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Grüss Gott Michael
Den folgenden Abschnitt - von dir an Shivinz gerichtet - möchte ich unbedingt noch mal hervorholen (Zitat):
" >>...Du urteilst sehr hart über andere und bezichtigst diese der Nachfolge satans, vielleicht wäre es gut wenn du mal deine Äußerungen nachliesst mit dem Augenmerk wie oft Du den satan oder auch satanisches erwähnst." (Zitatende)
Zuweilen habe ich den Eindruck, dass das unbewusste "Anrufung" ist.
Ein paar JESUS-Worte, die mir dazu einfallen:
"Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund." - sagt JESUS.
"Die Menschenliebe, ist kein nütze, wenn sie nicht aus Meiner Liebe stammt. So du aber aus Mir zu jemandem dich hinneigen möchtest, da siehe, ob er im Besitze Meiner Liebe ist! - Ist er das, so ist er dir gleich und deinem Herzen der Nächste. - Ist er's aber nicht, da betrachte ihn als einen irrenden Bruder, der noch zwischen Himmel und Hölle wandelt und seine Augen mehr auf Abgründe ewiger Nacht als zu Mir, dem ihm noch völlig unbekannten VATER, richtet. Der Gerecht-Liebe-Lichte wird dich wenden zum Lichte, woher du und der Liebe-Lichte im Geiste stammet. Der Abgrundforschende aber wird dein Auge kehren, dahin er sein eigenes gewendet hat. Wenn der finstere Abgrund sein Augenlicht verzehren und er beim nächsten Tritte in den Abgrund fallen wird, so wird sein Fall dich zum Mitfalle zwingen. Und es möchte dann schwer halten, dich im Abgrund aller Nacht wiederzufinden..."
(HiGaben 1, Gottesliebe und Menschenliebe, Seite 369, Abschnitt 5 - 7)
Böses weckt Böses. Brandpfeile erzeugen Zorn, Hass, Schlachten und Brand - Opfer. "Liebe will Ich, nicht Schlachtopfer, Gotteserkenntnis statt Brandopfer!" (Hosea 6,6)
Liebe zeugt Liebe, Barmherzigkeit wieder Barmherzigkeit. Böses kann niemals mit Bösem besiegt werden, nur Gutes vermag über Böses zu siegen.
"Vergeltet nicht Böses mit Bösem noch Kränkung mit Kränkung! Statt dessen segnet; denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erlangen. Wer das Leben liebt und gute Tage zu sehen wünscht, der bewahre seine Zunge vor Bösem und seine Lippen vor falscher Rede. Er meide das Böse und tue das Gute; er suche Frieden und jage ihm nach." rät Petrus in seinem 1. Brief (3,9 ff)
(Last edited on Tuesday, September 2, 2014 at 4:00 PM UTC)
Re: Das Leben
@Beobachtender:
Danke, dass Du mir meine Frage zu beantworten versucht hast. Ich habe da um ein wenig Klarheit gerungen und daher auch direkt nachgefragt, um mir insbesondere die Verwendung der HP in Deinem Beitrag zu erschließen. Anhand Deiner Kritik am Wortempfang sehe ich, dass sie Dir nicht zuzuordnen ist.
Um es aber von meiner Seite noch etwas zu präzisieren, möchte ich festhalten, dass diese Website -meiner (nicht irrtumsfreien) Wahrnehmung nach- auch keinesfalls Shivinz zuzuordnen ist.
Und nun möchte ich Dich nicht zum Öffnen Deiner Beobachtungen (aktiver Art) motivieren, wenn gleich ich nicht abgeneigt wäre, Dich hier Willkommen zu heißen, auch wenn ich nur temporär (um es mal so auszudrücken) anwesend bin.
Ich finde, jeder kann und sollte sich nach seinen Kräften einbringen - und den berühmten gemeinsamen Sinn der Christen anstreben.
Reden ist zwar nicht immer zum Ziel führend, insbesondere, wenn der Kritikgeist zu sehr mitschwingt (dann lieber mal schweigen - stimmt schon), manchmal aber unabdingbar, um einen Schritt weiter zu kommen. Jedoch wird eine Kritik insbesondere dann kraftlos(er), wenn in dieser wiederum eine Lüge (wie eine Falschzuordnung einer HP zu jemanden) verborgen und jemand anders, der mit dieser Sache nichts zu tun hat und nicht hier ist, durch den "Kakao" gezogen wird. ...
