Gottes Neue Bibel

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 Mi, 10. Dez 2014 um 12:24 MEZ von Jonah

Re: Mahl halten mit JESUS

Erklärung unseres Herrn selbst:

Abendmahl - Kommunion - Liebe....
BD Nr. 7120 vom 14.05.1958, enthalten in Buch 76
Es gibt keine Gemeinschaft mit Mir ohne Liebe, weil Liebe Mein Urwesen ist und sich nur Gleiches mit Mir zusammenschließen kann, also auch im Herzen des Menschen Liebe sein muß, der sich Mir verbinden will.... In anderer Weise ist eine solche Bindung unmöglich.... Das also muß euch auch das Verständnis erschließen für den Vorgang des Abendmahls, der erst dann die Vereinigung mit Mir euch Menschen bringen kann, wenn in euch die Liebe entflammt ist.... weil dann erst Meine Gegenwart, in euch möglich ist. Was nützen euch also äußere Handlungen, solange ihr das Wichtigste außer acht lasset.... die Liebe zu üben.... "Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Mir und Ich in ihm...." Also wisset ihr auch um die Bedingung Meiner Gegenwart und ihr könnet daher nicht erwarten, daß Ich von dieser Bedingung abgehe, sowie ihr nur äußerliche Handlungen vollzieht, die ihr selbst euch ausgedacht habt, weil ihr nicht den geistigen Sinn Meiner Worte verstandet: "Tuet dies zu Meinem Gedächtnis...." Ein Liebeleben ist Voraussetzung, um Mich Selbst aufzunehmen in das Herz, und ein solches Liebeleben führten Meine Jünger, mit denen Ich das Abendmahl hielt.... Darum aber verstanden sie auch Meine Worte, mit denen Ich sie gleichzeitig auch in ihr Verkünderamt einsetzte.... Denn sie sollten austeilen das Brot des Lebens, das sie von Mir empfangen hatten, wie Ich ihnen das irdische Brot austeilte.... Sie sollten das lebendige Wasser ihren Brüdern anbieten, gleichwie Ich ihnen den Kelch mit dem Wein darreichte.... Und da Ich Selbst das "Fleisch-Gewordene-Wort" war, gab Ich also Mich Selbst denen hin, die am Abendmahl teilnahmen, und Ich werde Mich immer hingeben allen, die Mich aufnehmen wollen, Ich werde sie gleicherweise speisen mit dem Brot des Lebens und ihnen lebendiges Wasser zu trinken geben, sie werden "Mein Fleisch essen und Mein Blut trinken", also werde Ich Selbst ihnen gegenwärtig sein, wie Ich es verheißen habe. Doch ohne Liebe ist eine solche Kommunion unmöglich.... Ich kann wohl allen Menschen die Liebe predigen, Ich kann ihnen dazu verhelfen, Liebewerke zu verrichten, aber Ich kann niemals in einem Herzen Wohnung nehmen, das sich noch nicht zur Liebe gestaltet hat.... Und nun bedenket, in welch falscher Vorstellung unzählige Menschen leben, die wohl den Gang gehen zum "Tische des Herrn" nach ihrer Ansicht, die es aber an der rechten Liebe fehlen lassen und deren Herzen darum nicht fähig sind, Mich aufzunehmen.... Bedenket, wie viele Menschen in dieser falschen Vorstellung verharren, weil sie glauben, ihrer Pflicht genügt zu haben, und darum auch nicht geistig streben, obwohl jeder Mensch weiß, daß Ich Selbst die Liebe bin und daß Ich von euch auch nur die Erfüllung der Liebegebote fordere, um euch mit Meiner Gegenwart beglücken zu können. Aber "Mein Wort" wird nicht so sehr beachtet wie die Erfüllung äußerer Formen, und Mein Wort allein schon könnte jene Menschen zur Besinnung bringen, daß Ich mehr verlange als nur formelle Gebräuche.... Die Einsetzungsworte, die Ich zu Meinen Jüngern sprach, wurden von diesen auch geistig verstanden. Aber auch die Menschen könnten ihren geistigen Sinn verstehen, wenn sie nur ernsthaft darüber nachdenken möchten. Doch das Verständnis würde dann aber auch ein Leben in Liebe verlangen und also ein Arbeiten an sich selbst, wozu zumeist die Menschen nicht willig sind. Dagegen fordern die vielerlei Gebräuche nicht diese Selbstüberwindung, und deshalb werden sie eifrig ausgeführt, und sie tragen den Seelen keinerlei Nutzen ein, sondern machen sie nur lau und nachlässig in ihrer Erdenlebensaufgabe, die darin besteht, sich selbst zu einem Wandel in Liebe zu erziehen, der Voraussetzung ist, eine enge Bindung mit Mir einzugehen, der Meine Gegenwart im Menschenherzen erst möglich macht. Denn der Zusammenschluß mit Mir ist erstes und letztes Ziel des Menschen, das er auf Erden erreichen soll und auch kann, wenn er nur bemüht ist, in der Liebe zu leben, und sein Wesen also anzugleichen sucht an Mein Urwesen, das in sich Liebe ist....
Amen

