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Zitat
Was passiert aber, wenn unsere Beschränktheit ihn nicht wirken lässt(?), wir rennen und immer tiefer uns beschränken(?) ...
Wenn wir bspw. sagen "Frieden ist nur im Glauben zu finden"
Wenn wir bspw. sagen "Frieden ist nur im Glauben zu finden"
(Zitatende)
Freude hat geschrieben, dass sie von ihren Erfahrungen erzähle. Und sie schrieb: "Frieden ist nur im Glauben zu finden, im Herzen."
Ja! - sage ich dazu. Wer den Frieden nicht im eigenen Herzen findet, der findet ihn nirgends. Denn die Welt ist ein Spiegel. Um zum Frieden zu gelangen, den JESUS gibt, bedarf es des Glaubens an JESUS.
"Frieden hinterlasse Ich euch, Meinen Frieden gebe Ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe Ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht." - sagt JESUS lt. Johannes 14,27
Freude's Schlusssatz hat mich an diese Worte JESU erinnert, und ich empfinde sie als stimmig.
So unterschiedlich kann unsere Wahrnehmung sein.
Liebe Grüsse
Frieda
Sat, Aug 16, 2014 at 10:15 AM UTC
by Shivinz
Re: Das Leben
Wie kann es sein, daß jemand wie Shivinz (dies ist mein letzter Aufruf an dich, dein Herz zu öffnen und LIEBE und LICHT in dein Herz zu lassen), die Stille der Freude / die Freude der Stille durch Mithilfe von Mißbrauch durch Dritte rundweg verteufelt, also wieder mit denselben Mitteln, mit denen er immer wieder Wahres verdunkelt und verdreht?
Solche Menschen denken, auch wenn sie anderes behaupten, mangels tieferen Verständnisses, noch sehr materiell. Sie sehen nur den Buchstaben und nicht den Sinn der darin verborgen liegt.
Uiuiui, so viele falsche Rückschlüsse....
Ich lehne keineswegs "die Stille" ab, sondern sie ist ein wichtiger Teil meines Lebens!! Eben darum lehne ich die Verführung einer falschen Stille ab, weil ich darüber Bescheid weiß, während du darauf hereinfällst! Doch Jesus sagt, es werden viele Christusse kommen und du sollst prüfen und nicht gleich glauben, dass wenn jemand von "Stille" redet und von seinen "Erfahrungen mit Jesus", dass es auch wirklich so sei. Der Satan erscheint im Engel des Lichts, und ich kenne die feinen Unterschiede eben WEIL ich nicht mehr so materiell wie du bin, was du mir vorwirfst, sondern mit dem Geist erkennen darf, was hinter den vordergründigen Aussagen steckt. Das ist Praxis der Stille. Du plapperst hingegen nur erst nach, was geschrieben steht, kennst die Verbindung aber nicht, sonst würdest du auch die hinterlistigen Verführungen erkennen, die in Systemen wie die von "Freude" stecken.
Zuerst wird das Lesen vor allem von Jakob Lorber verteufelt und als verwirrend bezeichnet, damit sich keiner auf die Widerlegungen SEINER Art der Stille berufen kann, dann wird ohne Demut, Reue, Buße drauflosgelegt und irgendeine Übung fabriziert in der dann die angebliche Jesuserfahrung kommen soll. Du bist noch ziemlich naiv, wenn du das glaubst und ihn an den Früchten nicht erkennst. Er bezeichnet mich als bösartig, doch decke ich nur das satanische in seinen Ansichten auf. Das versuchtest du bei mir auch, weil du ihm glaubst. Nur ist es eben umgekehrt, ich LIEBE Jesus Christus und ich KENNE die Verbindung und auch die Verführungen.
Friede sei mit dir.
Uiuiui, so viele falsche Rückschlüsse....
Ich lehne keineswegs "die Stille" ab, sondern sie ist ein wichtiger Teil meines Lebens!! Eben darum lehne ich die Verführung einer falschen Stille ab, weil ich darüber Bescheid weiß, während du darauf hereinfällst! Doch Jesus sagt, es werden viele Christusse kommen und du sollst prüfen und nicht gleich glauben, dass wenn jemand von "Stille" redet und von seinen "Erfahrungen mit Jesus", dass es auch wirklich so sei. Der Satan erscheint im Engel des Lichts, und ich kenne die feinen Unterschiede eben WEIL ich nicht mehr so materiell wie du bin, was du mir vorwirfst, sondern mit dem Geist erkennen darf, was hinter den vordergründigen Aussagen steckt. Das ist Praxis der Stille. Du plapperst hingegen nur erst nach, was geschrieben steht, kennst die Verbindung aber nicht, sonst würdest du auch die hinterlistigen Verführungen erkennen, die in Systemen wie die von "Freude" stecken.
