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Die beiden Großmächte, Amerika und Russland, versuchen sich gegeneinander auszuspielen. Nur mit der Macht des Rosenkranzes werdet ihr den Krieg verhindern. Betet ihn täglich, Meine Geliebten, denn ihr könnt nichts Besseres vollbringen.

 Hiermit  soll noch einmal an die Botschaft vom 18. Dezember 2016 erinnert werden,  weil es dort auch um die Großmächte Amerika u. Russland geht und  besonders um die Macht des Rosenkranzgebetes. 
 Die kleine Schar wünscht ihrer Gefolgschaft ein frohes, friedliches und gnadenreiches Weihnachtsfest! 
   18. Dezember 2016 - Sonntag. Vierter Adventssonntag. Der Himmlische  Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach  Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und  Tochter Anne  
 Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 
Heute,  am 18. Dezember 2016, haben wir den vierten Adventssonntag gefeiert.  Voraus ging eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus  nach Pius V. Der Opfer- sowie auch der Marienaltar waren in goldenes,  gleißendes Licht getaucht. Die Engel zogen ein und aus. Sie gruppierten  sich während der Heiligen Opfermesse um den Tabernakel und den  Marienaltar. Der Himmlische Vater und auch die Gottesmutter segneten uns  während der Heiligen Opfermesse.
 Der Himmlische Vater wird heute sprechen: 
Ich,  der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch  Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die  ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir  kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte  Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr seid Meinem Ruf gefolgt und  ihr leistet Mir den Gehorsam.
Ich möchte Mich heute, am vierten Adventssonntag, bei euch allen für eure Treue bedanken.
Wie  schwer habt ihr es in dieser Zeit Meine Geliebten, bevor Mein Eingriff  stattfindet, durchzuhalten. Doch Ich schützte euch in jeder Lage. Eure  liebste Mutter ist bei euch. Sie sendet euch viele Engel, damit ihr die  Kraft bekommt, durchzuhalten. Es wird nicht einfach sein. Doch ihr  haltet Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, die Treue.
Wie  der Rufende in der Wüste, der Heilige Johannes, so wird auch Deine  Stimme, Meine geliebte Kleine, in der ganzen Welt erschallen. Es ist  nicht deine Stimme, sondern die Meinige. Ich rufe alle Glaubenden in  dieser letzten Zeit auf, Meinem Ruf zu folgen.
Wie viel  Ungerechtigkeit gibt es heute in dieser Zeit und wie viel Elend und wie  viele Nöte sind heute in den Familien. Die Familien sind zerrissen, weil  sie nicht wissen, wo sie den katholischen Glauben finden können.
  Viele leben in vorehelichen Verhältnissen und haben sich der  Allgemeinheit angepasst. Von der katholischen Kirche wird das heute  toleriert, ja sogar legalisiert.  Die Treue in der Ehe gibt es nicht  mehr. Man kann sich trennen, wenn die Verschiedenheit der Partner sich  in dem Zusammenleben herausstellt. Es gibt dann nicht mehr ein  Aufeinanderzugehen oder Verzeihen. Es kommt gar nicht zur Versöhnung,  denn die Liebe, die eine Ehe zusammenhält, fehlt. Man geht zum nächsten  Partner über und meint, dass der Nächste der Richtige sein wird.
 In der heutigen Zeit kann man zudem noch die Sakramente empfangen, denn schließlich lehrt es die heutige Kirche.   Keiner der beiden Partner spürt, dass sie unwürdig das Sakrament der  Heiligen Kommunion empfangen. "Schließlich machen das doch alle und es  ist in der heutigen Zeit modern.", sagen sie. Niemand will rückständig  sein.
 Der katholische Glaube ist heute völlig zerstört. In den  Familien wird keine Einheit mehr gelebt. In dieser Welt finden sie  keine Befriedigung. Nur kurze Zeit meinen sie das Glück gefunden zu  haben. Es ist eine weltliche Zufriedenheit und Glück, hat aber nichts  mit dem Glauben zu tun. Viele erliegen ihren Süchten, dem Alkohol, dem  Drogenrausch oder der Sexualität. Süchte kommen aus dem Suchen nach dem  wahren Glück. Niemand merkt, dass sich schwere Sünde auf schwere Sünde  häuft. 
 Man hat sich der Welt zugewandt und ihr angepasst. 
 Die Kirche hat sich der Welt angepasst. Umgekehrt müsste es sein. 
 Die Welt muss auf der Suche nach Gott in Seiner katholischen Kirche sein. 
