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(Last edited on Sunday, February 8, 2015 at 2:53 PM UTC)
Die Voraussage des GROSSEN GERICHTES der Jetztzeit
Grüss Gott beratener Helfer
Den folgenden Text aus deinem Eröffnungsbeitrag möchte ich aufgreifen und die Rede JESU bis zum Ende des Kapitels anhören.
Du schreibst einleitend zu GEJ 6.174,02 (Zitat):
"Jesus sowie zahlreiche Propheten und Seher weisen wiederholt seit mehreren Jahrtausenden und verstärkt in der Neuzeit auf ein kommendes katastrophales Ereignis aus dem Kosmos hin, das als 'Strafgericht Gottes', 'großes Weltgericht', ' 'letztes Gericht' einzuordnen sei und weltweit unzählige Opfer fordern werde:"
jl.ev06.174,02] (Jesus):
"Es werden dann auch geschehen agroße Zeichen auf der Erde, auf dem Meere und am Himmel, und Ich werde Knechte erwecken (Lorber als Prophet), die aus Meinem Worte weissagen und mehrfach verkünden werden das kommende Gericht. Aber der Hochmut der Menschen wird sie nicht anhören, und so er sie auch anhören wird, da wird er ihren Worten doch nicht glauben, sondern sie als Narren verlachen. Aber eben das wird ein sicherstes Zeichen sein, daß das große Gericht sicher und ganz gewiß eintreffen wird, das durchs Feuer verzehren wird alle Täter des Übels." {amt.24,29a; mk.13,24; Lukas.21,25; joel.03,01-04}
(Zitatende)
Weiter unten im Kapitel, Abschnitt 07 sagt JESUS, dass die Voraussagen bis Abschnitt 06 --> Ereignisse sind, die in dem Zeitraum zwischen dem 13. Jahrhundert bis ungefähr zur Jahrtausendwende einträfen; diese Voraussagen liegen sonach hinter uns. Aber hören wir uns doch die Rede JESU wortgetreu weiter an.
03 "Also werden in derselben Zeit auch so manche Jünglinge Gesichte bekommen und so manche Mägde weissagen von den Dingen, die da kommen werden (z.B. Hildegard von Bingen). Wohl denen, die sich dadurch bessern und wahrhaft bekehren werden!"
04) "Es wird aber das (ob die Leute sich bessern und bekehren werden oder nicht) also leicht zu erkennen sein, wie man an einem Feigenbaume erkennt, dass das Frühjahr nahe ist, wenn seine Triebe saftig werden und aufzubrechen anfangen."
05) "Es werden dann sein grosse Kriege vereinzelt unter den Völkern, und es wird ziehen ein Volk wider das andere; auch wird dann eine grosse Teuerung sein, und es werden entstehen allerlei pestilenzartige Krankheiten, wie sie unter den Menschen bis jetzt noch nie bestanden haben. Auch werden vorangehen grosse Erdbeben, auf dass sich die Menschen dadurch zur Busse und zur Liebetätigkeit ermahnen sollen. Wohl denen, die sich danach kehren werden!"
06) "Aber gar viele werden sich nicht daran kehren und werden das alles den blinden Kräften der Natur zuschreiben, und die Weissager werden Betrüger gescholten werden, und viele wird man um Meines Namens willen in die Kerker werfen und ihnen unter grossen Strafandrohungen verbieten, in Meinem Namen zu reden und zu verkünden ein kommendes Gericht. Wer da nicht nach dem Willen der grossen Hure Babels tun wird, der wird seine grosse Not haben."
Und jetzt, lieber beratender Helfer, sagt JESUS unmissverständlich, dass sich die bisher erwähnten Voraussagen lt. Abschnitt 02 - 06 auf die 700 Jahre Zeitdauer vom 13. bis und mit 20. Jahrhundert beziehen:
07) "Aber es muss solches alles zum voraus geschehen, nahe um siebenhundert Jahre vor dem Gerichte, damit am Ende niemand sagen kann, er sei nicht hinreichend ermahnt worden. Von JETZT an (zu JESU Lebzeiten vor 2000 Jahren) aber werden nicht volle 2000 Jahre vergehen, bis das grosse Gericht auf der Erde vor sich gehen wird, und das wird dann ein offenbar jüngstes, aber zugleich auch letztes Gericht auf dieser Erde sein."
Das WELT-Gericht ist nicht dasselbe, wie das grosse Gericht durch das WORT JESU, welches das jüngste und letzte Gericht ist auf Erden: "Wer Meine Worte nur hört und sie nicht befolgt, den richte nicht Ich, denn Ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten. Wer Mich verachtet und Meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das Ich gesprochen habe, wird ihn richten am Letzten Tag." (Johannes 12,47 + 48)
Ganz einfach: Wenn das WORT JESU in uns zum Durchbruch kommt, von da an gibt uns JESUS Selbst Richtung, und wir geben im Einklang mit Seinem WORT der Welt die rechte Richtung, weshalb die Welt nie mehr Macht über uns gewinnen kann und wird (das Ende des Weltgerichtes), sondern JESUS wird mit uns gemeinsam das Abraham verheissene Erbe antreten. "Denn Abraham und seine Nachkommen erhielten... die Verheissung, Erben der Welt zu sein." (Römer 4,13)
So, und nun lesen wir wieder im Kapitel 174 aus GEJ 6 weiter, das im Eröffnungsbeitrag mit beängstigenden Schlagworten besetzt und aus dem Zusammenhang gerissen furchtverheissend schien:
08) "Von da an (ab dem grossen Gerichte durchs WORT) erst wird das Paradies auf die Erde gesetzt, und ein Wolf und ein Lamm werden friedsam in einem Stalle wohnen und miteinander aus einer Schüssel essen."
