Gottes Neue Bibel

Worte Miteinander Teilen

Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
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 Do, 4. Sep 2014 um 22:32 MESZ von Josef
(Zuletzt bearbeitet am Donnerstag, 4. September 2014 um 22:40 MESZ)

Re: Das Leben

Re: Das Leben
von Shivinz Wed, 3 Sep 14 um 23:50 CEST
@Josef
-
Lieber Shivinz,
-
du bist ein „weltlichesSchlizohr“ versuchst zu verdrehen
was eindeutig auf Dich bezogen ist.
-
Deine Schuld auf Jesus zu verlagern ist einleuchtend,
nur klug handelst du damit nicht.
-
Dass Du den Teufel zum Vater hast, brauchst Du mir,
uns nicht mitteilen, wer hat den nicht?
-
Deine Mitmenschen als Satanisten zu benennen
wird Dir zum Fluch,
Jesus hat niemals
seine Mitmenschen
als SATANISTEN bezeichnet,
so wie DU.
-
So lautet meine Mahnung- lieber Shivinz, übe Selbstbeschau.
-
Amen, so sei es.
 Do, 4. Sep 2014 um 22:33 MESZ von Josef
(Zuletzt bearbeitet am Donnerstag, 4. September 2014 um 22:45 MESZ)

Re: Das Leben

Re: Das Leben
von Shivinz Wed, 3 Sep 14 um 23:50 CEST
Zitat von ..... Namenswechsler:
.
TEUFLISCHER gehts es wohl nicht mehr!

Liest bezüglich unbedingt nötiger SELBSTBESCHAU, dass der Satan alles tut, um einem davon abzuhalten
!
 Fr, 5. Sep 2014 um 13:56 MESZ von Aufbruch

Re: Das Leben / Friede

Liebe Freunde,
die Diskussion unter dem Titel „Leben“ hat uns an einen zentralen Punkt gebracht:
Das Leben auf dieser unserer Erde ist etwas ganz, ganz besonderes!
Schlichtweg jeder, der hier leben darf hat eine einmalige Chance. Und zwar nichts geringeres als die Gotteskindschaft zu erlangen.
Aber wie schaffen wir das?
Da gibt es nur einen Weg – druch JESUS CHRISTUS.

In dieser „Leben“-Diskussion ist zu erkennen, daß wir Menschenkinder eine vordergründige Sehnsucht in uns tragen, die Sehnsucht nach Frieden.
Aber – FRIEDEN gehört zum HIMMELREICH!
Das Leben auf dieser Erde ist eben nicht Friede, Freude, Eierkuchen. Es ist ständiger Kampf – mit sich selbst. Es ist ständiges aufrütteln – durch Unfrieden.

Erinnern wir uns an JESU WORTE zum Thema Friede: „Ich bin nicht gekommen, euch Frieden zu bringen, sondern das Schwert“ und „Ich bin das Schwert“ und „Ich bin das Wort“

Wie bringen wir das zusammen?
Wir sollen JESUS einen Platz in unserem Herzen schaffen, dann kann sein WORT als das Schwert die Welt aus unserem Herzen trennen und dann als der fruchtbringende Samen in uns Wurzel fassen. Und das bedeutet ständigen inneren Kampf. Das bedeutet Unfrieden um unserer selbst willen.
Nochmals: niemals verwechseln: inneres und äußeres.
„Friede sei mit euch“ bedeutet, daß wir durch beständigen inneren Kampf Sieger über die Welt in uns werden sollen, damit der LIEBE in uns Raum geben, die damit eben ein Teil unserer Welt wird, die wir dann nach außen in unser Umfeld tragen können.
Wir erreichen das durch Erkenntnis unserer selbst, was allerdings erst der erste Schritt ist!
Bleiben wir nach dem ersten Schritt stehen, kommen wir nirgendwohin.
Der zweite Schritt heißt Reue
und dann Busse!

Natürlich ist der zweite Schritt unvergleichlich schwerer als der erste.
Als Entsprechung dafür haben wir das körperliche Gehen, wo auch der erste Schritt noch ganz bequem auf dem Standbein ruhend gesetzt werden kann. Für den zweiten Schritt aber muß man sein Gewicht verlagern, aus seiner Ruhe kommen – erst jetzt kommt man auch tatsächlich vorwärts, ist aufgebrochen in eine neue Richtung – oder auch nur zum nächsten Standpunkt.

Wohl dem, der seine Reue ernst nimmt.
Die Reue ist das Empfinden der eigenen Schuld die den Wunsch der Wiedergutmachung nach sich zieht, womit die Busse verbunden ist, die wir dann gerne auf uns nehmen dürften.
Damit ist dann wirklich eine Wandlung unseres selbst vollzogen und wir brauchen – zumindest für dieses Punkt – keinen Boomerang-Effekt mehr zu befürchten.