 Es ist heute der falsche Weg, den die praktizierenden katholischen Christen gehen. 
  Sie werden von ihren vorgesetzten Priestern unterrichtet. Niemand  merkt, dass es nicht der Wahrheit entspricht. Es tun ja schließlich  alle. Niemand will ein Einzelgänger sein und sich von seiner Familie und  Freunden trennen. Das allgemeine Lebensbild hat sich verändert. Es ist  nicht zurückzudrehen. Zu weit hat man sich von dem Glauben entfernt. Da  diese Veränderung in der Kirche schleichend vor sich geht, merkt es auch  niemand, denn es spielt sich einfach ein. Ein Außenseiter will niemand  sein. 
Meine Geliebten, wie schwer ist es für euch, von euren  nächsten Familienangehörigen verstanden zu werden. Sie lehnen euch ab  und wissen nicht, dass sie den falschen Weg beschreiten. Ihr leidet  darunter und seid hilflos.
Bleibt Mir und Meinem Willen treu und  verlasst Mich nicht in dieser letzten Zeit. Ich werde euch führen, wenn  ihr euch ganz und gar Meinem Willen hingebt.
 Glaubt Mir, bis  an die Enden der Erde werde Ich, der Himmlische Vater, die Wahrheit  verbreiten. Alles wird offenbar werden. Was noch heute versteckt ist,  wird ans Tageslicht befördert werden. 
Ihr, Meine Kleinen und  Demütigen, ihr seid die Beschenkten. Man wird euch um eure Sicherheit  und Stärke beneiden. Haltet durch, denn Ich bin alle Tage bei euch. Wenn  ihr Mich sucht, so findet ihr Mich. Ruft Mich an, denn Ich lasse Meine  treuen Geliebten nicht allein. Wenn ihr um Meines Namens willen  verachtet werdet, so ertragt diese Last, denn sie ist süßer als Honig.  Sie führt zum Ziel. Euer Ziel ist die ewige Herrlichkeit.
  Leider haben sich heute nicht nur die Gläubigen der Welt zugewandt,  sondern auch die Obrigkeit, die ein Beispiel für alle sein sollte. Vom  Obersten Stuhl Petri bis zu den Priestern wird der Irrglaube gelehrt.  Alles hat man verdreht. Vom Heiligen Messopfer bis zu den Sakramenten,  ja, sogar die zehn Gebote hat man verändert. Meine Gotteshäuser sind zu  Schauplätzen geworden und Meine auserwählten Priester zu Schauspielern.  Wie soll Ich ihnen die Wahrheit lehren, wenn sie sich selbst an die  erste Stelle setzen. Der Glaube ist verschwunden, man hat ihn der Welt  angepasst, sodass dieser katholische Glaube einer unter vielen ist. 
Meine  geliebte kleine Schar, ich flehe euch an, steht Mir zur Seite und  verlasst Mich nicht. Weicht nicht einen Schritt von der Wahrheit ab. Ich  lehre euch alles, wenn ihr Meinem Ruf folgt und Mir den Gehorsam  erweist.
 Leider hat Meine Obrigkeit in jeder Weise versagt und  das schmerzt Mich sehr. Steht Mir zur Seite, Meine Geliebten, wie sehr  benötige ich euren Trost. 
Wenn ihr verlacht werdet, so denkt  an Mein Kreuzesleiden. Verbindet euch damit und lasst nicht nach in  eurem Streben nach wahrer Heiligkeit.
Der Böse will euch  ergreifen, noch im letzten Augenblick. Denkt daran, dass er listig ist.  Nichts will er unversucht lassen, um euch zu täuschen. Wägt alles ab.  Ich gebe euch die Einsicht, die euch vom Heiligen Geist durchdringt. Oft  wirkt der Böse auch in den eigenen Familien durch Streit und Neid.
  Ja, man schaut mit einem gewissen Neid auf euch. Das spürt ihr oft  nicht, aber es entspricht der Wahrheit. Man beneidet euch wegen eures  tiefen Glaubens und eurer Tragfähigkeit im Kreuz, besonders in der  Krankheit. 
 Ich gebe euch die Kraft. Nicht aus euch könnt  ihr das Leid ertragen. Mit der Göttlichen Kraft könnt ihr alles  überstehen. Wenn ihr Mich und eure Himmlische Mutter um Hilfe anfleht,  so werden wir euch zur Seite stehen. 
Meine Himmlische Mutter, die auch die eurige ist, weint bittere Tränen um ihre Priestersöhne, die nicht umkehren wollen.
Man  wird euch alles Böse nachsagen und euch aus den Kirchen hinausstoßen.  Die Mutter der Kirche, das Herz der Kirche, hat man aus diesen  modernistischen Kirchen verdrängt. Es ist unmodern geworden. Es ist  nicht zeitgemäß, über den Glauben zu reden, denn er ist zur Privatsache  geworden.
Man schämt sich, wenn man den Rosenkranz zur Hand nimmt.  Er ist veraltet, denn das praktizieren doch nur noch die älteren  Gläubigen.
 Weil man diese sicherste Waffe nicht mehr zur Hand  nimmt, darum löst sich der wahre und katholische Glaube auf. Leider  fehlt die Mutter der Kirche. 