Liebe Grüsse - Jonah
 Mi, 10. Dez 2014 um 13:07 MEZ von Jonah

Re: Mahl halten mit JESUS

Weitere Erklärung unseres Herrn:
Abendmahl.... Geistiger Sinn.... Fleisch - Blut....
BD Nr. 4379 vom 18.07.1948
Das immerwährende Verlangen nach der Speisung am Tisch des Herrn sichert euch Seine Liebe.... Und so lade Ich euch immer wieder ein, das Abendmahl mit Mir zu nehmen, sooft es euch gelüstet danach. Mein Tisch ist stets gedeckt für alle, die hungern und dursten und gelabt werden wollen, und sie werden sich sättigen können mit dem Brot des Lebens, mit dem Manna, das vom Himmel kommt. Und jede Speisung an Meinem Tisch ist Kommunion, es ist die Vereinigung mit Mir, ohne die die Darbietung Meines Fleisches und Meines Blutes.... Meines Wortes mit seiner Kraft.... nicht stattfinden kann. Ihr also, die ihr Mein Wort empfanget, direkt oder durch Meine Boten euch zugeführt, ihr kommunizieret, so ihr dieses Mein Wort im Verlangen danach aufnehmet in euer Herz. Dann verbindet sich Mein Geist mit dem Geistesfunken in euch, dann findet die Vermählung statt, der Zusammenschluß, die geistige Kommunion. Dann teile Ich Selbst das Brot des Himmels aus, Ich gebe euch Speise und Trank, Ich halte mit euch das Abendmahl.... ihr erlebt den gleichen Vorgang wie Meine Jünger, denen Ich das Brot brach und den Wein reichte mit den Worten: Nehmet hin und esset, das ist Mein Fleisch, nehmet hin und trinket, das ist Mein Blut.... Verstehet ihr nun, welchen Sinn Ich in diese Worte hineingelegt habe? Wie unsagbar wichtig ist es, daß ihr das Abendmahl an Meinem Tisch entgegennehmet, denn Mein Fleisch und Mein Blut gibt euch die Kraft, das ewige Leben zu erlangen. Ihr müsset gespeist werden mit einer Seelennahrung, auf daß eure Seele reifet, auf daß sie sich das ewige Leben sichert.... sie muß ständig Kraft empfangen, die sie nur von Mir direkt beziehen kann und die Ich ihr jederzeit vermittle, so sie sich mit Mir verbindet. Dann breche Ich das Brot und reiche es ihr dar, und so sie also Mein Fleisch.... Mein Wort.... isset, durchströmet sie auch die Kraft.... das Blut.... mit der Ich Mein Wort gesegnet habe. Niemals wird zu hungern und zu darben brauchen ein Mensch, der nach Seelennahrung Verlangen trägt, der Mein Gast sein will.... Ich komme Selbst zu ihm und lade ihn ein, Ich stehe vor der Tür und klopfe an, und so er Mir auftut, gehe Ich ein zu ihm und halte mit ihm das Abendmahl.... Ich speise ihn an Meinem Tisch, und er wird wahrlich gesättigt werden und niemals Mangel zu leiden brauchen.... Und so ist alles geistig zu verstehen, was Ich geredet habe auf Erden. Ich lehrte Meine Jünger, und sie verstanden Mich und trugen Mein Wort weiter in die Welt. Und da die Menschen recht belehrt wurden, begriffen sie und lebten nach Meinem Willen, nach Meinem Wort in vollster Erkenntnis dessen. Und also war anfangs Meine Kirche, die Gemeinde der Gläubigen, ganz nach Meinem Sinn aufgebaut. Doch dieses genügte den übereifrigen Vertretern Meines Wortes dann nicht mehr, sie wollten der Welt gegenüber hervortreten. Und so wurden Vorgänge, die nur die Seele betreffen sollten, den Mitmenschen schaubar hingestellt, es wurden äußere Handlungen damit verknüpft, die wohl anfangs nicht zu verurteilen waren, weil sie vom Geist getragen waren, weil es den Menschen ernst war um Meinen Willen und seine Erfüllung. Doch die Menschen wandelten sich und mit ihnen auch das Wesen Meiner Kirche.... Es wurde zur Äußerlichkeit, was tiefstes inneres Erleben sein sollte, es wurden die äußeren Handlungen in den Vordergrund gestellt, und der tiefe geistige Sinn ging verloren.... bis der einfache Vorgang der geistigen Kommunion, der Zusammenschluß mit Mir und der direkte Empfang Meines Wortes nicht mehr von den Menschen begriffen wurde, so daß sie nun eine direkte Übertragung Meines Wortes nicht mehr für möglich halten, obgleich Ich Selbst ihnen klar und verständlich Mein direktes Wirken durch den Geist verheißen habe, obwohl Ich Selbst.... das Fleisch-gewordene Wort.... hingewiesen habe auf die Speisung mit dem Brot des Lebens, mit dem Manna, das vom Himmel kommt.... Die Menschen verstehen nicht mehr den einfachen Sinn Meines Wortes und wollen auch in ihrer Verblendung die einfache Erklärung nicht annehmen. Wer aber hören und verstehen will, der wird erkennen, und die Wahrheit wird ihm einleuchtend sein, er wird danach trachten, die Verbindung mit Mir selbst herzustellen, er wird Mein Gast sein, und Ich werde das Abendmahl mit ihm halten und er mit Mir....
Amen
 Mi, 10. Dez 2014 um 13:07 MEZ von Jonah