09) "Es wird gegen die Nähe des Gerichtes aber auch zu sehen sein das Zeichen des Menschensohnes am Himmel, das heisst, der Himmel im Menschen wird Mich als den alleinigen Herrn Himmels und der Erde anerkennen, und des Menschen Seele wird Mich preisen und sehr loben."
10) Aber das ist dann noch nicht die Vollendung des Menschen. Aber wenn Ich dann licht und helle in den Wolken der Himmel mit allen Himmelsmächten unter dem Schalle wie von vielen Kriegs- und Gerichtsposaunen im lebendigen Worte vor allen Menschen auftreten werde im wahren Himmel, der im Herzen der Menschen ist, dann ist das Gericht der Welt da."
(Das alte WELT-Gericht findet ein Ende, indem die Welt nach dem WORTE JESU gerichtet wird, weil die Menschen JESU Wort annehmen und befolgen, darum heisst es weiter...)
11) "Der rechte Mensch wird dann eingehen in Meine Herrlichkeit, und die Täter des Übels werden verzehrt werden vom Feuer Meines gerechten Zornes und eingehen in das Reich ihrer bösen Werke, das da bereitet ist für alle unverbesserlichen Teufel. Denn wer aus sich freiwillig die Hölle erwählt, der sei denn auch verflucht in ihr, wie sie in sich selbst verflucht ist (von Gott abgewandt). Wie aber das Gute ewig gut bleiben wird, so wird auch das Böse in sich ewig böse bleiben und die ewige, gerichtete Unterlage sein, die Mir ewig als Fussschemel zu dienen haben wird."
12) "Ich Selbst aus Meiner urgöttlichen Persönlichkeit aber werde niemanden richten, sondern das alles wird tun Mein Wort, das Ich zu euch geredet habe. Denn wenn Ich einmal aufgefahren sein werde in Mein Reich, dann werde Ich nimmer im Fleische auf diese Erde wiederkommen, sondern nur im Geiste, im Worte, und es wird also sein, wie es war im Anfange, da es hiess: Im Anfang war das Wort, das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Das Wort aber hat Fleisch angenommen und hat unter den Menschen gewohnt. Er, das heisst, ICH kam in Mein Eigentum, und die Meinen haben Mich nicht erkannt; denn die Welt und ihr Fleisch hatten sie alle blind und taub gemacht."
13) "Ich bin nun im Fleische bei euch als ein Mensch, aber Ich kann euch darum nicht alle die Kraft Meines Geistes erteilen. Wenn Ich aber später nicht mehr im Fleische so wie jetzt, sondern nur im Geiste unter euch sein werde, so werde Ich euch auch erteilen können alle Kraft und Macht Meines Geistes, der Ich natürlich von Ewigkeit Selbst bin. Im Geist und Seiner Kraft aber werde Ich bei euch bleiben bis ans Ende der Zeit, die diese Erde noch bestehen wird, und bis sie den letzten gerichteten Geist ausgereift haben wird. Mit dieser Erde aber wird dann auch für ewig die Wiege der Gotteskinder erlöschen. Von da an wird alles geistig gerichtet werden."
14) "Ich habe es euch aber schon zu öfteren Malen gesagt und gezeigt, wie es auf dieser Erde wird. Darum harret mit Geduld der sicheren Erlösung, die nicht unterm Wege bleiben wird, und wünschet ein Weltgericht nicht zu eilig vor der Zeit! Denn wenn es kommen wird, dann wird es noch zu früh dasein für euch selbst und noch mehr für die, welche da gerichtet werden; denn im Gerichte sind Liebe und Erbarmung ferne, und jede Seele wird da ihrer Selbsthilfe übergeben werden, auf dass sie bitter erfahre, wie zu gar nichts nütze ihr die eitle, zeitliche Hilfe der puren Weltmenschen war. - Und jetzt sagt Mir, ob ihr das alles wohl verstanden habt!"
(Ende des Kapitels)
In diesem letzten Abschnitt steht ausdrücklich geschrieben, dass im WELT-Gerichte Liebe und Erbarmung ferne sind und jede Seele ihrer Selbsthilfe übergeben werde. (Die Vergangenheit, insbesondere die letzten 700 Jahre Weltgeschichte, lässt grüssen.)
Im Unterschied zum Welt-Gericht ist das grosse Gericht, da das WORT JESU den Menschen Richtung gibt; darum ist im grossen Gerichte ganz gewiss Liebe und Erbarmung in Fülle.
FROHBOTSCHAFT JESU lt. GEJ 6,174)
Liebe, von Angst befreiende, erlösende Friedensgrüsse
Frieda