutter vertrauen“ - Vatican News

Das Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria zeigt uns, dass all unsere Hoffnung von Gott kommt und auf ihn hinzielt. „Maria ist unsere Schwester, und vor allem unsere Mutter.

Und wir, die wir uns bemühen, das Gute zu wählen, können uns ihr anvertrauen“. Das betonte Franziskus beim Angelusgebet am Hochfest Mariä Empfängnis auf dem Petersplatz.
Am 8. Dezember, neun Monate vor dem Fest der Geburt Marias am 8. September, begeht die katholische Kirche das „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“

Die tröstliche Begleitung der Gottesmutter
Es ist tröstlich, dass uns als Hoffnungsgestalt in der Adventszeit gerade die Gottesmutter begleitet, die unsere Schwester, vor allem aber unsere Mutter ist. Daher der abschließende Rat von Papst Franziskus:

Indem wir uns der Gottesmutter anvertrauen, uns ihr weihen, sagen wir zu ihr:
"Halte meine Hand, führe mich: mit dir werde ich im Kampf gegen das Böse mehr Kraft haben, mit dir werde ich meine ursprüngliche Schönheit wiederentdecken".

Vertrauen wir uns heute, jeden Tag, Maria an und sagen wir: "Maria, ich vertraue dir mein Leben an, meine Familie, meine Arbeit, mein Herz und meine Kämpfe. Ich weihe mich dir". Die Jungfrau Maria helfe uns, unsere Schönheit vor dem Bösen zu schützen.“

08.12.2022 ... Maria sei „unsere Schwester und vor allem unsere Mutter“, betonte Franziskus

Das ist eine irrlehre höchsten grades. maria ist nicht unsere mutter !!!

 So, 26. Feb 2023 um 10:21 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 26. Februar 2023 um 10:33 MEZ)

Anregung

"Beim Kreuz JESU standen Seine Mutter und die Schwester Seiner Mutter... und Maria von Magdala. Als JESUS Seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den Er liebte, sagte Er zu Seiner Mutter: Frau, siehe dein Sohn! Dann sagte Er zu dem Jünger: Siehe deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich." (Joh 19,25 - 27)

In der Bibel ist auch Rebekka als Mutter von zwei Völkern genannt:
"Als Rebekka schwanger war, stiessen die Söhne einander im Mutterleib. Da sagte Rebekka: Wenn das so ist, was soll da aus mir werden? - Sie ging um den Herrn zu befragen. Der Herr gab ihr diese Antwort:
Zwei Völker sind in deinem Leib, zwei Stämme trennen sich schon in deinem Schoss. Ein Stamm ist dem anderen überlegen; der ältere muss dem jüngeren dienen." (1 Mo 25,22 + 23)

Auf dem Weg nach Bethlehem kurz vor der Niederkunft sagte Maria zu Joseph:
"Siehe, ich sah nun zwei Völker vor mir; das eine weinte, und da weinte ich notgedrungen mit.
Das andere aber wandelte lachend vor mir und war voll Freude und Heiterkeit; und ich musste mitlachen und in seine Freude übergehen!"
Als Joseph solches vernommen hatte, war er beruhigt, denn er wusste, dass Maria öfter Gesichte hatte..." (JL/ JJ 14,6 - 8)

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Liebe Roswitha
Es ist m.E. richtig, in Maria die Mutter der heutigen Menschheit zu sehen, nach der Verheissung an Abraham, dass er durch seinen leiblichen Nachkommen (JESUS) der Vater vieler Völker sein werde.
Auch Eva war eine Mutter von Völkern, nämlich Mutter der Völker aus Adam: "Adam nannte seine Frau " הוה" - Eva (Leben), denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen." (1 Mo 3,20).

Wie sagte der Papst? - Maria ist unsere Schwester und vor allem unsere Mutter? - Ich denke nicht, dass dies falsch ist.

LG und gesegneten Sonntag
Frieda
 So, 26. Feb 2023 um 10:35 MEZ von Josef

Re: Verherrlichung der Gottesmutter ist Luzifers Werk

DAZU EINE INFO:

