Gottes Neue Bibel

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 Fr, 5. Sep 2014 um 4:04 MESZ von Engel99

UR oder ABBA

Liebe Freunde der WAHRHEIT und des LEBENS,

vor einigen Tagen habe ich vom UR-Werk erfahren von Anita Wolf, und habe dann hier die Aussage von Ex-Berater Epidophekles gefunden, sie sei kein Werkzeug GOTTES und der Name UR sei befremdlich.

Ich muss sagen, dass ich diese Empfindung teile. UR empfand ich spontan auch als sehr kalten Namen, es schwingt keine MUSIK darin, die ich in all dem, was ich von Anita Wolf bisher gelesen habe, vermisse. Auch den Namen Saddhana für Satan finde ich recht eigenwillig, der in Wahrheit ja offenbar dann doch ein ganz netter Kerl ist, den man getrost umarmen darf, da er ja schon wieder auf dem Wege "nach Hause" ist, zu GOTT.

Ich finde dieses recht gefährlich, denn ich sehe und spüre, dass das BÖSE existiert. Und wie es geschrieben steht, werden die, die reinen Herzens und guten Gewissens im festen Glauben stehen und Gutes tun, immer fester und immer "besser", und die, die nicht reinen Herzens sind, die böse sind, gefangen in Habsucht, Sünde, Materie, Zerstörungswut, immer böser. Dieses ist für mich ganz ersichtlich. Auch von Esoterikern, die ja an Ufos etc. glauben, kenne ich diese "Gespräche mit Satan", der angeblich dann mit Tränen der Reue in den Augen in ihren Armen liegt und bekennt,dass er falsch gehandelt hat. Ich finde dieses recht naiv, denn diese Macht des BÖSEN ist nicht zu unterschätzen, und was muss denn noch geschehen, um sie zu erkennen?

Ich meine, eine Trennung von Spreu und Weizen muss stattfinden, und es wird Gewinner und Verlierer geben, je nachdem, wie jeder sich entscheidet, für oder gegen GOTT und JESUS CHRISTUS, den HEILIGEN GEIST. Und ich meine, die Frist der GNADE ist bereits verstrichen.

"Einer trage des anderen Last - versuche immer ein guter Kamerad zu sein", schrieb mir meine Mutter an Himmelfahrt 1967 ins Poesiealbum. Gibt es das noch? Ich kann davon nichts, aber auch nichts verspüren. Es laufen soviele selbsterwählte Meister herum, die nur sich selbst hören, nur sich selbst verbreiten, die versuchen, andere zu missionieren oder zu manipulieren, durch Hypnose oder teure Sitzungen.

Der Name, den soviele Religionen benutzen, der so wohl klingt, ABBA, PAPA, den ich auch mit meinem Lieblingskomponisten Johann Sebastian BACH in Einklang bringen kann, ist mir sympathisch. "Ihr Menschen, rühmet URs Liebe".......wie klingt das? Das lässt sich kaum singen. Und BACH hatte eine Schlüsselfunktion, dieses ist ganz ersichtlich. Eine Ewigkeit aus UR, ohne wunderbare Schwingung, "wir loben Dich, oh UR"....??? ./. "Ich lobe Dich, oh DU, mein höchster GOTT".

In alle EWIGKEIT.

Was meint Ihr?

Gesegnete Grüsse von

Engel99




 Fr, 5. Sep 2014 um 16:26 MESZ von Michael

Re: UR oder ABBA

Sei gegrüßt Engel99
So ich mich recht erinnere war mitte der 80er Jahre ein Buch im Umlauf >Mallona< es beschreibt den untergang eines Planeten, welcher vorher die Aufgabe der Erde hatte. Dort wurde der Vater abgekürzt Ur aber auch Ur-Vater genannt. In der gleichen Zeit etwa gab es in einigen Licht- und Lorberkreisen die Kundgabe, dass Luziver zum Vater umgekehrt sei, einige meinten Luziver würde jetzt Jesuana genannt andere meinten Christiana.
Ich habe für mich damals schon das Thema Satan Luziver extremst beschaut und aufgearbeitet, deshalb schenkte ich diesen Kundgaben wenig Aufmerksamkeit, denn für den Anteil Luzivers im Menschen ist jeder Mensch nur selbst entscheidungs und wandlungsfähig, mit Hilfe der Liebe des Vaters.

