Gottes Neue Bibel

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 Do, 10. Nov 2016 um 12:27 MEZ von Josef
(Zuletzt bearbeitet am Donnerstag, 10. November 2016 um 12:37 MEZ)

Re: Paradoxon


von Frieda:

Das Paradoxon solcher Missionierung sind mundtote Menschen!

Liebe Roswitha,

wenn ein Mitmensch- Namens Frieda den ISLAM,
besser gesagt die LEHRE DES ISLALMS
als ihre Missionierung sieht und ihrem Mitmenschen-
welcher die Botschaft, das Wort Jesus Christus gegeben
einst durch Bertha Dudde, weiter gibt, verbreit in diesem Forum,

"mundtot" machen will, ist das traurig.

In Hebräer 2,14 lesen wir, dass Jesus durch seinen Tod den Teufel besiegt hat, ihm die Kraft genommen hat.

Jesus erfüllte die allererste Prophetie der Bibel, nämlich die, dass er den Kopf der Schlange zertreten werde.

Jesus hat den Kopf bereits zertreten, Satan nutzt nur seine restliche Zeit voll aus.

Liebe Roswitha, lasse Dich nicht irre machen, schreibe weiter!

- Mitmenschen, Bruder und Schwester-

Liebe, aufmunternde und vergebende Grüße, Josef

 Do, 10. Nov 2016 um 13:30 MEZ von Frieda

Re: Paradoxon - wer missioniert?

Richtigstellung:
Im Gegensatz zu dir, Josef, - und anderen Usern habe ich nie einen Thread eröffnet, der sich auf den Islam bezieht. Alle meine Threads beziehen sich auf die Bibel und das Lorberwerk.

@Roswitha: ich habe Michael so verstanden, dass es ihm zuviel wird mit den BD-Botschaften. Für ihn sind meine zwei kitzekleinen Beiträgen zwischen deiner BD-Flut. - Und schon fühlst du dich zurückgedrängt?

@Michael Nr.2: Du schriebst mal im Thread
Re: vergeben verzeihen
Zitat von --> Michael Thu, 15 Sep 16 um 19:03 CEST

"...
Ich finde es ...schlimm, wenn die Lehren und das Leben Jesu Christi als Vorwand genutzt werden, um Waffen gegen die Seele anderer zu führen. Diese spirituellen Lehren sind nur für einen selber bestimmt, um tief inm inneren Halt zu finden. Niemand, auch meine ehemaligen Freunde nicht, sollten diese heiligen Lehren nutzen, um die eigenen selbstverlogenen Handlungen zu rechtfertigen. Sie sind nur dafur bestimmt das eigene Handeln und sein zu korrigieren, nicht das anderer. Mir wurde leider immer wieder diese Weisheiten vorgehalten und ich wusste nie wer sich dahinter versteckte." (Zitatende)

Michael (Nr. 2), deinen Worten stimme ich 100 %-ig zu, und ich finde es wichtig, dass du ein allfälliges Unbehagen ernst nimmst, wenn dir "...immer wieder diese Weisheiten vorgehalten..." werden.

@Michael Nr. 1: Du hast dich zurückgezogen. Das ist wirklich das Beste, will man seine Zeit nicht verschwenden.

LG Frieda

 Do, 10. Nov 2016 um 13:31 MEZ von Frieda

Re: Paradoxon - wer missioniert?

Richtigstellung:
Im Gegensatz zu dir, Josef, - und anderen Usern habe ich nie einen Thread eröffnet, der sich auf den Islam bezieht. Alle meine Threads beziehen sich auf die Bibel und das Lorberwerk.

@Roswitha: ich habe Michael so verstanden, dass es ihm zuviel wird mit den BD-Botschaften. Für ihn sind meine zwei kitzekleinen Beiträgen zwischen deiner BD-Flut. - Und schon fühlst du dich zurückgedrängt?