Insofern alles Gute.
Danke, dass Du mir meine Frage zu beantworten versucht hast. Ich habe da um ein wenig Klarheit gerungen und daher auch direkt nachgefragt, um mir insbesondere die Verwendung der HP in Deinem Beitrag zu erschließen. Anhand Deiner Kritik am Wortempfang sehe ich, dass sie Dir nicht zuzuordnen ist.
Um es aber von meiner Seite noch etwas zu präzisieren, möchte ich festhalten, dass diese Website -meiner (nicht irrtumsfreien) Wahrnehmung nach- auch keinesfalls Shivinz zuzuordnen ist.
Und nun möchte ich Dich nicht zum Öffnen Deiner Beobachtungen (aktiver Art) motivieren, wenn gleich ich nicht abgeneigt wäre, Dich hier Willkommen zu heißen, auch wenn ich nur temporär (um es mal so auszudrücken) anwesend bin.
Ich finde, jeder kann und sollte sich nach seinen Kräften einbringen - und den berühmten gemeinsamen Sinn der Christen anstreben.
Reden ist zwar nicht immer zum Ziel führend, insbesondere, wenn der Kritikgeist zu sehr mitschwingt (dann lieber mal schweigen - stimmt schon), manchmal aber unabdingbar, um einen Schritt weiter zu kommen. Jedoch wird eine Kritik insbesondere dann kraftlos(er), wenn in dieser wiederum eine Lüge (wie eine Falschzuordnung einer HP zu jemanden) verborgen und jemand anders, der mit dieser Sache nichts zu tun hat und nicht hier ist, durch den "Kakao" gezogen wird. ...
Insofern alles Gute.
Lieber Shivinz.
Und natürlich hallo ins Forum.
Ein klein wenig ringe ich mit der Antwort und hoffe, wenigstens eine richtige Variante ins Forum zu geben. Denn "Beobachtender" hat zwar nicht die richtigen Worte getroffen und eine Anklage verlesen (aber insbesondere noch im Herzen tragend), wie ich meine, vielleicht aber etwas gemeint, was betrachtenswert ist ...
Denn ich wünschte mir, dass sich ein fruchtbarer Austausch hier im Forum entwickelt. Ein Austausch, der im Sinne Jesu ist. Ein Austausch, wo Früchte der Wahrheit anfallen. Früchte der Wahrheit zu schälen, ist nicht leicht; richtig. Aber welche Rolle spielt die Sanftmut? Schwerter zum Schälen gibt es verschiedene. Petrus griff zu einem kurz vor der Kreuzigung und sollte es weglegen. Aber es gibt ein Schwert, was die Wahrheit hervorragend ans Tageslicht befördert, das im Sinne Jesu geschwungen wird. Dieses zu entdecken, lohnt sich über alle Maßen:
Variante 1:
(a) Ich möchte zu dem Kinderbeispiel kommen. Mal angenommen, ich hätte zwei Kinder und sie lägen sich, nach dem nun am Abend die Familie zu Hause angekommen ist, in den Haaren. Ein Kind hat das andere geärgert. Und das andere haut, nach dem das Ärgern etwas schnell eskaliert, einfach drauf, wie das die Jungen im Kindergarten/in der Schule eben zu tun pflegen. Nun ich könnte das erste Kind das zweite Kind wieder zurückhauen lassen, usw. [...] Was wird aber die Situation nun wieder glätten bzw. wie wird die große See in einem jeden von uns nicht mehr so wild und aufbrausend? Sicher, ich könnte jedem Kind das Böse nun solange vor Ihnen ausbreiten, bis sie sich verängstigt (am Anfang / später härten sie ab und reagieren je nach zunehmender Stärke aufbrausender ...) und weinend in ihr Bett ziehen. Aber es gibt andere Möglichkeiten, die ich als liebender Vater an dieser Stelle tun könnte ...