Re: Mahl halten mit JESUS

Weitere Erklärung unseres Herrn:
Abendmahl.... Geistiger Sinn.... Fleisch - Blut....
BD Nr. 4379 vom 18.07.1948
Das immerwährende Verlangen nach der Speisung am Tisch des Herrn sichert euch Seine Liebe.... Und so lade Ich euch immer wieder ein, das Abendmahl mit Mir zu nehmen, sooft es euch gelüstet danach. Mein Tisch ist stets gedeckt für alle, die hungern und dursten und gelabt werden wollen, und sie werden sich sättigen können mit dem Brot des Lebens, mit dem Manna, das vom Himmel kommt. Und jede Speisung an Meinem Tisch ist Kommunion, es ist die Vereinigung mit Mir, ohne die die Darbietung Meines Fleisches und Meines Blutes.... Meines Wortes mit seiner Kraft.... nicht stattfinden kann. Ihr also, die ihr Mein Wort empfanget, direkt oder durch Meine Boten euch zugeführt, ihr kommunizieret, so ihr dieses Mein Wort im Verlangen danach aufnehmet in euer Herz. Dann verbindet sich Mein Geist mit dem Geistesfunken in euch, dann findet die Vermählung statt, der Zusammenschluß, die geistige Kommunion. Dann teile Ich Selbst das Brot des Himmels aus, Ich gebe euch Speise und Trank, Ich halte mit euch das Abendmahl.... ihr erlebt den gleichen Vorgang wie Meine Jünger, denen Ich das Brot brach und den Wein reichte mit den Worten: Nehmet hin und esset, das ist Mein Fleisch, nehmet hin und trinket, das ist Mein Blut.... Verstehet ihr nun, welchen Sinn Ich in diese Worte hineingelegt habe? Wie unsagbar wichtig ist es, daß ihr das Abendmahl an Meinem Tisch entgegennehmet, denn Mein Fleisch und Mein Blut gibt euch die Kraft, das ewige Leben zu erlangen. Ihr müsset gespeist werden mit einer Seelennahrung, auf daß eure Seele reifet, auf daß sie sich das ewige Leben sichert.... sie muß ständig Kraft empfangen, die sie nur von Mir direkt beziehen kann und die Ich ihr jederzeit vermittle, so sie sich mit Mir verbindet. Dann breche Ich das Brot und reiche es ihr dar, und so sie also Mein Fleisch.... Mein Wort.... isset, durchströmet sie auch die Kraft.... das Blut.... mit der Ich Mein Wort gesegnet habe. Niemals wird zu hungern und zu darben brauchen ein Mensch, der nach Seelennahrung Verlangen trägt, der Mein Gast sein will.... Ich komme Selbst zu ihm und lade ihn ein, Ich stehe vor der Tür und klopfe an, und so er Mir auftut, gehe Ich ein zu ihm und halte mit ihm das Abendmahl.... Ich speise ihn an Meinem Tisch, und er wird wahrlich gesättigt werden und niemals Mangel zu leiden brauchen.... Und