Wenn der Mensch welcher in der Liebe ist dort bleibt und sich weiter in die Liebe vertieft und nicht in den Gegenpol -den Wunsch wiedergeliebt zu werden- geht, kann es sein wie es will.

In Liebe Michael
 Fr, 5. Sep 2014 um 16:53 MESZ von Aufbruch

Re: UR oder ABBA

Liebe Engel99,
ich meine auch, daß der Klang von zentraler Bedeutung ist. In so mancher Rede bedeutungsvoller als die benutzten Worte.
Ich meine aber auch, daß der Name UR für sich in seiner Bedeutung außerhalb unserer Bewertungsfähigkeit fällt. Stammt er doch, wenn ich das richtig verstanden habe, aus der UR-ZEIT, in der der HERR als der UR-SÄCHLICHE, die UR-GRUNDLAGE allen seins seine UR-SCHÖPFUNG entstehen ließ.
Auch ist es so, daß das Hebräische das noch einige Verbindung zur UR-SPRACHE der Menschheit haben soll, zumindest für meine Ohren, ebenfalls nicht nur akustisch wohlduftende Rosen imaginieren lässt.

Und ja – das Böse existiert – und tobt sich immer ungenierter aus! Aber kann ich, kannst du oder irgendwer sagen daß das Böse ausschließlich vom Satan kommt – oder ist es nicht viel mehr so, daß es inzwischen unzählige wahre Teufel, echte Dämonen gibt, die sich bewußt gegen GOTT kehren und sich diebisch über jede gestohlene Seele freuen? Und daß ganz viele Menschen aus Gründen die viele Bücher füllen würden, es diesen Teufeln und Dämonen viel zu leicht machen?

Wir können uns sogar sicher sein, daß
eine Trennung von Spreu und Weizen .. stattfinden .. muss.

Ich meine aber nicht, daß die Gnadenfrist bereits verstrichen ist. Deshalb, wohl dem, der sich noch rechtzeitig besinnt.

Und wenn du fein beobachtest, siehst du, daß es eben genau das gibt:
"Einer trage des anderen Last - versuche immer ein guter Kamerad zu sein"

Ein Beispiel: erst vor kurzem habe ich gehört, daß ein einzelner Agrar-Wissenschaftler eine Initiative ergriffen hat, Saatgut für die armen Landwirte in den armen Ländern der Welt zu züchten, das sie wieder von Monsanto und Co befreit. Es handelt sich um Rückzüchtung auf Ursprüngliche, dem jeweiligen Klima angepasstes robustes Saatgut, das zwar weniger Ertrag hat, aber die Bauern wieder in die Lage versetzt ihr eigenes Saatgut zu erzeugen und nicht jedes Jahr wieder von den Konzernen kaufen zu müssen.

GOTT sorgt für gerechten Ausgleich.

Und er möchte alle Menschen an sich ziehen – muß dabei aber jedem seinen freien Willen lassen.
Deshalb geht er jedem Menschen entgegen und versucht ihn von seinem Standort abzuholen.
Dazu muß er natürlich Mittel und Wege gehen, die wir mit unserem verkürzten Blickwinkel nicht einsehen können. Deshalb sagt ER:

Prüfet und das Gute behaltet“

Ein Kind braucht andere Wegweiser als ein Erwachsener, ein Amerikaner andere als ein Russe, ein Intelligenter andere als ein Dummer, ein Künstler andere als ein Handwerker!
Wenn wir etwas als für uns als nicht gut empfinden dürfen wir es weglassen und sagen das bekommt mir nicht, davon werde ich elend. Weiß ich aber, daß ein Nächster mit einer anderen Auffassungsgabe nicht vielleicht gerade aus dem von mir Verstossenen doch den Weg zu GOTT findet?