Zuerst wird das Lesen vor allem von Jakob Lorber verteufelt und als verwirrend bezeichnet, damit sich keiner auf die Widerlegungen SEINER Art der Stille berufen kann, dann wird ohne Demut, Reue, Buße drauflosgelegt und irgendeine Übung fabriziert in der dann die angebliche Jesuserfahrung kommen soll. Du bist noch ziemlich naiv, wenn du das glaubst und ihn an den Früchten nicht erkennst. Er bezeichnet mich als bösartig, doch decke ich nur das satanische in seinen Ansichten auf. Das versuchtest du bei mir auch, weil du ihm glaubst. Nur ist es eben umgekehrt, ich LIEBE Jesus Christus und ich KENNE die Verbindung und auch die Verführungen.
Friede sei mit dir.
Zudem habe ich eben die Übung von Jesus, die an Jakob Lorber für uns weitergegeben wurde, empfohlen. Diese wurde schroff abgelehnt, dabei stimmt sie mit dem Vaterunser und allen Empfehlungen Jesu Christi überein.
Nein, es kam sofort die Beschimpung, dass es nur Jakob Lorber für mich gäbe, was auch völliger Quatsch ist, also wo soll diese "Freude" irgendetwas mit der Gemütsstille zu tun haben, die mit Jesus Christus verbindet? Er lehnt sie ab und tut so als wenn er sie fabrizieren würde. Und dies ist eben satanisches Verhalten und viele viele viele Glaubensgemeinschaften sind unterwandert und die Schäfchen wissen gar nicht, auf welchen Meister sie hingetrimmt werden.
Epi hat mal einen Link zu youtube gepostet, wo über die Praktiken der Jesuiten berichtet wird, wie es völlig ausgenutzt wird, dass die Schüler demütig und gehorsam sein wollen und sie letztlich zu den größten Widersachern Jesu Christi werden.
Und so wie Jesus beim Blick in die Zukunft warnte, dass man sich nicht verführen lassen soll und Satan als Engel des Lichts erscheinen kann, so gebe ich als der Seine ebenfalls diese SEINE Warnung weiter und zwar bereits mit konkreten Beispielen, damit das ein bischen besser verstanden wird.
Wer sich also daran stoßt, gegen wen wettert dieser und wem würde es nutzen, wenn diese Warnungen nicht ausgesprochen werden würden?
Nein, es kam sofort die Beschimpung, dass es nur Jakob Lorber für mich gäbe, was auch völliger Quatsch ist, also wo soll diese "Freude" irgendetwas mit der Gemütsstille zu tun haben, die mit Jesus Christus verbindet? Er lehnt sie ab und tut so als wenn er sie fabrizieren würde. Und dies ist eben satanisches Verhalten und viele viele viele Glaubensgemeinschaften sind unterwandert und die Schäfchen wissen gar nicht, auf welchen Meister sie hingetrimmt werden.
Epi hat mal einen Link zu youtube gepostet, wo über die Praktiken der Jesuiten berichtet wird, wie es völlig ausgenutzt wird, dass die Schüler demütig und gehorsam sein wollen und sie letztlich zu den größten Widersachern Jesu Christi werden.
Und so wie Jesus beim Blick in die Zukunft warnte, dass man sich nicht verführen lassen soll und Satan als Engel des Lichts erscheinen kann, so gebe ich als der Seine ebenfalls diese SEINE Warnung weiter und zwar bereits mit konkreten Beispielen, damit das ein bischen besser verstanden wird.
Wer sich also daran stoßt, gegen wen wettert dieser und wem würde es nutzen, wenn diese Warnungen nicht ausgesprochen werden würden?