(b) Ähnliche Konstellation: Ich komme als Vater nach Hause. Und ich höre, wie meine Kinder sich über Gott austauschen. Sie sind sehr rege dabei und ich höre hier und da auch falsches aus ihren Mündern. Ich sage, zuallerst habe ich große Freude, dass sie sich über Gott austauschen. Und ich setze mich zu ihnen und male ihnen keineswegs das Böse auf die Stirn, für das Falsche, was sie gesagt haben. Sondern ich fördere das Gute solange, bis sie von selbst erkennen und nachhaken: "Sage mir Papa, was ich da vorhin gesagt habe, war soetwas von falsch, nicht wahr?" "Ja.", sage ich und meine Freude ist noch größer geworden. Wie wäre es aber anders gekommen, so ich das Böse hervorgekehrt hätte und diesem MACHT gegeben hätte, sich zu etablieren. Jeder sollte vorsichtig sein, gut zu haushalten.
Es sind so die Sachen, die nicht immer mit dem Buch zu lösen sind, aber vor allem sind sie uns ins Gewissen eingeschrieben. Und ich hatte nicht umsonst mehr als eine Deutung Franziskus zu unserer Verantwortung ins Forum gebracht, die wir mit dem Nächsten haben. Eine Deutung brachte ich direkt; die andere ist beispielsweise die,
"Oh Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens! Wo Hass ist, lass mich Liebe säen; wo Unrecht, Verzeihung; wo Zweifel, Glaube; wo Verzweiflung, Hoffnung; wo Finsternis, Licht und wo Trauer, Freude."
Variante 2:
Was ich nicht will, ist hier irgendjemanden zu verurteilen. Was ich liebe, ist die Wahrheit. Und so habe ich auch Freude, wenn die Wahrheit hervorkommt. So bin ich auch stets auf der Seite der Schwächeren und habe mir schon einige Feinde daher gemacht.
Beispiel: Wenn so das ganze Forum inkl. den Verantwortungsträgern (nun nicht dieses Forum ist hier gemeint) auf jemanden "rumhackt", weil er etwas falsch gemacht hat, werde ich mich an seine Seite stellen und diesem jemanden Trost spenden. Ja, ich weiß, dass er falsch gesprochen hat, aber ich werde diesen deshalb nicht bespucken lassen. Nun, mein Wort kündete. Mir wurde zurück gekündet, dass ich die selbe Meinung hätte, wie dieser jemand, auf den gespuckt wurde. Ich war wohl zu stark, um mitbespuckt zu werden, aber ich hatte fortan Feinde und Verleugnungen. Aber ich sage, das war es wert und dass der, der ohne Sünde ist, zuerst den Stein auf einen anderen werfen soll. Nicht mehr Auge um Auge oder Zahn um Zahn soll gelten. Wo kommen wir sonst hin? Ja, wann werden die Steinigungen "im Namen Jesu" aufhören ...
In einem verborgeneren Winkel dieses Forums sagte ich einmal: "Aber es ist so, dass die Liebe uns lenken kann. Und in der Liebe ist die Wahrheit. So ist die Wahrheit zwar scharf, aber was schneidet sie ab? Sie schneidet ab, was nicht aus der Liebe ist. Und somit sorgt sie auch für das, was wir auf dieser Welt finden können, dass wir es schneller finden ... "
Ja, was wollen wir finden?
Ich wünsche es allen von ganzem Herzen. Ich will es nicht als Doktrin hier verfasst haben. Was ich will, dass es in den Gewissen Platz findet, dass man zurückschreckt, einen anderen, der wir selbst sein könnten, den kürzesten Weg zu präsentieren, sondern den der Langmut, der überlegt, welcher Weg zum Ziel führt.
--
Ja, es ist schon richtig, dass auch dieser Beitrag bei "Das Leben" steht. Und natürlich, darf jeder so handeln, wie er es für richtig hält. Denn ich bin nicht der, der es wert wäre, einem anderen den Weg vorzuzeichnen, ihn in eine Furche zu drücken. Daran hätte keine Freude, sndern daran, dass es erkannt wird, was zu erkennen ist. Nicht ein Hängen am Buchstaben birgt das Leben, sondern, was darinnen ist. Viele Worte, ja, aber ein Wunsch. Ein Wunsch für dieses Forum. Und keine Sorge, ich möchte nicht ewig hier herumlabern, denn mehr als das, kann ich ohnehin nicht sagen ...
Und natürlich hallo ins Forum.