so ist alles geistig zu verstehen, was Ich geredet habe auf Erden. Ich lehrte Meine Jünger, und sie verstanden Mich und trugen Mein Wort weiter in die Welt. Und da die Menschen recht belehrt wurden, begriffen sie und lebten nach Meinem Willen, nach Meinem Wort in vollster Erkenntnis dessen. Und also war anfangs Meine Kirche, die Gemeinde der Gläubigen, ganz nach Meinem Sinn aufgebaut. Doch dieses genügte den übereifrigen Vertretern Meines Wortes dann nicht mehr, sie wollten der Welt gegenüber hervortreten. Und so wurden Vorgänge, die nur die Seele betreffen sollten, den Mitmenschen schaubar hingestellt, es wurden äußere Handlungen damit verknüpft, die wohl anfangs nicht zu verurteilen waren, weil sie vom Geist getragen waren, weil es den Menschen ernst war um Meinen Willen und seine Erfüllung. Doch die Menschen wandelten sich und mit ihnen auch das Wesen Meiner Kirche.... Es wurde zur Äußerlichkeit, was tiefstes inneres Erleben sein sollte, es wurden die äußeren Handlungen in den Vordergrund gestellt, und der tiefe geistige Sinn ging verloren.... bis der einfache Vorgang der geistigen Kommunion, der Zusammenschluß mit Mir und der direkte Empfang Meines Wortes nicht mehr von den Menschen begriffen wurde, so daß sie nun eine direkte Übertragung Meines Wortes nicht mehr für möglich halten, obgleich Ich Selbst ihnen klar und verständlich Mein direktes Wirken durch den Geist verheißen habe, obwohl Ich Selbst.... das Fleisch-gewordene Wort.... hingewiesen habe auf die Speisung mit dem Brot des Lebens, mit dem Manna, das vom Himmel kommt.... Die Menschen verstehen nicht mehr den einfachen Sinn Meines Wortes und wollen auch in ihrer Verblendung die einfache Erklärung nicht annehmen. Wer aber hören und verstehen will, der wird erkennen, und die Wahrheit wird ihm einleuchtend sein, er wird danach trachten, die Verbindung mit Mir selbst herzustellen, er wird Mein Gast sein, und Ich werde das Abendmahl mit ihm halten und er mit Mir....
Amen
 Mo, 15. Dez 2014 um 9:44 MEZ von Frieda

Re: Mahl halten mit JESUS

Grüss Gott Aufbruch
Ich bin ernüchtert und auch ein wenig traurig über die Art und Weise, wie du kommunizierst. Zwischen uns gibt es Missverständnisse zu hauf, obwohl ich dich beim Wort nehme und ernst nehme, also wortgetreu lese und mit aufrichtigem Herzen bemüht bin, mit dir gemeinsam aus der Bibel und dem Jakobsbrunnen frisches, ungetrübtes Lebenswasser für uns beide und andere Interessierte zu schöpfen.