Re: Das Leben
von Frieda Sat, 16 Aug 14 um 9:47 CEST
Zitat
Ja! - sage ich dazu. Wer den Frieden nicht im eigenen Herzen findet, der findet ihn nirgends. Denn die Welt ist ein Spiegel. Um zum Frieden zu gelangen, den JESUS gibt, bedarf es des Glaubens an JESUS.
"Frieden hinterlasse Ich euch, Meinen Frieden gebe Ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe Ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht." - sagt JESUS lt. Johannes 14,27
Freude's Schlusssatz hat mich an diese Worte JESU erinnert, und ich empfinde sie als stimmig.
So unterschiedlich kann unsere Wahrnehmung sein.
--
Die Wahrnehmung ist verschieden, das stimmt.
--
@Forum:
Ein klein wenig möchte ich dennoch ausholen, aber nur noch ein wenig von meiner MEINUNG berichten, damit vielleicht noch ein wenig klarer wird, wo ich mit meiner Rede hin wollte/will:
Denn der Frieden ist beileibe nicht nur im Glauben an Jesus; ja er ist im Glauben an Jesus und er ist im Herzen, wenn wir ihn einlassen (mit Bezug auf "Freudes Zitat" durch den Glauben oder hier erweiternd insbesondere durch eine tiefempfundene Liebe zu Gott; also ist er auch darin, wie auch z.B. in der Weisheit, in der Wahrheit, ...). Der Frieden ist zum Beispiel durch den Glauben in/an Jesus dann auch in uns. Doch vor allem gefiel es Gott, in Christus alle Fülle wohnen zu lassen und durch Christus alles mit sich selbst zu versöhnen, indem Gott Frieden machte durch das Blut seines Kreuzes - durch IHN - sowohl, was auf Erden als auch, was im Himmel ist. Ist der Frieden also nicht im Erlösungswerk, in Christus? Er ist in aller Fülle in ihm! (Nicht nur im Glauben, nicht nur im Herzen, sondern in Christus.) Gott ist der Urheber des Friedens und Christus der Herr und Fürst des geistiges Friedens. Christus ist unser geistiger Frieden. Und der Frieden kommt durch das Versöhnungswerk (also muss er auch in ihm sein), wird verkündet durch Christus, durch das Evangelium, durch die Prediger, ... (ist auch zu spüren in ihnen; natürlich nur die echten). Wer sich für den Frieden Gottes öffnet, wird auch Träger des Friedens. Der Frieden hat in ihm/ihr Wohnung bezogen. Ist der Frieden also N U R im Glauben im Herzen? Da gibt es, denke ich, mehr, dass ich hier ein absolutes NUR aufzeichne.
Das selbe gilt übrigens auch für die andere zitierte geistige Frucht - die Freude. Freude kommt durch die Gunst Gottes, durch den Glauben an Christus (natürlich!), durch das Wort Christi (dieses hört/erlebt man immer wieder, dass sogar NICHTGLÄUBIGE durch das Wort Gottes auch Freude erleben), durch die Gemeinschaft der Gläubigen, durch Gebetserhörungen, ...
Nun, so habe ich doch noch etwas mehr geschrieben, als ich am Anfang erhofft hatte. Also insbesondere bevor Freude und Frieden durch den Glauben ins Herz kommen, müssen sie ja bereits vorhanden sein. Und sie sind es. Denn darum glaube ich und darum wird der Glaube an Christus erst lebendig und unterscheidet sich von vielerlei Glauben anderlei Art, die verglichen mit dem lebendigen tot bleiben. Und wenn wir eines Tages unsere Stückwerkssicht gegen die vollkommene Sicht eintauschen, werden wir sehen, wo der Frieden überall zu Hause ist und wohin und wie er geht und sich ausbreitet.
Und damit wünsche ich Euch auch weiterhin eine gesegnete Zeit.
--
@Forum:
hmmm, doch noch ein paar Zitate von Franziskus ;o) - und dann werde ich hier sicher erst einmal wieder zum Schlusss kommen:
"Der Mensch denkt sich Gott so, wie er ihn sich wünscht; aber Gott bleibt immer so, wie er ist."
"Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt."
"Oh Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens! Wo Hass ist, lass mich Liebe säen; wo Unrecht, Verzeihung; wo Zweifel, Glaube; wo Verzweiflung, Hoffnung; wo Finsternis, Licht und wo Trauer, Freude."
"Verkündige das Evangelium. Wenn nötig, nimm Worte dazu."
und:
"Die Höflichkeit ist die Schwester der Liebe."