Ein klein wenig ringe ich mit der Antwort und hoffe, wenigstens eine richtige Variante ins Forum zu geben. Denn "Beobachtender" hat zwar nicht die richtigen Worte getroffen und eine Anklage verlesen (aber insbesondere noch im Herzen tragend), wie ich meine, vielleicht aber etwas gemeint, was betrachtenswert ist ...
Denn ich wünschte mir, dass sich ein fruchtbarer Austausch hier im Forum entwickelt. Ein Austausch, der im Sinne Jesu ist. Ein Austausch, wo Früchte der Wahrheit anfallen. Früchte der Wahrheit zu schälen, ist nicht leicht; richtig. Aber welche Rolle spielt die Sanftmut? Schwerter zum Schälen gibt es verschiedene. Petrus griff zu einem kurz vor der Kreuzigung und sollte es weglegen. Aber es gibt ein Schwert, was die Wahrheit hervorragend ans Tageslicht befördert, das im Sinne Jesu geschwungen wird. Dieses zu entdecken, lohnt sich über alle Maßen:
Variante 1:
(a) Ich möchte zu dem Kinderbeispiel kommen. Mal angenommen, ich hätte zwei Kinder und sie lägen sich, nach dem nun am Abend die Familie zu Hause angekommen ist, in den Haaren. Ein Kind hat das andere geärgert. Und das andere haut, nach dem das Ärgern etwas schnell eskaliert, einfach drauf, wie das die Jungen im Kindergarten/in der Schule eben zu tun pflegen. Nun ich könnte das erste Kind das zweite Kind wieder zurückhauen lassen, usw. [...] Was wird aber die Situation nun wieder glätten bzw. wie wird die große See in einem jeden von uns nicht mehr so wild und aufbrausend? Sicher, ich könnte jedem Kind das Böse nun solange vor Ihnen ausbreiten, bis sie sich verängstigt (am Anfang / später härten sie ab und reagieren je nach zunehmender Stärke aufbrausender ...) und weinend in ihr Bett ziehen. Aber es gibt andere Möglichkeiten, die ich als liebender Vater an dieser Stelle tun könnte ...
(b) Ähnliche Konstellation: Ich komme als Vater nach Hause. Und ich höre, wie meine Kinder sich über Gott austauschen. Sie sind sehr rege dabei und ich höre hier und da auch falsches aus ihren Mündern. Ich sage, zuallerst habe ich große Freude, dass sie sich über Gott austauschen. Und ich setze mich zu ihnen und male ihnen keineswegs das Böse auf die Stirn, für das Falsche, was sie gesagt haben. Sondern ich fördere das Gute solange, bis sie von selbst erkennen und nachhaken: "Sage mir Papa, was ich da vorhin gesagt habe, war soetwas von falsch, nicht wahr?" "Ja.", sage ich und meine Freude ist noch größer geworden. Wie wäre es aber anders gekommen, so ich das Böse hervorgekehrt hätte und diesem MACHT gegeben hätte, sich zu etablieren. Jeder sollte vorsichtig sein, gut zu haushalten.
Es sind so die Sachen, die nicht immer mit dem Buch zu lösen sind, aber vor allem sind sie uns ins Gewissen eingeschrieben. Und ich hatte nicht umsonst mehr als eine Deutung Franziskus zu unserer Verantwortung ins Forum gebracht, die wir mit dem Nächsten haben. Eine Deutung brachte ich direkt; die andere ist beispielsweise die,
"Oh Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens! Wo Hass ist, lass mich Liebe säen; wo Unrecht, Verzeihung; wo Zweifel, Glaube; wo Verzweiflung, Hoffnung; wo Finsternis, Licht und wo Trauer, Freude."
Variante 2:
Was ich nicht will, ist hier irgendjemanden zu verurteilen. Was ich liebe, ist die Wahrheit. Und so habe ich auch Freude, wenn die Wahrheit hervorkommt. So bin ich auch stets auf der Seite der Schwächeren und habe mir schon einige Feinde daher gemacht.