So schreibst in deinem neuesten Beitrag
„Zur Zeit:
Ich fürchte, hier dreschen wir leeres Stroh, aber dennoch:
Selbstverständlich gibt es für GOTT die Zeit… er untersteht ihr nicht.“
(Zitatende)

Ich finde diese Kehrtwende keineswegs ein leeres Stroh, denn nur einen Beitrag weiter vorne hast du ja noch den Gemeinplatz vertreten (Ztat):
von Aufbruch Mon, 24 Nov 14 um 0:16 CET
„Für den Geist, insbesondere für GOTT gibt es keine Zeit.
„JESUS ist GOTT und ist Vollkommen und Allumfassend – und es gibt keine Zeit für IHN.“ (Zitatende)

Habe ich nicht recht getan, deine Aussagen in ihrer Widersprüchlichkeit zur NO aufzuzeigen und dir dadurch zu ermöglichen, das bisherige, ausgrenzende Verständnis zu erweitern? Wie ich im letzten Beitrag schrieb: Aufgepasst, dass wir Gott nicht aus unserer Zeit und von der Erde über alle Sterne hinaus verbannen.

Laut NO sagt JESUS über Gott: „Wenn alle Weltkörper und ihre mannigfachsten Bestandteile nichts anderes sind und sein können als durch den allmächtigen Willen Gottes fixierte Ideen und Gedanken Desselben, wie können sie dann von den Menschen für tot und völlig intelligenzlos angesehen werden? Wenn Gott, der mit dem endlosen Raume und seiner ewigen Zeit identisch… ist, wie möglich soll dann das, was nur aus Ihm hervorgeht, tot, leb- und intelligenzlos sein?! Was demnach als daseiend euch wie tot vorkommt, das ist nur also von Gott aus gerichtet und kann wieder ins völlig freie Leben zurückkehren, sobald Gott an solch einem gerichteten Dinge die festen Bande Seines Willens löst. …
Wenn aber das alles also und unmöglich anders sich verhält, so müsset ihr, um zu lebendig wahren Begriffen über Gott zu gelangen, allen Tod aus dem endlosen Raume vollends verbannen und euch nichts als Leben über Leben und Intelligenz über Intelligenz vorstellen, weil es in dem unendlichen Intelligenz-Machtwesen Gottes ewig keinen Tod geben kann.“ (GEJ 8.28,16 ff)

JESUS lt. Bibel: „Bleibt in Mir, dann bleibe Ich in euch. …Wer in Mir bleibt und in wem Ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von Mir könnt ihr nichts vollbringen. …Wenn ihr in Mir bleibt und wenn Meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: ihr werdet es erhalten. Mein VATER wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt…“ (Johannes 15,4 ff)

Wie könnten wir in Gott / JESUS bleiben, wenn wir Ihn aus unserer Zeit und damit von unserer Erde über alle Sterne hinaus wegdenken?!
Darum finde ich die Richtigstellung von deiner Seite her keineswegs leeres Stroh, sondern eine sehr wichtige, geistig betrachtet sogar eine lebensnotwendige Korrektur.

Das nachfolgende Zitat hingegen, meine Person betreffend, erachte ich für leeres Stroh. Ich greife es nur auf, weil es eine eigentliche Lüge ist und ich das Meine nicht für Lügen hergeben möchte; du schreibst:

Zitat
von Aufbruch Tue, 9 Dec 14 um 17:59 CET
„Das Beispiel mit dem Haus ist dir zu beschränkt und du findest, der Mensch wäre sehr wohl in der Lage universal zu erfassen?
Der Mensch kann dies nicht, aber sein Geist kann es. Und nach erfolgter Wiedergeburt kann dies auch die Seele. Und du selbst bestätigst dies am Schluß deiner Rede: „Mir geht es jedenfalls so: ...“ (Zitatende)

Richtigstellung:
Mal abgesehen davon, dass ich den Geist nicht vom Menschen getrennt betrachten und verstehen kann, ist meiner Rede Schluss, - im Zitat bezogen auf die Zeit und universales Erfassen -, im völlig falschen Zusammenhang wiedergegeben. Ich bitte dich inständig, solches inskünftig zu unterlassen, denn sogestalt verzerrst du das meine und benutzest es missbräuchlich, so dass es herhalten muss als Lüge. Mit meinen Worten habe ich das deine nirgendwo bestätigt und ich habe auch derart, wie du es darstellst keinerlei Zeugnis gegeben für die von dir aufgestellte, trennende Widersprüchlichkeit zwischen Geist und Mensch. Der Mensch ohne Geist ist für mich nicht denkbar.