--
Die Wahrnehmung ist verschieden, das stimmt.
--
@Forum:
Ein klein wenig möchte ich dennoch ausholen, aber nur noch ein wenig von meiner MEINUNG berichten, damit vielleicht noch ein wenig klarer wird, wo ich mit meiner Rede hin wollte/will:
Denn der Frieden ist beileibe nicht nur im Glauben an Jesus; ja er ist im Glauben an Jesus und er ist im Herzen, wenn wir ihn einlassen (mit Bezug auf "Freudes Zitat" durch den Glauben oder hier erweiternd insbesondere durch eine tiefempfundene Liebe zu Gott; also ist er auch darin, wie auch z.B. in der Weisheit, in der Wahrheit, ...). Der Frieden ist zum Beispiel durch den Glauben in/an Jesus dann auch in uns. Doch vor allem gefiel es Gott, in Christus alle Fülle wohnen zu lassen und durch Christus alles mit sich selbst zu versöhnen, indem Gott Frieden machte durch das Blut seines Kreuzes - durch IHN - sowohl, was auf Erden als auch, was im Himmel ist. Ist der Frieden also nicht im Erlösungswerk, in Christus? Er ist in aller Fülle in ihm! (Nicht nur im Glauben, nicht nur im Herzen, sondern in Christus.) Gott ist der Urheber des Friedens und Christus der Herr und Fürst des geistiges Friedens. Christus ist unser geistiger Frieden. Und der Frieden kommt durch das Versöhnungswerk (also muss er auch in ihm sein), wird verkündet durch Christus, durch das Evangelium, durch die Prediger, ... (ist auch zu spüren in ihnen; natürlich nur die echten). Wer sich für den Frieden Gottes öffnet, wird auch Träger des Friedens. Der Frieden hat in ihm/ihr Wohnung bezogen. Ist der Frieden also N U R im Glauben im Herzen? Da gibt es, denke ich, mehr, dass ich hier ein absolutes NUR aufzeichne.
Das selbe gilt übrigens auch für die andere zitierte geistige Frucht - die Freude. Freude kommt durch die Gunst Gottes, durch den Glauben an Christus (natürlich!), durch das Wort Christi (dieses hört/erlebt man immer wieder, dass sogar NICHTGLÄUBIGE durch das Wort Gottes auch Freude erleben), durch die Gemeinschaft der Gläubigen, durch Gebetserhörungen, ...
Nun, so habe ich doch noch etwas mehr geschrieben, als ich am Anfang erhofft hatte. Also insbesondere bevor Freude und Frieden durch den Glauben ins Herz kommen, müssen sie ja bereits vorhanden sein. Und sie sind es. Denn darum glaube ich und darum wird der Glaube an Christus erst lebendig und unterscheidet sich von vielerlei Glauben anderlei Art, die verglichen mit dem lebendigen tot bleiben. Und wenn wir eines Tages unsere Stückwerkssicht gegen die vollkommene Sicht eintauschen, werden wir sehen, wo der Frieden überall zu Hause ist und wohin und wie er geht und sich ausbreitet.
Und damit wünsche ich Euch auch weiterhin eine gesegnete Zeit.
--
@Forum:
hmmm, doch noch ein paar Zitate von Franziskus ;o) - und dann werde ich hier sicher erst einmal wieder zum Schlusss kommen:
"Der Mensch denkt sich Gott so, wie er ihn sich wünscht; aber Gott bleibt immer so, wie er ist."
"Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt."
"Oh Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens! Wo Hass ist, lass mich Liebe säen; wo Unrecht, Verzeihung; wo Zweifel, Glaube; wo Verzweiflung, Hoffnung; wo Finsternis, Licht und wo Trauer, Freude."
"Verkündige das Evangelium. Wenn nötig, nimm Worte dazu."
und:
"Die Höflichkeit ist die Schwester der Liebe."
(Last edited on Wednesday, August 20, 2014 at 6:32 AM UTC)
Die Stille
aus Psalm 62:
Grüss Gott Hinterfrager
Die Kritik um die Stille der Freude empfinde ich als Wortklauberei. Franziskus von Assisi kenn ich - mal abgesehen vom Sonnengesang - nicht sonderlich gut. Die Sprüche klingen dennoch irgendwie vertraut. Nur der letzte Vers stört mich ein wenig: Höflichkeit ist die Schwester der Liebe?