Beispiel: Wenn so das ganze Forum inkl. den Verantwortungsträgern (nun nicht dieses Forum ist hier gemeint) auf jemanden "rumhackt", weil er etwas falsch gemacht hat, werde ich mich an seine Seite stellen und diesem jemanden Trost spenden. Ja, ich weiß, dass er falsch gesprochen hat, aber ich werde diesen deshalb nicht bespucken lassen. Nun, mein Wort kündete. Mir wurde zurück gekündet, dass ich die selbe Meinung hätte, wie dieser jemand, auf den gespuckt wurde. Ich war wohl zu stark, um mitbespuckt zu werden, aber ich hatte fortan Feinde und Verleugnungen. Aber ich sage, das war es wert und dass der, der ohne Sünde ist, zuerst den Stein auf einen anderen werfen soll. Nicht mehr Auge um Auge oder Zahn um Zahn soll gelten. Wo kommen wir sonst hin? Ja, wann werden die Steinigungen "im Namen Jesu" aufhören ...
In einem verborgeneren Winkel dieses Forums sagte ich einmal: "Aber es ist so, dass die Liebe uns lenken kann. Und in der Liebe ist die Wahrheit. So ist die Wahrheit zwar scharf, aber was schneidet sie ab? Sie schneidet ab, was nicht aus der Liebe ist. Und somit sorgt sie auch für das, was wir auf dieser Welt finden können, dass wir es schneller finden ... "
Ja, was wollen wir finden?
Ich wünsche es allen von ganzem Herzen. Ich will es nicht als Doktrin hier verfasst haben. Was ich will, dass es in den Gewissen Platz findet, dass man zurückschreckt, einen anderen, der wir selbst sein könnten, den kürzesten Weg zu präsentieren, sondern den der Langmut, der überlegt, welcher Weg zum Ziel führt.
--
Ja, es ist schon richtig, dass auch dieser Beitrag bei "Das Leben" steht. Und natürlich, darf jeder so handeln, wie er es für richtig hält. Denn ich bin nicht der, der es wert wäre, einem anderen den Weg vorzuzeichnen, ihn in eine Furche zu drücken. Daran hätte keine Freude, sndern daran, dass es erkannt wird, was zu erkennen ist. Nicht ein Hängen am Buchstaben birgt das Leben, sondern, was darinnen ist. Viele Worte, ja, aber ein Wunsch. Ein Wunsch für dieses Forum. Und keine Sorge, ich möchte nicht ewig hier herumlabern, denn mehr als das, kann ich ohnehin nicht sagen ...
PS noch zu der Aussage von Beobachtender (sorry, aber auch das kann durchaus einmal gesagt werden, damit auch diese Verfestigung eines Denkens einmal aufhört):
"Aber die heftige Reaktion des Namenswechslers gleich einem Stich ins Wespennest spricht deutlich für sich."
Nein, nicht immer. Wieder Kinderbeispiel. Wenn ich Vater wäre, wüsste ich genau, wie die Kinder innerhalb kürzester Zeit in bestimmten Situationen zur Weißglut getrieben werden könnten. Es wäre dann der Verdienst des Vaters (oder der Mutter), dieses "vorgesteckte und erwartete Schema" von Vornherein zu verhindern. Das geht nicht über den kürzesten Weg.
So, nun genug. Und 'Gute Nacht' ins Forum.
"Aber die heftige Reaktion des Namenswechslers gleich einem Stich ins Wespennest spricht deutlich für sich."
Nein, nicht immer. Wieder Kinderbeispiel. Wenn ich Vater wäre, wüsste ich genau, wie die Kinder innerhalb kürzester Zeit in bestimmten Situationen zur Weißglut getrieben werden könnten. Es wäre dann der Verdienst des Vaters (oder der Mutter), dieses "vorgesteckte und erwartete Schema" von Vornherein zu verhindern. Das geht nicht über den kürzesten Weg.
So, nun genug. Und 'Gute Nacht' ins Forum.
Lieber Hinterfrager und auch für die Satanisten im Forum...
das kenne ich alles, weißt du das denn nicht?
Habe ich dir denn nicht geschrieben, dass aus der Liebe heraus auch Mahnungen nötig sind? wie es etwa Jona aus großer Liebe heraus tat?
Hier wird von etlichen so getan als wenn Sanftmut ein in Esoterikkreisen herrschendes äußeres Schönreden sei!! Und man dürfe Satan nicht einmal erwähnen, weil was hätte man dann im Herzen?!
Das wollen die Satanisten, damit man nicht vor dem Wolf im Schafspelz warnen soll, was aber Jesus IMMER WIEDER getan hat. Und zwar als ersten Satz, das heißt aus großer Liebe!