Gott-Vater - Gott-Mutter?
In ihrem Glaubensbekenntnis wie in ihrem liturgischen Beten drücken die Christen ihren Glauben an Gott den Vater aus. Die Fortschritte im anthropologischen und sozialen Denken und die Analyse der Bedingungen unserer religiösen Sprache haben eine breite Bewegung der «Neuentdeckung» der mütterlichen Züge Gottes ausgelöst. .
Die mütterlichen Züge Gottes
Im Alten wie im Neuen Testament wird Gott nie direkt «Mutter» genannt oder als solche angerufen. Er wird aber, vor allem in seinem Handeln, wie eine Mutter beschrieben. Mehrere Texte des Alten Testamentes können hier beigezogen werden:
in seinem Gebet zum Herrn erwähnt Mose das mütterliche Handeln Gottes, der das Volk Israel auf seinem Schoss getragen hat (Nm 11,12), der es geboren hat (Dt 32,6). –
Der Psalmist besingt in aller Freiheit das schöpferische Handeln des Herrn, der die Erde und die Welt «geboren» hat (Ps 90,2), und Ijob fühlt sich zur Frage gedrängt, aus welchem «Bauch» das Eis hervorkommt und der Reif geboren wird (Ib 38,2829).
Das packendste Bild der Mütterlichkeit Gottes wird im zweiten Teil des Jesaja-Buches entworfen, wo es heisst, Israel werde empfangen im mütterlichen Schosse seines Gottes (Js 44,2.24), wo von Geburt und Niederkunft die Rede ist (Js 42,14; 45,10), von der Sorge um das kleine Kind (Js 46,3), von der unwandelbaren Hingabe der Mutter an ihr Kind (Js 49,15): Gott hat sich in die Geburt und das Leben Israels eingelassen wie eine Mutter in Hinsicht auf ihr Kind.
AUZÜGE AUS:

 So, 26. Feb 2023 um 13:02 MEZ von Frieda

Abba - lieber VATER!

"Als die Zeit erfüllt war, sandte Gott Seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterworfen, damit Er uns freikaufe, die wir unter dem Gesetz stehen, damit wir die Sohnschaft erlangen. Weil ihr aber Söhne seid, sandte Gott den Geist Seines Sohnes in unser Herz, jener Geist, der da ruft: Abba, VATER." (Gal 4,4 + 5)

Nachfolgend ein Zitatausschnitt aus der katholische Theologie zum Thema aus dem Link oben (kath.ch):

"...die Vaterschaft Gottes beruht auf der vollen Art der einzigen Vaterschaft des Vaters gegenüber seinem Sohn, dem Christus Jesus, den die Christen im Credo bekennen, und zu der ihnen der Zugang gewährt ist im Glauben.
Darum ist es vorzuziehen, von mütterlichen Zügen bei Gott zu reden, von seinem mütterlichen Handeln, statt ihm in der Liturgie und im Glaubensbekenntnis den Namen «Mutter» (oder «Vater und Mutter» oder «Unsere Mutter») beizulegen. Dieser ganze Wortschatz darf nicht im «sexistischen» Sinn der Männlichkeit verstanden werden: die Vaterschaft Gottes, so gut wie seine mütterlichen Züge, schliessen sexuelle Beiklänge aus, die man sich hüten soll, bei Gott anklingen zu lassen. Die Kirche behält in ihrer Liturgie und in ihrem Glaubensbekenntnis den Namen «Vater» bei, weil sie ihn von Christus erhält. Es geht nicht um eine schlichte Anhänglichkeit an einen Buchstaben, sondern um den Ausdruck der Entdeckung Gottes und unserer persönlichen Beziehung zu Gott, durch die und in der einzigartige(n) Intimität Jesu mit Gott, seinem Vater: Abba. «Wir dürfen die Redeweise vom Vater nicht aufgeben, denn auf diese Weise sprach Jesus zum Vater und vom Vater, und so lehrte er seine Jünger, Gott anzureden. In Verbindung mit der von Jesus selbst gebrauchten Redeweise hat die Kirche zum Glauben an Jesus als den Sohn Gottes gefunden. (...) [Vater] ist der spezifische Name, mit dem Jesus selbst Gott anredete. Wir dürfen die Namen "Vater" und "Sohn" nicht aufgeben. Sie sind in Jesu enger Beziehung zu dem Gott, den er verkündigte, verwurzelt.»<3> Es ist durchaus richtig, die mütterlichen und väterlichen Züge Gottes im Geist gegenwärtig zu halten, und zwar im transzendenten Sinn, der ihnen hier gebührt. Aber man darf nicht weniger Gewicht auf den Ausdruck des trinitarischen Tauf-Glaubens legen: durch den Geist erhalten wir die Gnade, uns in die Beziehung persönlicher und einzigartiger Intimität Jesu mit seinem Vater einzufügen: in ihr und durch sie wenden wir uns an Gott «Unseren Vater», und sie gibt dem Namen Vater, noch vor allen anderen Namen, einen einzigartigen und unersetzbaren Wert." (Zitatende)

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Ich finde die katholische Theologie in der Bibel bestätigt und richtig.