Da hätte ich als Leser des Lorberwerks und der Bibel eher die Weisheit als Schwester der Liebe bezeichnet. Oder auch die Demut oder die Freude, die Freundlichkeit, die Hoffnung oder auch die Dankbarkeit...
Höflichkeit ist nach meiner Erfahrung bloss eine Form.
---
Psalm 37,7: "Sei still vor dem Herrn und harre auf Ihn!"
Psalm 65,1: "Dir gebührt Stille und Lobgesang zu Zion, o Gott".
Jesaja 30,15: So spricht der Herr, der Heilige Israels: "Nur in Umkehr und Ruhe liegt eure Rettung, nur Stille und Vertrauen verleihen euch Kraft."
DER PROPHET HABAKUK
- Kapitel 2 -
Zefanja 1,7: "Schweig vor Gott, dem Herrn! Denn der Tag des Herrn ist nahe."
---
Und das will ich nun tun.
Ich hätte gerne mit euch gemeinsam das Lorberwerk gelesen (aufgenommen), und das Angenommene miteinander geteilt, nicht um andere zu lehren, sondern um dadurch Verbindung zu schaffen unter Gläubigen, denn die KIRCHE (Gemeinschaft der Gläubigen) ist der Leib Christi und die vom Jünger Johannes bezeichnete HERRIN.
"Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus. Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn (Christus); denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; Er hat die Kirche gerettet, denn sie ist Sein Leib. Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen. Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche liebt und Sich für sie hingegeben hat..." (Epheser 5,21)
Niemand in diesem Forum will in geschwisterlicher Eintracht sich Austauschen. Darum ist hier stets ein Gegeneinander und nicht ein Miteinander, wie es recht wäre vor Gott. Ja, da schweigt man besser still und wendet sich ab.
"Wach auf, du Schläfer, und steht auf den Toten, und Christus wird dein Licht sein. Achtet also sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht töricht, sondern klug. Nutzt die Zeit, denn diese Tage sind böse. Darum seid nicht unverständig, sondern begreift, was der Wille des Herrn ist. Berauscht euch nicht - das macht zügellos -, sondern lasst euch vom Geist erfüllen (annehmen)! Lasst in eurer Mitte Psalmen, Hymnen und Lieder erklingen, wie der Geist sie eingibt. Singt und jubelt aus vollem Herzen zum Lob des Herrn! Sagt Gott, dem VATER, jederzeit Dank für alles im Namen JESU Christi, unseres Herrn!" (Epheser 5,15 ff)
(Last edited on Wednesday, August 20, 2014 at 7:15 AM UTC)
Die Stille
Zitat
von --> Aufbruch Wed, 13 Aug 14 um 15:09 CEST
"Liebe Freunde,
lasst euch von JESUS CHRISTUS UNSEREM VATER HERRN UND GOTT führen, zum Beispiel mittels Jakob Lorber: ..."
Mit dir würde ich gerne Austausch pflegen. Als ich deinen Nick zum ersten mal las, erinnerte ich mich an ein Lied: "Aufgebrochen bin ich, Den zu suchen Der meine Seele liebt..." :-)
Vielleicht meldest du dich ja wieder.
Deine Beiträge sind mir angenehm. Besonders passend zum Thema Stille finde ich den von dir am Schluss zitierte Abschnitt aus dem GEJ 4.
Liebe Grüsse
Frieda
Hallo Frieda.
@Die Kritik um die Stille der Freude empfinde ich als Wortklauberei.
Ich habe da bereits sehr viel geschrieben und werde da nicht (weiter) gegen den Willen des Forums rumklaubern. Deine Empfindung bleibt natürlich Deine Empfindung und die will und kann ich Dir auch nicht nehmen.
@Da hätte ich als Leser des Lorberwerks und der Bibel eher die Weisheit als Schwester der Liebe bezeichnet. Oder auch die Demut oder die Freude, die Freundlichkeit, die Hoffnung oder auch die Dankbarkeit...
Ich denke, Assisi würde sicher die Brüder und Schwestern der Liebe um Deine Vorschläge erweitern, wenn er hier noch auf Erden wäre. Vielleicht hat er es auch getan, aber das meiste, was er sagte, ist ohnehin nicht aufgezeichnet worden ...