Jesus spricht dabei mit den Seinen ganz anders als mit den Pharisäern. Auch Stephanus spricht mit den Menschen, die er erbaut anders als bei der Verhandlung, dort findet er deutliche Worte und die Oberen sind beleidigt, dass sie nicht Gott folgen würden und steinigen ihn. Doch sie hatten ihre Chance.
Sanftmut ist innerlich, die äußerliche Anwendung kann ganz anders sein. Kann denn Jesus irgendwas nicht aus Sanftmut machen? Wenn er mit der Geißel den Tempel reinigte, war es dann Sanftmut oder hat Jesus gesündigt?
Und wenn er das Wort Räuberhöhle in den Mund nimmt, ist er dann ein Räuber, wie Satanist "Frieda" erklärt?
Wer wirklich Liebe und schon eine gewisse Portion Weisheit von Gott hat, der weiß, dass aus der inneren Liebe heraus Sanftmut kommt, die sich auch wie ein Gewitter anhören kann. Beides ist vomselben Gott.
Oder wie vor der Sintflut gemahnt wurde? Lauter Schwarzmahler, die sich einbilden das Wort Gottes zu hören, laut dem "Beobachter", der nie etwas gesehen hat.
Die Mahnung, die ich hier über das Opfern der Himmelsgöttin gab, kommt vom Herrn!
Dass in Zeiten, wo die üblen Eigenschaften vorherrschen besonders auch die Gerichte vorherrschen, hängt direkt zusammen. Nun ist die Zeit besonders zu warnen.
WEHE WEHE WEHE
Wer nicht versteht, WARUM schon für jene, die Knechte Gottes sein wollen, diese Warnungen in der Offenbarung stehen und den Menschen einreden möchte, man müsste bei allen Menschen so vorgehen wie bei jenen, die das leise Säuseln vernehmen können, die reden nicht das Wort Gottes.
Diese äußerst wichtigen Mahnungen stammen aus viel größerer Liebe als jene haben, die nur äußerlich sanft sein wollen um nirgends anzuecken, aber das Los des Mahners ablehnen. Oder die Situation verkennen und glauben mit grobschlächtigen Menschen genauso sanft reden zu sollen wie mit schon geweckteren Menschen.
Hat Jesus denn nicht trotz innerer Sanftmut den Tempel äußerlich heftig gereinigt? Hat er dabei gesündigt? Sicherlich nicht!
Dies und Mahnungen aussprechen sollen nicht jene machen, die noch nicht aus Liebe den Balken vor den eigenen Augen entfernt haben, sondern jene wenige, die Licht durch die Liebe bekommen haben, haben die PFLICHT dazu, das Licht weiterzugeben und das eben entsprechend der Situation anders. Aber stets aus innerer Liebe heraus, was sich aber für diejenigen, die Betroffen sind, meist nicht so liebevoll anhört. Solange sie sich in der Schrift in die GUTEN hineinversetzen, passt ihnen das ja alles, aber wenn sie wahrheitsgemäß gewarnt werden, dass sie ärger denn Judas sind oder den Teufel zum Vater gewählt haben, dann hört sich das unsanft an.
Nun ist meine Aufgabe hier erfüllt, wer zu Jesus Christus will, wird dies als Anlass nehmen, sich ernsthafter zu Jesus Christus statt zu sanft klingenden Verführern zu wenden (lasst euch nicht verführen) und an sich zu arbeiten und die Barmherzigkeit zu stärken. Die große Mehrzahl der spottenden Satanisten sollen eben nur wissen, dass Gott wahr gesprochen hat, dass über sie das Gericht kommt. Und dass er sogar aus großer Liebe noch gewarnt hat und weder Er noch ich etwas dafür kann, wenn an den satanischen Eigenschaften festgehalten werden will, wie es hier ja eindeutig bei vielen der Fall ist. Die Folgen kommen wie das Amen im Gebet.
das kenne ich alles, weißt du das denn nicht?
Habe ich dir denn nicht geschrieben, dass aus der Liebe heraus auch Mahnungen nötig sind? wie es etwa Jona aus großer Liebe heraus tat?