Das wäre so meine Auffassung.

Lichtvolle Grüße und GOTTES SEGEN
von Aufbruch
 Fr, 5. Sep 2014 um 17:15 MESZ von Aufbruch

Re: UR oder ABBA / Mallona

Sei auch du gegrüßt Michael.
Ich habe vor einiger Zeit eine Seite im Internet gefunden, in der das Buch "Mallona" von Leopold Engel veröffentlicht ist. Derselbe von dem auch der 11. Band des Großen Evangeliums Johannes kommt.
Ich selbst habe bisher noch keine Zeit gefunden die Seiten durchzulesen, kann zum Inhalt also nichts sagen.

Falls Interesse besteht - hier der Link:

http://www.lebensstufen.de/Mall ona/Inhalt.htm

Liebe Grüße
von Aufbruch
 So, 7. Sep 2014 um 21:49 MESZ von Roberto
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 7. September 2014 um 21:57 MESZ)

Re: UR oder ABBA

Hallo Engel99.

Schön, dass Du Dich hier gemeldet hast.

Der Klang ist -wie ich empfinde- ein guter Ratgeber. Wir wissen, dass gute Musik, aber auch Herzensworte unserer Seele gut tun, schlechte Musik, schlechte Worte erzeugen das Gegenteil. Es aber zu ergründen, was gut und, was schlecht ist, ist nicht immer leicht. Nicht der äußere Klang allein ist immer maßgeblich, sondern es ist der innerliche, der zählt. Denn auch ein gerechter Aufruf zur Buße ist bereits in sich selbst gerechtfertigt, wie er auch aussieht oder klingt. Dagegen vergisst ein un(ger)echter Aufruf des Heiligen Wortes und ersetzt das Heilige mit dem Unheiligen.

Masaru Emoto - vor sehr kurzer Zeit bereits von Aufbruch hier sinnvollerweise - ins Forum eingebracht, hat auch diesen Klang untersucht und eine Technik entwickelt, gefrorene Wasserkristalle zu fotografieren und konnte danach gut unterscheiden. Er sagt: "In den Wasserkristallen finden wir die universelle Sprache, nach der die Menschen überall auf der Welt gesucht haben." oder "Die Wasserkristalle haben mir geholfen, Religion und Gebet zu verstehen." [...] Er widmete sich so der Gestalt des Gebetes, dem Füllhorn der Gebete, der Macht der Worte und der Kraft des Gebetes. Für ihn war das Wasser ein Maßstab mehr zu erkennen. Für andere ist es die Musik. Für andere andere Dinge.

Wenn nun jemand sagen würde, dass das Böse nicht existiert, würde ich ihm sagen, wenn er hören will, dass die Hölle - wie wir sie aus der Bibel beschrieben erhalten - ewig ist. Jedoch der Einzelne, der böse war, kann sich umkehren und ist nimmer in dieser ewigen Gottesferne (unterschiedlichen Grades) gefangen. Doch wir können aus der Bibel uns erlesen, dass Satan nicht umgekehrt ist. Mit ihm oder seiner Sippe sich zu beschäftigen, fände ich auch nicht gerade erstrebenswert - steht auch nicht als empfehlenswert in der HEILIGEN SCHRIFT, die auch in unserem Herzen verborgen ist. Denn des Bösen Macht über uns ist allemal noch in dem Sinne beachtenswert, dass wir unseren Blick auf Jesus und seine geschenkte und noch zu verschenkende Liebe niemals vergessen, um nicht zu fallen. Masaru Emoto's fotografierte Wasserkristalle sprechen in diesem Sinne für sich selbst.

Was die Zeit der Gnade anbelangt, so ist es jedem möglich, jeden Tag aufs Neue zu entdecken, dass sie noch nach wie vor währt. Wenn man dieses erkennt, wird man auch dort in seinem Leben mit seiner Freude angefüllt. Aber wie lange sie währt, dass weiß ich nicht und ich denke, dass des Herrn Wiederkunft nahe ist und dieses großen Segen in sich birgt, es vor sich "aufzubewahren".