Meine Worte standen und stehen im folgenden Zusammenhang:
Zitat
von Frieda Tue, 2 Dec 14 um 19:54 CET
„…Wie vielen Zeitgenossen ergeht es wohl wie dem Robert oder dem Martin, und zwar diesseits genauso wie jenseits?! – Mir ergeht es jedenfalls so: Ich meine zwar JESUS „gefunden“ zu haben, aber seither wird mir täglich bewusster, wie wenig ich habe gemessen an Allem, dass mir sehr vieles abgeht, um Ihn zu verstehen und zu erkennen, und dass mir darum das Meiste – nahezu alles - noch mangelt zur Vollkommenheit. Darum denke ich nicht, dass jener bereits alles hat, der JESUS „gefunden“ hat, sondern ganz im Gegenteil…“ (Zitatende)

Ich bitte um Respekt!
Wie soll ich des weiteren mit dir umgehen, wenn du meine Worte missbräuchlich verwendest? Ich habe keine Lust, das meine zu entflechten aus deinen Interpretationen und Halbwahrheiten. Ich möchte mein Haupt-Augenmerk auf die Worte und das Leben JESU richten und mich über gewonnene Erkenntnisse austauschen und anregen lassen.
An diesem Punkte stellt sich mir selbstbeobachtend die Frage, ob ich etwa selber mit JESU Worten ebenso unverfroren umgehe, wie du mit meinen Worten und ihrem Inhalt?
Mir ist auch aufgefallen, dass du kaum je irgend ein Zitat aus der Bibel oder NO bringst, sondern lediglich deinen eigenen Interpretationen folgst, dich auf JESUS oder GOTT berufend. Inwiefern bist du interessiert an Bibel und dem Lorberwerk? Sind sie allenfalls für dich „nur“ Schriften wie viele andere esoterische Werke?

Nachdenkliche Grüsse
Frieda
 Mo, 15. Dez 2014 um 14:42 MEZ von Frieda

Re: Mahl halten mit JESUS

Zitat
von Aufbruch Tue, 9 Dec 14 um 17:59 CET
Das Bedeutet für uns: jeder einzelne Augenblick ist das JETZT an dem wir zum Gastmahl zu IHM gerufen sind“
Ich freue mich, daß mein Text ein schmunzeln auf deine Lippen gezaubert hat. Wenn du ihn mit dem „ewigen Gastmahl“ gleichsetzt, muß ich allerdings auch schmunzeln.
Diese beiden Dinge sind aber keineswegs gleichzusetzen." (Zitatende)

Liebe Aufbruch, ganz offensichtlich liegt auch hier ein Missverständnis vor. Welche „Dinge“ soll ich denn gleichgesetzt haben?
Ich habe die Einladung nicht einmal gleichgesetzt mit dem Gastmahl, und schon gar nicht mit dem ewigen Gastmahl. Ich habe lediglich die vermeintlich ewige Dauer und die damit zusammenhängende Langeweile miteinander verglichen.

Ich schrieb (Zitat):
„Ob dieser mit Nachdruck und Ernsthaftigkeit vorgetragenen, zur Demut mahnenden, im ewigen JETZT andauern und nie enden sollenden Einladung musste ich schmunzeln. Sie erinnert mich an eine etwas groteske Schilderung aus Die Geistige Sonne 1 Kapitel 49. Da nehmen die Gäste im Jenseits nach gefühlten vier Wochen am „Tische Abrahams“ Reissaus ob der langweiligen Aussicht, dass solches Gastmahl e w i g dauert.“ (Zitatende)

Vielleicht ist das Schmunzeln an dieser Stelle unangebracht. Ungeachtet dessen konnte ich mich des Schmunzelns nicht erwehren, auch weil ich der Meinung bin, dass wir beide ja der Einladung gefolgt sind, ansonsten wir nicht auf Erden wären.

Vor 150 Jahren sagte nämlich JESUS zu Bischof Martin: „Das Gericht über alles Arge wird sein unsere Liebe. Diese wird alles gefangen nehmen, und nichts wird ihr widerstehen können ewig! Der Liebe Gericht aber wird ein festes, ewig unwandelbares sein. Aber es wird nicht drücken als eine schwerste Bürde, sondern nur gefangen halten, was nicht frei werden wollte! Bevor aber dieses Gericht seinen Anfang nehmen wird, wollen wir noch einmal Einlader zum grossen Festmahle hinaussenden nach allen Sternenwelten. Wer immer da getroffen wird, soll hereinzukommen genötigt werden! Wohl denen, die sich den Einladungen nicht widersetzen werden; ihrer Freuden soll nimmer ein Ende werden!“ (Bischof Martin, 201,8 + 9)