Hier wird von etlichen so getan als wenn Sanftmut ein in Esoterikkreisen herrschendes äußeres Schönreden sei!! Und man dürfe Satan nicht einmal erwähnen, weil was hätte man dann im Herzen?!
Das wollen die Satanisten, damit man nicht vor dem Wolf im Schafspelz warnen soll, was aber Jesus IMMER WIEDER getan hat. Und zwar als ersten Satz, das heißt aus großer Liebe!
Jesus spricht dabei mit den Seinen ganz anders als mit den Pharisäern. Auch Stephanus spricht mit den Menschen, die er erbaut anders als bei der Verhandlung, dort findet er deutliche Worte und die Oberen sind beleidigt, dass sie nicht Gott folgen würden und steinigen ihn. Doch sie hatten ihre Chance.
Sanftmut ist innerlich, die äußerliche Anwendung kann ganz anders sein. Kann denn Jesus irgendwas nicht aus Sanftmut machen? Wenn er mit der Geißel den Tempel reinigte, war es dann Sanftmut oder hat Jesus gesündigt?
Und wenn er das Wort Räuberhöhle in den Mund nimmt, ist er dann ein Räuber, wie Satanist "Frieda" erklärt?
Wer wirklich Liebe und schon eine gewisse Portion Weisheit von Gott hat, der weiß, dass aus der inneren Liebe heraus Sanftmut kommt, die sich auch wie ein Gewitter anhören kann. Beides ist vomselben Gott.
Oder wie vor der Sintflut gemahnt wurde? Lauter Schwarzmahler, die sich einbilden das Wort Gottes zu hören, laut dem "Beobachter", der nie etwas gesehen hat.
Die Mahnung, die ich hier über das Opfern der Himmelsgöttin gab, kommt vom Herrn!
Dass in Zeiten, wo die üblen Eigenschaften vorherrschen besonders auch die Gerichte vorherrschen, hängt direkt zusammen. Nun ist die Zeit besonders zu warnen.
WEHE WEHE WEHE
Wer nicht versteht, WARUM schon für jene, die Knechte Gottes sein wollen, diese Warnungen in der Offenbarung stehen und den Menschen einreden möchte, man müsste bei allen Menschen so vorgehen wie bei jenen, die das leise Säuseln vernehmen können, die reden nicht das Wort Gottes.
Diese äußerst wichtigen Mahnungen stammen aus viel größerer Liebe als jene haben, die nur äußerlich sanft sein wollen um nirgends anzuecken, aber das Los des Mahners ablehnen. Oder die Situation verkennen und glauben mit grobschlächtigen Menschen genauso sanft reden zu sollen wie mit schon geweckteren Menschen.
Hat Jesus denn nicht trotz innerer Sanftmut den Tempel äußerlich heftig gereinigt? Hat er dabei gesündigt? Sicherlich nicht!
Dies und Mahnungen aussprechen sollen nicht jene machen, die noch nicht aus Liebe den Balken vor den eigenen Augen entfernt haben, sondern jene wenige, die Licht durch die Liebe bekommen haben, haben die PFLICHT dazu, das Licht weiterzugeben und das eben entsprechend der Situation anders. Aber stets aus innerer Liebe heraus, was sich aber für diejenigen, die Betroffen sind, meist nicht so liebevoll anhört. Solange sie sich in der Schrift in die GUTEN hineinversetzen, passt ihnen das ja alles, aber wenn sie wahrheitsgemäß gewarnt werden, dass sie ärger denn Judas sind oder den Teufel zum Vater gewählt haben, dann hört sich das unsanft an.
Nun ist meine Aufgabe hier erfüllt, wer zu Jesus Christus will, wird dies als Anlass nehmen, sich ernsthafter zu Jesus Christus statt zu sanft klingenden Verführern zu wenden (lasst euch nicht verführen) und an sich zu arbeiten und die Barmherzigkeit zu stärken. Die große Mehrzahl der spottenden Satanisten sollen eben nur wissen, dass Gott wahr gesprochen hat, dass über sie das Gericht kommt. Und dass er sogar aus großer Liebe noch gewarnt hat und weder Er noch ich etwas dafür kann, wenn an den satanischen Eigenschaften festgehalten werden will, wie es hier ja eindeutig bei vielen der Fall ist. Die Folgen kommen wie das Amen im Gebet.
Zitat-
?