Was das Lasttragen anbelangt, so wäre es gut, wenn ein jeder zuallererst das sanfte Joch des Herrn selbst tragen würde und darüber hinaus, wenn die Liebe in uns das Signal erteilt, einem anderen unterstützend zu sein. Wenn wir aber auf ein anderes Siganl als die Liebe hören, besteht die Gefahr, sich zu überheben und zusammenzubrechen. Ich denke, dass es schon viele (mglw. auch alle) so erlebt haben und dankbar dann eine helfende Hand ergreifen, die uns wiederum bei einem gerechten Glauben sehr viel mehr erspüren lässt als es auf einem ersten äußeren Blick den Anschein hat.

Wenn nun also ein Lehrer käme - und in gewisser Hinsicht ist das 'Wort des Lehrers' so sehr dehnbar, dass der Lehrer in jedem Wort, was gesprochen wird, letztendlich enthalten ist - und mir anders berichtet, als in der heiligen Schrift geschrieben steht, so würde ich versuchen, zu helfen und bei Nichteinsicht (auch eventuell vorher schon zu spüren) zu schweigen und zu beobachten, ob nicht ein besserer Augenblick für die Einsicht käme. Bei Werken - wie Anita Wolf - so würde ich, wenn ich den Klang des Herrn daraus nicht entnehmen kann, diese Schrift weglegen. Und so tue ich es auch. Und so der Vater im Himmel meinen würde, dass es mir wohl tut, so bringt er die Schrift wieder und wieder und wieder auf meinen Tisch (meint jetzt aber nicht so, dass ich der Schrift wie hier in irgendeinem Forum wieder und wieder begegne; das ist schon wesentlich größer gefasst). Aber, um dieses noch einmal aufzugreifen, ein bißchen ist jeder auch Lehrer. Und das ist auch gar nicht einmal so verkehrt, lässt sich kaum verhindern (wohl aber das Vordergründige) und es gibt sogar Momente, wo wir es sein sollten, wo wir unsere Liebe weiterreichen (z.B. an unsere Kinder oder in der richtigen Missionsarbeit).

Wo weiterhin aufzupassen ist, dass heutzutage unter dem Begriff Religion und Gott - würde auch für andere Zeiten gelten - sehr viel existiert und auch von einigen Strömungen zusammengefasst werden will, was nicht zusammengehört. Das Böse wird auf das Gute gekehrt und anders herum, so dass ein Wirrwar entsteht, wo jeder wiederum in sich den größten Lehrer aller Zeiten treffen kann, nämlich den väterlichen, den ABBA. Und dieser führt uns wiederum zur Heiligen Schrift, der Bibel (und auch anderen Schriften oder Erlebnissen).

In diesem Sinne.

Roberto.
(auch in diesem Forum die letzten gut zwei Jahre: Hinterfrager ... lassen wir den Namen mal hinter uns, da er seinen Zweck erfüllt hat)
 Mo, 8. Sep 2014 um 7:56 MESZ von Frieda

Vom Worfeln - und die Kraft des Namens

Zitat
von Engel99 Fri, 5 Sep 14 um 4:04 CEST

"...Auch den Namen Saddhana für Satan finde ich recht eigenwillig,..."
Ich finde dieses recht gefährlich, denn ich sehe und spüre, dass das BÖSE existiert." (Zitatende)

Es gibt nach meiner Erkenntnis einen wohlweisen Grund, weshalb der unverfängliche Name Luzifer überliefert und darum auch meist im Sprachgebrauch üblich ist unter den Gläubigen. Luzifer bezeichnet die göttliche Bestimmung für den urgeschaffenen Geist vor dessen Fall: er bedeutet Licht-Träger oder (Morgen-)Stern, so sprechen wir aus und an, was ganz in und nach der Ordnung Gottes ist.