"Der Menschensohn wird Seine Engel unter lautem Posaunenschall aussenden und sie werden die von Ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, von einem Ende des Himmels bis zum anderen." (Matth. 24,31)

Ich gehe also keineswegs davon aus, dass die Einladung zum Festmahl im Thronsaale Lamechs e w i g dauert. Unter dem Titel Von der neuen Ordnung im Reiche Gottes steht geschrieben: "Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschliesst, dann steht ihr draussen, klopft an die Tür und ruft: "Herr mach uns auf! Er aber wird euch antworten: "Ich weiss nicht woher ihr seid." ... Da werdet ihr heulen und mit den Zähnen knirschen, wenn ihr seht, dass Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid." (Lukas 13,25 ff)

JESUS sagt von Sich: „Ich bin der Erste und der Letzte.“ Vor 2000 Jahren kam Er als Erster bzw. Erstgeborener von den Toten wieder, bekanntlich bereits am Morgen des 3. Tages nach Seiner Kreuzigung. Wenn JESUS der Erste und der Letzte ist, so wird Er mit Seiner Wiederkunft den Zug jener beschliessen, die der Einladung gefolgt sind.
Das Reich Gottes soll ja hierher auf die Erde kommen, und spätestens seit JESUS uns das VATER-Unser gelehrt hat, bitten zahlreiche Menschen täglich darum, dass das Reich Gottes hier auf Erden Wirklichkeit werde, - und nicht etwa irgendwo Jenseits oder abseits der Erde über allen Sternen. Darum sind doch so viele Menschen hier, denke ich: eben weil sie der Einladung gefolgt sind. Auch die JESUS im Jenseits erst gewonnen hat, bei Robert Blum angefangen, die kommen alle hierher. JESUS sagt nämlich zu Robert Blum: „Du warst von allen der erste, den Ich hier aufnahm und für dessen ferneres Fortkommen Ich hier sorgte. Also musst du hier, wo es sich um die endliche Vollendung handelt, auch der erste sein, der diese an sich vollführt, auf dass sie dann auch an alle anderen übergehen kann. Ich habe schon erwähnt, dass deine Seele noch keine eigentliche Festigkeit hat. Wie aber soll diese erreicht werden? Ich sage dir und somit auch allen andern: Wie Ich als der Herr Meinem Menschlichen nach euch allenthalben voranging und eine gute, unverwüstbare Bahn legte, so müsset ihr alle Mir auf derselben Bahn in allem nachwandeln, so ihr zum ewigen Leben wahrhaftig gelangen wollet! Ich bin nicht nur der Seele und dem Geiste nach auferstanden, sondern hauptsächlich dem Leibe nach. Denn Meine Seele und Mein urewigster Gottgeist bedurfte wohl keiner Auferstehung, da es doch zu den grössten Unmöglichkeiten gehört hätte, als Gott getötet zu werden. Wie Ich Selbst aber dem Leibe nach auferstanden bin als ewiger Sieger über allen Tod, so müsset ihr alle auch euren Leibern nach auferstehen. Denn Mich als vollendeten Gott könnt ihr erst in eurem auferstandenen, geläuterten und verklärten Fleische anschauen. Das Fleisch aber ist im Gericht, und das Gericht muss dem Fleische genommen werden, ansonst es nimmer zur Festigung der Seele dienen kann.“ (Von der Hölle bis zum Himmel 2.155,11 – 13)

„Dies sagen wir euch nach einem Wort des Herrn: „Wir, die Lebenden, die noch übrig sind wenn der Herr kommt, werden den Verstorbenen nichts voraushaben. Denn der Herr Selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune Gottes erschallt**. Zuerst werden die in Christus Verstorbenen auferstehen; dann werden wir, die Lebenden, die noch übrig sind, zugleich mit ihnen auf den Wolken in die Luft* entrückt dem Herrn entgegen. Dann werden wir immer beim Herrn sein. Tröstet also einander mit diesen Worten.“ (1 Thessalonicher 4,15 – 18)

*Für die Begriffe Luft, Atem, Wind, Geist wird in anderen Sprachen oft derselbe Ausdruck verwendet.