Nun ist meine Aufgabe hier erfüllt,
.
Hallo Shevinz, was soll das heißen, denke über Dich nach:
.
Es gibt nur einen Lehrer, nämlich JESUS Christus im Worte, welches ER ohne Unterschied allen widmet. Und JESUS sprach schon vor 2000 Jahren: "Folget mir nach“.
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"Alle werden Schüler Gottes sein."
Deine Ansicht ist falsch.
.
Es ist unmöglich zur rechten Gottesliebe zu kommen, so die Gebote verletzt werden. Das ist nur EGO-Liebe, die Gottesliebe genannt wird. Deswegen sagt Jesus: Ich bin der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN, keiner kommt zum Vater denn durch mich.
Deine Ansicht ist falsch.
.
Ende
Mein Bruder Hinterfrager
Du willst den Hinterfrager fördern und ihn damit mehr in den Mittelpunkt rücken? Ich möchte JESUS Christus, Sein Wort, Seine Lehre, Seinen Geist, Seine Liebe und Erbarmen, Seine Gnade und Führung mehr in unsere Mitte und unsren Fokus rücken. Meinst du, das geht am ehesten über den Hinterfrager?
Wie wäre es, wenn wir endlich einmal alle JESU WORT und Lehre in den Mittelpunkt stellen würden, wie ich das seit jeher vorgeschlagen habe (anstatt z.B. allerlei weltliche Vorkommnisse oder Menschen und Institutionen, die in der Welt-Öffentlichkeit stehen?) Wohin unser Blick gerichtet ist, davon ist unser Herz voll, und wessen das Herz voll ist, davon spricht der Mund.
Wenn JESU WORT und Lehre im Fokus unseres Interessens steht und nicht unser Eigenes oder auch uns Fremdes, dann kann jeder frei und auf individuelle Weise GOTTES-Erkenntnisse sammeln und lebenswichtige Einsichten gewinnen.
Was wir im Austausch miteinander teilen von unseren persönlichen Einsichten und Erkenntnissen ist so oder so immer Stückwerk und bleibt darum stets bloss ein Nebenprodukt dessen, was fortwährend in den einzelnen Herzen lebendig aufgeht. Wie könnte ein Nebenstehender aufgrund einiger Sätze fassen und beurteilen, was sein Nächster im Herzen birgt? Als Sterbliche sind wir begrenzt, sowohl in unserer Wahrnehmung wie auch in unserer Ausdrucksfähigkeit, mal abgesehen davon, dass das WORT GOTTES von keinem Sterblichen je in aller Tiefe erfasst werden kann. Innerlich, also in unseren Herzen sollen wir darum fortwährend an Erkenntnis wachsen, indem wir das WORT GOTTES AUFNEHMEN, soweit wir es aufzunehmen fähig sind. Äusserlich, also in unserem Ausdruck geht es darum, die Demut und Liebe am Nächsten zu üben und zu leben. Es kann nicht darum gehen, andere zu lehren, denn nur EINER ist der LEHRER, und alle werden Schüler Gottes sein im Herzen und mehr und mehr auch in der Tat.
Im Austausch unserer persönlichen Erkenntnisse können wir sodenn in Nächstenliebe und rechter Demut zu einer harmonierenden Gemeinschaft zusammenwachsen, die im besseren Falle dem WORT und GEIST JESU gegenüber immer besser als ein taugliches AUFNAHMEGEFÄSS funktioniert.
Ich meine, um das zu erreichen braucht es den Hinterfrager nur insofern, dass sich jeder bezogen auf sein eigenes Verhalten selber hinterfragt. Dem Nächsten gegenüber gehört sich das wohl eher nicht. Wir können und dürfen aber in allem Anstand nachfragen, wenn wir etwas nicht verstehen - oder wir lassen es stehen; wir können auch allgemein Fragen aufwerfen und in den Raum stellen, aber die Absicht und Liebe eines Nächsten zu verdächtigen und zu hinterfragen gehört sich ohne triftigen Grund auch nicht, meine ich. Liebende hinterfragen sich nicht, sondern nehmen sich gegenseitig an wie JESUS uns angenommen hat und annimmt: als Werdende in jeder Hinsicht und nicht etwa als Vollkommene.
Das ist meine Haltung zu Hinterfragers Aufruf @Forum.