Zitat
von Engel99 Fri, 5 Sep 14 um 4:04 CEST
„Ich meine, eine Trennung von Spreu und Weizen muss stattfinden, …“

Diese Trennung von Spreu und Weizen wird lt. Bibel von JESUS Selbst in eines jeden Menschen INNEREN vorgenommen; jeder Sterbliche ist zugleich Weizen UND Spreu! Nicht wir Menschen haben darüber zu befinden und zu urteilen, als wären andere Menschen, ihre Taten oder ganze Völker und Nationen entweder Weizen oder Spreu. Nach meiner Erkenntnis ist jeder Sterbliche in sich sowohl Weizen UND Spreu, so auch jede Volksgruppe und jede Nation. JESUS Selbst worfelt und sondert in uns Weizen und Spreu:: „Schon hält Er die Schaufel in der Hand; ER wird die Spreu vom Weizen trennen und den Weizen in Seine Scheune bringen; die Spreu aber wird Er in nie erlöschendem Feuer verbrennen.“ (Matth. 3,12) – sagt Johannes der Täufer vor 2000 Jahren über JESUS. Wir sollten uns also hüten, mitzuworfeln, indem wir urteilen, verurteilen und Menschen bewusst oder unbewusst bewerten und damit absondern von der Einheit, die JESUS wiederhergestellt hat und sicherstellt durch Sein Erlösungswerk.

Es gibt nämlich einer, der masst sich an, an JESU Stelle zu stehen, einer der eigenmächtig die Menschheit, insbesondere gläubige Menschen worfeln und trennen will: „…der Satan hat verlangt, dass er euch wie Weizen sieben darf.“ (Lukas 22,31)
Aus der Geschichte Hiobs wissen wir, dass es ihm gestattet ist, damit wir geprüft und geläutert daraus hervorgehen.

Zitat:
„…und es wird Gewinner und Verlierer geben, …“
Es gibt entweder nur Gewinner, oder alle werden Verlierer sein. Die Menschheit ist (wie) EIN Mensch! Wir – die gesamte Menschheit - sind das erwachende, erneut dem freien Willen anheimgestellte Bewusstsein Luzifers. Entweder wir gewinnen als Menschheit, indem wir Gläubige auf JESUS ausgerichtet bleiben und am Gebot der Liebe und damit an der EINHEIT unbeirrt festhalten. Hier muss sich die Liebe bewähren, die auch den Feind mit einschliesst. Oder wir Gläubige versagen, indem sich unsere Liebe nicht bewährt, und dann verliert die ganze Menschheit, denn wir alle stehen gemeinsam vor GOTT als EIN MENSCH, entweder gesammelt oder zerstreut! Ich meine: Wenn es auch nur einen einzigen Menschen gibt, der an JESUS festhält und in der Einheit mit allen und allem verbunden bleibt, dann ist uns der Sieg gewiss.

Im Namen JESUS Christus wohnt auch Wesen und Klang des Retters, des Erlösers, des Heilandes, des Hirten, der Sanftmut, der Vergebung, der Demut, der Geduld, der Barmliebe, der Allmacht etc. inne. Es gibt sehr sehr viele Gründe, den Namen JESUS Christus in unserem Herzen, in unseren Gedanken und mit unserer Zunge auszusprechen. Wir haben nur SEINEN NAMEN auf sicher. Alle unsere Vorstellungen von Gott sind unvollständig, vage und z.T. auch irrig. Unsere begrenzte Fassungskraft wird immer zu kurz greifen, weshalb wir gewollt oder ungewollt mit dem Wort „Gott“ stets jenen Teil ansprechen, der dem geschaffenen Luzifer näher kommt, denn dem wahren GOTT, „…weil dieser Geist eine so hohe Bestimmung hatte, ein zweiter Gott neben Mir zu sein…“. (aus Erde und Mond, Kap. 56)
Darum ist uns, den Späten, der Name JESUS Christus gegeben zur Rettung.
JESUS CHRISTUS:
"Kein anderer Name ist uns Menschen gegeben unter dem Himmel, durch den wir gerettet werden sollen." (Apg. 4,12)
"Ich schreibe euch, ihr Kinder, dass euch durch Seinen Namen die Sünden vergeben sind." (1 Joh. 2,12)