**Wenn der Erzengel (Raphael) einen Ton singt, klingt es wie Posaunen.
Raphael: „Nun horchet und passet wohl auf!“
Daraufhin vernahmen alle wie aus weiter Ferne einen zwar sehr schwachen, aber so unbeschreibbar reinsten Ton, dass sie alle in eine Entzückung gerieten und Zinka in einem grossen Enthusiasmus ausrief: „Nein, so singt kein irdischer Sänger! So kann nur ein Gott singen oder mindestens ein Engel Gottes!“
Der Ton aber ward nach und nach stärker, lebensvoller und mächtiger. In der grössten Kraft wie von tausend Posaunen ausgehend, klang er wie ein Quartsextakkord in Des-Moll, von der kleinen in die eingestrichene Oktave mit der Wiederholung der Oktave reichend, nahm darauf wieder ab und verlor sich am Ende wieder in ein schwächstes As eingestrichen von nie vernommener Reinheit.
Alle waren von diesem einen Tone so entzückt, dass sie in eine Art Betäubung ihres Sinnenlebens übergingen und sich in einer gewissen Ohnmacht befanden. Der Engel musste sie erst alle wieder auf Meinen Wink beleben. Alle erwachten darauf wie aus einem seligsten Träume, und Zinka, voll Enthusiasmus, stürzte auf den Raphael zu, umarmte ihn mit aller Gewalt und sagte: „Junge! Du bist kein Sterblicher! Du bist entweder ein Gott oder ein Engel! Ja, mit dieser Stimme musst du ja auch die Toten erwecken und alle Steine beleben können! – Nein, nein, nein! So einen überhimmlischen Klang hat wohl noch niemals irgendein Sterblicher auf der ganzen Erde vernommen! O du überhimmlischer Junge du! Wer lehrte dich denn solche Töne aus deiner Kehle erklingen machen?! – Oh, ich bin ganz weg! Noch zittern alle meine Lebensfibern von der unbeschreiblichen Schönheit und Reinheit dieses Eintons! Mir kam es nicht einmal vor, als hättest du den unerhört reinsten Ton aus deiner Kehle entwickelt, sondern so kam es mir vor, als hätten sich alle Himmel aufgetan und eine Harmonie aus dem Munde Gottes wäre über die tote Erde ausgegossen worden!
O Gott, o Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, - Du bist kein leerer artikulierter Mundlaut! Du bist allein die Wahrheit und die reinste, ewige Harmonie! Ach, dieser Ton, dieser Ton! Ja, dieser Ton gab mir alles Verlorene, er gab mir meinen Gott, meinen heiligen Schöpfer und VATER wieder; er war für mein Gemüt ein reinstes Evangelium aus den Himmeln! Was vielleicht tausend und abermals tausend Worte nicht vermocht hätten, das bewirkte dieser eine Ton aus den Himmeln; er hat an mir einen Menschen vollendet! Mein ehedem steinernes Herz ist wie Wachs an der Sonne und so zartfühlend wie ein hängender Tautropfen!
O Johannes (der Täufer), dessen Todesverkünder ich mit dem gebrochensten Herzen sein musste! Hättest du solch einen Ton im letzten Augenblick deines irdischen Seins vernommen, wahrlich, dir müsste des Leibes Tod zur lichtumstrahlten Pforte in den Himmel Gottes geworden sein! Aber in dem dunklen Kerker, der dich Geheiligten Gottes barg, hört man nur Töne des Jammers, der Not und der Trauer!
O Menschen, Menschen, Menschen! Wie arg muss es in euren Herzen und wie finster in euren armen Seelen aussehen, die ihr das nicht venommen habt, was ich nun vernommen habe, und das auch nicht fühlen könnet, was ich nun fühle und zeit meines Lebens fühlen werde! O du grosser, heiliger VATER im Himmel, der Du ein voll-lebenswarmes Flehen auch eines Sünders niemals unerhört gelassen hast, - wenn ich dereinst von dieser Kummer- und Totenwelt scheide, dann lasse mich ein paar Augenblicke zuvor noch einmal einen solchen Ton vernehmen, und ich werde allerseligst diese Erde verlassen, und meine Seele soll darauf ewig loben Deinen allerheiligsten Namen!“ (GEJ 4.22,5 ff)