@Michael Nr.2: Du schriebst mal im Thread
Re: vergeben verzeihen
Zitat von --> Michael Thu, 15 Sep 16 um 19:03 CEST

"...
Ich finde es ...schlimm, wenn die Lehren und das Leben Jesu Christi als Vorwand genutzt werden, um Waffen gegen die Seele anderer zu führen. Diese spirituellen Lehren sind nur für einen selber bestimmt, um tief inm inneren Halt zu finden. Niemand, auch meine ehemaligen Freunde nicht, sollten diese heiligen Lehren nutzen, um die eigenen selbstverlogenen Handlungen zu rechtfertigen. Sie sind nur dafur bestimmt das eigene Handeln und sein zu korrigieren, nicht das anderer. Mir wurde leider immer wieder diese Weisheiten vorgehalten und ich wusste nie wer sich dahinter versteckte." (Zitatende)

Michael (Nr. 2), deinen Worten stimme ich 100 %-ig zu, und ich finde es wichtig, dass du ein allfälliges Unbehagen ernst nimmst, wenn dir "...immer wieder diese Weisheiten vorgehalten..." werden.

@Michael Nr. 1: Du hast dich zurückgezogen. Das ist wirklich das Beste, will man seine Zeit nicht verschwenden.

LG Frieda

 Do, 10. Nov 2016 um 14:09 MEZ von Josef

Re: Paradoxon, RICHTIGSTELLUNG

Ach Frieda,

Richtigstellung ???????

Nein, ein ablenken vom ISLAM der LEHRE DES ISLALM"S
welche von Dir gepriesen wird.

Ein mundtot machen deiner Mitmenschen wird dir nicht gelingen,
bei allem VERDREHEN, Du hast keine Macht über sie.

Jesus wird Sieger bleiben.

 Mo, 14. Nov 2016 um 23:30 MEZ von Michael

Re: Paradoxon

Hallo Roswita, Frieda und natürlich auch Josef,

ich wollte nur nochmal sagen, das ich personlich der Meinung bin, das Die Menschheit den "Heiligen Geist" noch nicht so ganz verstanden hat und das ich mich eher an diesem Aspekt der Trinität ausrichte, da ich die Ahnung habe das sich in der Wahrhaftigkeit des heiligen Geistes das uns alle Einigende Prinzip liegt. Der Vater entspricht dem Schöpfungsakt und Jesus Christus dem vollendet (all-)wissenden Gottesmenschen (oder gottes-Sohn).

Ich habe dann extra das etwas provokante Axiom benannt, das Gott nicht erkennbar sein kann, denn Alles ist aus Gott hervorgegangen und somit kann Gott gar nicht erkennbar sein, sondern nur seine Schöpfung und das die Schopfung belebende Prinzip in seiner höchsten Manifestation als Jesus Christus.

Ich mag es sehr gerne, wenn Du, Roswita in eigenen Worten schreibst - Du hast recht, ich kann nur einen kleinen Teil der Darstellungen Lesen und finde aber immer wieder Passagen, die sich stimmig anfühlen. Um diese zu abzuwagen, zu hinterfragen und zu verstehen bräuchte ich ein Leben, mindestens.Deswegen gleich ich in aller Schnelle mit meiner Lebenserfahrung ab. Jedenfalls finde ich es bemerkenswert, wenn sich jemand mit solchem Schriftgelehrtentum beschàftigt. Und habe Respekt davor, eie ich auch immer die Neue Bibel respektiere, solange mir jemand nicht aus dogmatischen Gründen daraus etwas aufzwingen will...

Ich kniffele also an dem alles belebenden Prinzip herum.
Und das nimmt gerade das bischen Zeit in Anspruch, welche ich zur Verfügung habe. Aber selbst die Materie tanzt um einige Grundteichen oder Wellen und auch das ist eine Manifestation Gottes. Alles ist Gott, also ist Nichts seine Schöpfung. Gott ist volkommende Einheit und die Schöpfung ist von der Einheit ausgeworfen und kehrt wieder zurück in die Einheit (sonst wàre diese gar keine) - also ist die Schöpfung, oder Offenbarung eine scheinbare Trennung von Gott, welche wieder in den Zustand der Einheit zurückstrebt und dessen zurückstrebener Aspekt nenne ich Jesus Christus, oder das höheres Selbst aller Lebensformen Symboliert, nähmlich den vollkommen allwissenden Menschen, der bewusst ist in Gott und vollendetes Mitgefühl und Weisheit manifestiert, ohne Trübung oder gekünstelt zu sein.