Meine Geliebten, versteht ihr  nun, warum Ich für kurze Zeit Meinem geliebten Priestersohn in Göttingen  das Amt des Obersten Hirten übertragen musste? Ich habe aus der  Notsituation gehandelt und habe es nicht gerne getan.
 Nun hat  Mein geliebter Priestersohn in Göttingen Russland dem Unbefleckten  Herzen Mariens geweiht. Es hat seine Gültigkeit, weil es Mein Wunsch  ist.  Ich danke dir, Mein geliebter Priestersohn, dass du alles auf  dich genommen hast. Du hast bewiesen, dass Ich dir wichtig bin und nicht  die Menschen, die dich verachten und verspotten.  Diesen weltweiten  Ruf hat Meine Himmlische Mutter bereits in Fatima ausgesprochen. Doch  man ist dieser Botschaft nicht gefolgt. Man hat diese Botschaft nicht  einmal verbreitet. Sie wurde von den Priestern verschleiert. Nun ist es  aktuell geworden. 
Die beiden Großmächte, Amerika und Russland, versuchen sich gegeneinander auszuspielen. Niemand will der Verlierer sein.
  Nur mit der Macht des Rosenkranzes werdet ihr den Krieg verhindern.  Betet ihn täglich, Meine Geliebten, denn ihr könnt nichts Besseres  vollbringen. Ihr werdet es spüren, dass der Rosenkranz euch Ruhe und  Gelassenheit schenkt. 
Wie sehr habe Ich um Meine  Priestersöhne gekämpft. Doch sie wollen nicht. Die Treue zur  Priesterweihe ist ihnen unwichtig geworden.
 Einige leben sogar  zwei Sakramente, die Ehe und die Priesterweihe und glauben, dass das  möglich ist. Keinem der beiden Sakramente werden sie treu bleiben. Immer  wird ihnen die Last auf ihrer Seele drücken, denn die Sendung haben sie  verspielt und leben zudem noch in schwerer Sünde. Diese Sünde wird  sogar von der heutigen Kirche legalisiert. Die Häresien beim Obersten  Stuhl nehmen überhand und Ich will heilige, demütige marianische  Priester heranbilden, die die Neue Kirche ans sichere Ufer führen. Sie  sollen alles wagen, auch wenn es ihr Leben kosten würde. Ich werde sie,  wie Meinen Augapfel, beschützen und nichts wird ihnen geschehen. 
Traurig  muss Ich zuschauen, wie ein Priester nach dem anderen sich von der  Wahrheit abkehrt. Wie Meine Priester am Abgrund stehen und sich nicht  bewusst werden, dass sie für ewig verloren gehen, wenn sie nicht bereit  sind, in dieser letzten Phase umzukehren. Die vielen Chancen, die Ich  ihnen geschenkt habe, haben sie bisher nicht ergriffen.
 Ich,  der Himmlische Vater, gebe Ihnen heute erneut eine Chance, umkehren zu  können. Ich rufe euch alle erneut auf, heute, zum vierten  Adventssonntag, umzukehren und das Licht des Advents einzulassen. 
Ergreift  diesen Strohhalm. Es ist die allerletzte Zeit. Ich flehe euch an, kehrt  um, denn Ich liebe euch unermesslich. Glaubt ihr nicht, dass eure  liebste Mutter, die Mutter Gottes, um euch leidet? Ist sie nicht auch  die Mutter aller Priestersöhne? Kämpft sie nicht genug um euch? Fleht  sie nicht genug um eure Umkehr? Kniet sie nicht ununterbrochen an Meinem  Thron und fleht bitterlich um eure Umkehr? Wie traurig ist sie an  vielen Wallfahrtsorten und weint bittere Tränen um euch. Könnt ihr  diesen Tränen widerstehen? Es sind die Tränen um euch, Meine geliebten  Priestersöhne.
 Wacht doch endlich auf, Ich liebe euch und  kämpfe unaufhaltsam in dieser letzten Zeit um euch. Der Eingriff steht  vor der Tür, Meine Geliebten. Wie ungern greife Ich ein. 
  Dieser Eingriff wird gewaltig sein. Gewaltig muss Ich eingreifen, Ich  der Schöpfer aller Menschen und Gewalten, der Allgewaltige, Allmächtige  und Allwissende Dreieinige Gott plane diesen Eingriff. Ich werde allen  Menschen zeigen, dass Ich der Herr über Leben und Tod bin, der Schöpfer  und der Erlöser der ganzen Menschheit. 
 Alle Menschen  möchte Ich erlösen, denn Ich bin für alle ans Kreuz gegangen und habe  die bittersten Qualen erlitten, um euch alle zu retten. 
 Kehrt um und glaubt an Meine Worte, denn Ich liebe euch. 
Ich  segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, mit eurer liebsten  Mutter, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des  Heiligen Geistes. Amen.
  Wie sehr  Ich euch liebe, werde Ich euch beweisen, dann, wenn ihr umkehrt. Dann  wird Meine wahre und Göttliche Liebe offenbar werden. Habt Geduld und  harrt aus, denn Ich werde in aller Macht und Herrlichkeit erscheinen,  dann, wenn es niemand erwartet.  
Quelle: 		➥ www.anne-botschaften.de
   