@Höflichkeit ist nach meiner Erfahrung bloss eine Form.
Hierzu würde ich ein ja, aber auch ein nein schreiben - was meine Erfahrung anbelangt. Es kommt sicher auf den Menschen an ...
Verallgemeinerungen sind beinahe fast immer gefährlich, sie aufrecht zu erhalten ...
@Ich hätte gerne mit euch gemeinsam das Lorberwerk gelesen (aufgenommen), und das Angenommene miteinander geteilt, nicht um andere zu lehren, sondern um dadurch Verbindung zu schaffen unter Gläubigen, denn die KIRCHE (Gemeinschaft der Gläubigen) ist der Leib Christi und die vom Jünger Johannes bezeichnete HERRIN.
Vielleicht ist Dein bisheriger Versuch noch nicht recht erkannt worden. Ich würde an Deiner Stelle hier nicht ganz so schnell aufgeben :o) - und wie ich lese, willst Du es ja auch nicht (siehe Deine Bitte an Aufbruch) ...
@Niemand in diesem Forum will in geschwisterlicher Eintracht sich Austauschen. Darum ist hier stets ein Gegeneinander und nicht ein Miteinander, wie es recht wäre vor Gott.
Das Gegeneinander liegt mir nicht. Dennoch wird es nicht ausbleiben, dass unterschiedliche Meinungen auftreten. Ich kann mich aber nicht erinnern, wegen seiner Meinung jemanden verurteilt zu haben. Warum ich z.B. zum Punkt Stille/Freude/Leben geschrieben habe, ist nachzulesen und will hier nicht wiederholen (siehe oben).
@Ja, da schweigt man besser still und wendet sich ab.
Das ist Dein Recht.
@Die Kritik um die Stille der Freude empfinde ich als Wortklauberei.
Ich habe da bereits sehr viel geschrieben und werde da nicht (weiter) gegen den Willen des Forums rumklaubern. Deine Empfindung bleibt natürlich Deine Empfindung und die will und kann ich Dir auch nicht nehmen.
@Da hätte ich als Leser des Lorberwerks und der Bibel eher die Weisheit als Schwester der Liebe bezeichnet. Oder auch die Demut oder die Freude, die Freundlichkeit, die Hoffnung oder auch die Dankbarkeit...
Ich denke, Assisi würde sicher die Brüder und Schwestern der Liebe um Deine Vorschläge erweitern, wenn er hier noch auf Erden wäre. Vielleicht hat er es auch getan, aber das meiste, was er sagte, ist ohnehin nicht aufgezeichnet worden ...
@Höflichkeit ist nach meiner Erfahrung bloss eine Form.
Hierzu würde ich ein ja, aber auch ein nein schreiben - was meine Erfahrung anbelangt. Es kommt sicher auf den Menschen an ...
Verallgemeinerungen sind beinahe fast immer gefährlich, sie aufrecht zu erhalten ...
@Ich hätte gerne mit euch gemeinsam das Lorberwerk gelesen (aufgenommen), und das Angenommene miteinander geteilt, nicht um andere zu lehren, sondern um dadurch Verbindung zu schaffen unter Gläubigen, denn die KIRCHE (Gemeinschaft der Gläubigen) ist der Leib Christi und die vom Jünger Johannes bezeichnete HERRIN.
Vielleicht ist Dein bisheriger Versuch noch nicht recht erkannt worden. Ich würde an Deiner Stelle hier nicht ganz so schnell aufgeben :o) - und wie ich lese, willst Du es ja auch nicht (siehe Deine Bitte an Aufbruch) ...
@Niemand in diesem Forum will in geschwisterlicher Eintracht sich Austauschen. Darum ist hier stets ein Gegeneinander und nicht ein Miteinander, wie es recht wäre vor Gott.
Das Gegeneinander liegt mir nicht. Dennoch wird es nicht ausbleiben, dass unterschiedliche Meinungen auftreten. Ich kann mich aber nicht erinnern, wegen seiner Meinung jemanden verurteilt zu haben. Warum ich z.B. zum Punkt Stille/Freude/Leben geschrieben habe, ist nachzulesen und will hier nicht wiederholen (siehe oben).
@Ja, da schweigt man besser still und wendet sich ab.
Das ist Dein Recht.