Das ist für mich auch der Unterschied zwischen Mohammed und Jesus. Jesus hat srin Wervollstes allen gegeben und hat somit die höchste Form des Liebes-Mitgefühls auf der Erde manifestiert.
(Jesus hat nicht, so wie Mohammed Menschen getötet.
Denn, wer einen Menschen tötet, tötet Gott.
Jesus hat nich selber Lehren verfasst, so wie Mohammed.
Denn das, was uns befreien kann, kann uns auch versklaven)
Niemals würde ich aber einen Mohammedaner respektlos begegnen, selbst wenn ich weiss, das er mich als ungläubigen betrachtet, denn die Wege Gottes sind unergründlich und auch durch Mohammedaner wirkt das lebensspendende Prinzip,
der positive Zweig des Lebensbaumes.

Daran, an den grundlegenden Axiomen, kniffle ich gerade herum, also bitte betrachtet meine Behauptungen nicht als Wahrheit, die ich (warum gäbe es überhaupt das Bedürfniss nach Missionierung, wenn nicht aus einem Zustand des innerem Mangels heraus?) Euch aufdrängen möchte. Wenn dann möchte ich meine Gedanken lieber Teilen, denn wir teilen doch auch alle diese Lebendigkeit und Gutheit in uns, das lebensspendende Prinzip Gottes.

Grüsse,

Michael




 Di, 15. Nov 2016 um 11:28 MEZ von Frieda

Re: Paradoxon

Grüss Gott Michael

Wie kommst du dazu, Mohammed mit JESUS zu vergleichen?
ALHa (Allah) ist nicht Mohammed.
ALH ist der arabische Name für ALHim (Elohim).
Mohammed ist "nur" ein Prophet, JESUS aber ist (für mich) Gott Selbst. Lt. Johannesprolog --> das menschgewordene WORT Gottes.

Vergleicht man Mohammed mit den Propheten und Urhebern biblischer Schriften, dann stellt man fest: auch Moses hat getötet. Auch König David liess töten um einer Frau willen. Auch Josua liess töten... Das Leben Salomos war triebhaft und nicht nur vorbildlich. Paulus war ein Christenhasser. Und trotzdem nehmen wir die von ihnen erhaltenen Schriften als Grundlage und Inspiration für unseren Glauben!!!

Wer den Koran nicht gelesen hat, sollte nicht darüber urteilen. Es kursieren viele Lügen darüber. Ich habe kein Softexemplar, wie Josef schreibt. Wo immer ich im Netz an neutraler Stelle die Suren nachschlage, finde ich denselben Inhalt der Suren, die ich als Beleg für meine Einschätzung zitiert habe. Verse aus dem Zusammenhang reissen und willkürlich Eigenes dazuschreiben, so kann man auch die Bibel "zur Sau" machen. Ich denke da an die Verse mit dem Hände abhacken und Auge ausreissen. Oder da, wo JESUS gegenüber der heidnischen Frau mit dem besessenen Töchterchen die Heiden als "Hunde" bezeichnet. Oder die Apostelbriefe, da geschrieben steht, dass die Bekehrten, die erneut vom Glauben abfallen, wie unvernünftige Tiere seien, oder im AT der Aufruf Josuas, in Jericho alles niederzumetzeln, den Schwangeren die Bäuche aufzuschlitzen und weder Alte noch Säuglinge zu verschonen etc. etc.

Man respektiere doch bitte, was wahr ist:
Der Koran macht einem "fremden" Volk in Ehrfurcht den Namen JESU bekannt und weist auf das Alte und das Neue Testament hin, dass diese vollgültig Richtschnur sind für die Menschheit.

Weil ich mir selbst ein Bild machen wollte, habe ich den Koran gelsen. Er interessiert(e) mich nur am Rande, habe ihn einmal gelesen und weiss, dass der Koran nicht zum Hass aufruft, sondern zu einem gerechten Leben vor Gott.
Mein Herz zieht mich zur Bibel und zum Lorberwerk, aber hier Lügen einfach so stehen lassen, das mochte ich auch nicht. -

Lg Frieda


 Di, 15. Nov 2016 um 18:16 MEZ von Josef

Re: Paradoxon


von Frieda:

Weil ich mir selbst ein Bild machen wollte, habe ich den Koran gelsen.

Koran gelesen, ja den "weichgespülten" und nicht"s begriffen.
Der "Verwirrer" hat zugeschlagen- erfolgreich.