Alle Völker und Nationen der Erde sind durch JESUS schon Gott geweiht
		Wozu eine Extra-Weihe von Russland, da schon alle Völker Gottes Erbteil sind?
     
 
	z.B. hier:
"Denn alle Völker werden DEIN Erbteil sein!" (Ps 82,8)
LG Frieda
	
			 Tue, Feb 22, 2022 at 5:02 PM UTC
			by 			Gast
			
			
			
		
		
		ROSENKRANZ BETEN -Die beiden Großmächte, Amerika und Russland, versuchen sich gegeneinander auszuspielen. Nur mit der Macht des Rosenkranzes werdet ihr den Krieg verhindern. Betet ihn täglich, Meine Geliebten, denn ihr könnt nichts Besseres vollbringen.
Seit Fatima ruft uns Maria in vielen Erscheinungsorten auf, für den Frieden in der Welt zu beten. 
Gebet und Fasten, so betont sie besonders in Medjugorje, kann Naturkatastrophen und Kriege verhindern.
Betet den Rosenkranz! 
Quelle: https://www.medjugorje.de/files/downloads/PDF_Anlagen/temporaer/September_2015_-_Nr._103.pdf
 
In Fatima stellte sich Maria den drei Seherkindern als „die Rosenkranzkönigin“ vor. 
Die erste Erscheinung am 13. Mai 1917 endete mit dem Aufruf: 
„Betet täglich den Rosenkranz!“ 
Am 13. Juli bat sie erneut: 
„Betet täglich den Rosenkranz, um den Frieden für die Welt und das Ende des Krieges zu erlangen.“ 
Bei der letzten Erscheinung am 13. Oktober 1917 zeigte die Heilige Jungfrau den drei Seherkindern drei Tafeln am Himmel mit Szenen aus dem freudenreichen, schmerzhaften und glorreichen Rosenkranz und forderte erneut dazu auf, täglich den Rosenkranz zu beten, sich vom sündigen Leben zu bekehren und Sühne zu leisten für die unzähligen Beleidigungen, die Gott zugefügt werden ... 
Und wenn man in der Geschichte nachforscht, hat der Rosenkranz schon mächtig- verschiedene Kriegssituationen verhindert und auch  beendet.
Nur tun müssen wir alles selbst. BETEN-BETEN-BETEN-
den Rosenkranz....
Sonst geschieht nix...sonst wird auch nichts verhindert werden...was verhindert werden hätte können ....
Es liegt am Menschen...selbst.
Ob man tut was unsere Mutter Maria uns sagt, oder nicht...
Tatsache ist, alles was Maria uns rät- sollten wir befolgen und umsetzen-  um, Leid zu verhindern in allen Belangen......
Googelt selbst dann findet Ihr...die Beweise des Gebetes -was es alles schon bewirkt hat , dass Kriege aufgehört oder gar nicht angefangen haben.....oder die Auswirkungen davon sehr gemildert wurden....