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Fr, 7. Feb 2020 um 9:17 MEZ
von roswitha frojd
Jeder Mensch hat noch die Freiheit das zu glauben was er möchte. Es bleibt eine völlig freie Willensentscheidung, was man von dem vielen Geistesgut, welches zur Zeit existiert, annehmen möchte.
Im Namen Jesus Christus
Wer mir Antworten gab auf meine vielen tausend Fragen.
Diese fand ich bei Jakob Lorber und Bertha Dudde.
Sie sind für mich die zwei letzten grossen Zeugen des Wortes Gottes.
Sie werden einmal vernichtet werden, durch den kommenden Antichristen. Aber zum leben aufstehen in den Kindern Gottes, die sein Wort in sich aufgenommen haben und es so mündlich weitergeben dem Inhalt gemäss und nicht dem Buchstaben nach.
Sie werden wissend sein : was einmal war, was ist und was auf sie zukommt.
Warum die Schöpfung existiert. Warum es Menschen überhaupt gibt.
Warum es das Leid auf der Erde gibt und wir Menschen sterben müssen.
Warum Jesus Christus zur Erde kam, als Gottes Sohn und warum er diesen grausamen Martertod sterben musste. Warum es überhaupt ein Sterben gibt nicht nur bei Menschen sondern auch in der Natur zu erkennen.
Sie werden wissen was es bedeutet wiedergeboren im Geiste Gottes zu sein.
Denn wiedergeboren wird nur der Mensch, der in der Wahrheit steht und sich nicht blenden lies. Der Jesus Christus zum alleinigen Heerführer in seinem Erdenleben macht.
Ihm allein die Ehre gibt.
In ihm den himmlischen Vatergott sieht. Denn Gott und Jesus ist EINS.
Das sind keine zwei Personen. Und der heilige Geist auch nicht, es ist die wirksame Kraft Gottes, die ein Gottkind berühren muss um wiedergeboren zu werden.
Ein wahres Gottkind wird Jesus Christus Erlösungswerk voll und ganz anerkennen und verstehen warum dies geschehen musste, um der grossen URSCHULD wegen, die so viele Wesen belasten, da sie einst die Gottesliebe verachtet und verschmäht hatten, in der Zeit als es noch keine Materie gab.
Und viele meiner Fragen habe ich hier ins Forum stellen dürfen. Danke dafür dass ich dies tun durfte und ich werde es weiter tun, solange ich es kann und darf.
Jeder soll das tun dürfen, was sein Herz ihm sagt. Denn wir haben einen freien Willen und der ist unanatastbar.
So grüsse ich euch alle die ihr Kinder Gottes sein wollt.
In der Gottes und Nächstenliebe euch betätigt dem 1. Gebot nach.
Und vor allem bitte und bete ich, dass ihr Jesus Christus um die reine Wahrheit bittet und auch um vergebung eurer Urschuld.
Dann werdet ihr geistig frei werden und innerlich gereinigt zu einem neuen Menschen voller Liebe, Geduld und Barmherzigkeit und in der grossen Hoffnung auf Jesus Christus Verheissungen werden, dass er bald wiederkommt, seine wahren Kinder zu holen wie er es versprochen hat für das Ende dieser Zeitperiode.
Fr, 7. Feb 2020 um 9:18 MEZ
von roswitha frojd
Re: Jeder Mensch hat noch die Freiheit das zu glauben was er möchte. Es bleibt eine völlig freie Willensentscheidung, was man von dem vielen Geistesgut, welches zur Zeit existiert, annehmen möchte.
Turiner Grabtuch
jeder Mensch darf glauben und annehmen was er will. Er kann sich selbst ein Bild machen in unten angeführten
Ich selbst lehne es ab, als Jesus zugehörig
Rätselhafte Jesus-Reliquie: Turiner Grabtuch soll eine Fälschung sein. Experten aus Italien und Großbritannien neigen zu der Annahme, dass es sich bei dem Turiner Grabtuch um eine Fälschung handelt. Zu diesem Schluss kamen sie, nachdem sie mithilfe einer Puppe die Blutergüsse auf dem Körper Christi untersucht hatten
Die jüngste Analyse widerlegt aber generell die Echtheit der Reliquie. Die Forscher stellten fest, dass die Flecke nur von einem senkrecht stehenden Körper stammen können, und ein Teil der Flecke soll überhaupt unrealistisch sein.
Borrini und Garlaschelli griffen auf eine Puppe zurück, um zu modellieren, wie das Blut aus den Wunden auf dem Körper, den Armen und Beinen Christi geflossen war. Dafür nutzten sie sowohl echtes Menschenblut als auch künstliches Blut mit identischen Eigenschaften.
Die Experten analysierten, wie das Blut aus verschiedenen Körperteilen in senk- und waagerechtem Zustand usw. fließt. Unter anderem untersuchten sie die kurzen Blutflüsse auf dem linken Handrücken und neben der Stichwunde auf der Brust – und stellten einige wichtige Diskrepanzen fest.
Erstens zeigen die Flecken auf dem Grabtuch, dass das Blut vom Handrücken und die Arme entlang unter einem 45-Grad-Winkel getropft sein musste, was für einen liegenden Körper aber unmöglich sei.
„Der Winkel zwischen der Schulter und dem Körper müsste zwischen 80 und 100 Grad betragen haben, damit das Blut von der Hand zur Elle und auf die Außenseite des Unterarms fließen kann, wie das auf dem Grabtuch zu sehen ist“, schreiben die Forscher.
Die Zeichnungen auf dem Tuch seien nicht konsistent mit möglichen Blutmustern auf Jesus Körper, so die Forscher weiter. Oder anders gesagt: Jesus lag mit aller größter Wahrscheinlichkeit nie im Turiner Grabtuch.
Es ist nicht das erste Mal, dass Wissenschaftler die Echtheit des Turiner Grabtuches anzweifeln. So hatten beispielsweise Datierungen mit der Radiokarbonmethode im Jahr 1988 ergeben, dass das Tuch aus dem Zeitraum zwischen 1260 und 1390 stammt - und somit nicht zu Jesus gehören kann. Einige hielten die Untersuchung allerdings für ungenau und akzeptierten sie deshalb nicht als Gegenbeweis. Das untersuchte Material sei kontaminiert gewesen, argumentierten sie.
Es wird aber immer Menschen geben die aus materiellen Dingen Reliquien machen, welche sie dann verehren und verherrlichen können als sichtabre Beweise.
So wird es auch immer ein für und wieder geben und jedem Menschen selbst überlassen sein was er davon glauben will.