"Das ist Gottes Gebot: Wir sollen an den Namen Seines Sohnes JESUS Christus glauben und einander lieben, wie es Seinem Gebot entspricht." (1 Joh. 3,23)

"Dies schreibe ich euch, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt; denn ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes." (1 Joh. 5,13)
"Ihr seid reingewaschen, seid geheiligt, seid gerecht geworden im Namen JESU Christi, des Herrn, und im Geist unseres Gottes." (1 Kor 6,11)

"Weil er (der Mensch) an Mir hängt, will Ich ihn retten; Ich will ihn schützen, denn er kennt Meinen Namen. Wenn er Mich anruft, dann will Ich ihn erhören." Psalm 91,14 + 15)

"Wenn du mit deinem Mund bekennst: "JESUS ist der Herr" und in deinem Herzen glaubst: "Gott hat Ihn von den Toten auferweckt", so wirst du gerettet werden. Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen. Darin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Alle haben denselben Herrn; aus Seinem Reichtum beschenkt Er alle, die IHN anrufen. Denn jeder der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden." (Römer 10,9 - 13)

"Allen, die Ihn aufnahmen, gab Er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an Seinen Namen glauben." (Johannes 1,12)
"Wer an den Sohn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, IST schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat." (Johannes 3,18)

"Alles, um was ihr in Meinem Namen bittet, werde Ich tun..." (Johannes 14,13)

"VATER, Ich habe Deinen Namen den Menschen offenbart... Heiliger VATER, bewahre sie in Deinem Namen, Den Du Mir gegeben hast..." spricht JESUS in Seinem Abschiedsgebet lt. Johannes 17,6 - 17,11.

"Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin ICH mitten unter ihnen."

"In Meinem Namen werden sie (die zum Glauben gekommen sind) Dämonen austreiben..." (Markus 16,17b)

"…damit ihr durch den Glauben das Leben habt in Seinem Namen." (Johannes 20,31)

"An jedem Ort, an dem Ich Meinem Namen ein Gedächtnis stifte, will Ich zu dir kommen und dich segnen." (Exodus 20,24 b)

"Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang steht Mein Name gross da bei den Völkern, und an jedem Ort wird Meinem Namen ein Rauchopfer dargebracht und eine reine Opfergabe; ja Mein Name steht gross da bei den Völkern, spricht der Herr der Heere." (Maleachi 1,11)

"Dann wir der Herr König sein über die ganze Erde. An jenem Tag wird der Herr der einzige sein und Sein Name der einzige." (Sacharja 14,9)

"...sie werden Zuflucht suchen beim Namen des Herrn." (Zefanja 3,12)

"Und es wird geschehen: Wer den Namen des Herrn anruft, wird gerettet." (Joel 3,5)
 Mo, 8. Sep 2014 um 8:04 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Montag, 8. September 2014 um 8:06 MESZ)

Re: UR oder ABBA


von --> Roberto Sun, 7 Sep 14 um 21:49 CEST
(Zuletzt bearbeitet am Sunday, 7. September 2014 um 21:57 CEST)

" (auch in diesem Forum die letzten gut zwei Jahre: Hinterfrager ... lassen wir den Namen mal hinter uns, da er seinen Zweck erfüllt hat) "

Was war eigentlich der Zweck des "Hinterfragers" in diesen zwei Jahren? - Ich habe zwar "dank" der Verwirrung, die du gewiss ungewollt gestiftet hast, meinen eigenen Hinterfrager durchschaut und ihm den von mir früher beigemessenen Wert aberkannt. Aber mal abgesehen davon: welchen eigentlichen Zweck hat der "Hinterfrager" im Forum erfüllt? Oder deckt sich der eigentliche Zweck mit dem, was er bei mir "bewirkt" hat?

Nachdenklich grüsst
Frieda