Nun ist es aber leider so, daß wir aus unserer beschränkten Sicht und unserem Bedürfnis nach Frieden nicht so leicht einen inneren Kampf beginnen – und natürlich auch, weil die Welt doch so schön und verlockend und bequem ist.
Und deshalb beschenkt uns UNSER VATER beständig mit Aufrüttlern:
Eine Krankheit, ein Unfall, ein gehässiger Nachbar und all die vielen Dinge, die wir am liebsten nicht erleben würden. Natürlich auch – den Rufer in der Wüste.
Das heißt also: in unserem Nächsten, gerade auch in dem, der uns ärgert, in einer Krankheit, in einem Unfall begegnet uns … UNSER VATER in all SEINER LIEBE. Wenn wir diese Aufrüttler zu ignorieren versuchen, ignorieren wir IHN und er schenkt uns den Boomerang-Effekt mit seinen immer stärkeren Stößen.

Wer mag kann SEINE Worte hierzu nachlesen zum Beispiel unter:
Jakob Lorber, Großes Evangelium Johannes, Band 9, Kapitel 101, Absatz 8
Für unsere Rufer in der Wüste:
Jakob Lorber, Großes Evangelium Johannes, Band 3, Kapitel 204, Absatz 13

Also: FRIEDE sei mit uns
Lichtvolle Grüße und GOTTES SEGEN
 Fr, 5. Sep 2014 um 15:56 MESZ von Aufbruch

Re: Das Leben

Noch eine abschließende Ergänzung:
Es gab eine Zeit in der das Zentrum der Menschheit (Mensch als Ebenbild GOTTES) so weit verirrt war, daß GOTT ein großes Strafgericht zuließ – dies ist bis heute in allen Kulturen als Sündflut (auch Sintflut) bekannt. Der Rest der Welt war damals noch zu keiner ausreichenden GOTT-Erkenntnis gelangt. Der Entzündungsherd auf der Erde konnte also durch die lokale Maßnahme gelöscht werden.
Heute sieht das anderes aus: Die Welt ist global verseucht. Weltumspannend Haß, Zorn, Geiz, Wirtschaftswachstum auf Kosten anderer. Kriege überall. Christenverfolgung, Humanisten und Einheitsreligion auf dem Vormarsch. Die Entmenschlichung der Gesellschaft erreicht ungeahnte Höhen. Welche Teile der Erde könnte der HERR Heute auslassen, müsste ER ein erneutes Gericht zulassen?
Es gibt also ringsum Fingerzeige: Mensch, sieh hin – und kehre um!
Keiner darf sich davon ausnehmen!
Ein Beispiel: wer mit den Entscheidungen der Politiker nicht einverstanden ist, begreife: Die gewählten Politiker sind die Quintessenz des Volkes! Die meisten Menschen antworten, wenn sie so gefragt werden:
Na ja, wäre ich an der Macht würde ich auch alles für mich und die meinen herausholen!
Also besinnen wir uns. Auch wenn niemand sagen kann, wann GOTT eingreifen muß – Unsere Zeit ist überschaubar. Unser persönliches Leben auf dieser Erde hat ein greifbares Ende und selbst wenn wir erst in 10, 20 oder 50 Jahren diese Welt verlassen werden, fürchte ich, daß die meisten von uns werden sagen müssen:
Nun ist mir die für meine persönliche Heimkehr geschenkte Zeit doch zu kurz geworden!
Dazu braucht es noch nicht einmal ein Weltgericht. Dies ist die Lebensaufgabe jedes einzelnen!
Und das Erdenleben kann für jeden von uns bereits morgen vorbei sein! – Wissen wir es?

Also nutzen wir unsere Zeit – lasst uns aufbrechen – sofort!
 So, 7. Sep 2014 um 21:37 MESZ von Frieda

Re: Das Leben

Grüss Gott Hinterfrager
Du schreibst an mich:

Re: Das Leben
von Hinterfrager Wed, 3 Sep 14 um 20:21 CEST
"Liebe Frieda.

Du hast Dein Interesse, Dich über das Wort Jesu auszutauschen bzw. wünschst Du Dir einen Austausch. Dein Interesse ist aus meiner Sicht sehr lobenswert."

Aus meiner Sicht ist mein Interesse wohl eher eitel! - Und auch eigenliebig. Ich könnte die Zeit im Gebet mit ANNEHMEN verbringen.

Zitat
von Hinterfrager Wed, 3 Sep 14 um 20:21 CEST
"Ich schlage daher vor, dass Du am besten einen Text in einem neuen Beitrag einbringst, der Dir entweder Fragezeichen aufwirft oder aber, wo Du Empfindungen mitteilen willst oder aber … Da gibt es sicher viele Möglichkeiten und denke sicher nicht an alle jetzt …"

Was du vorschlägst tue ich ja längst, wenn auch selten, indem ich einen neuen Thread eröffne, da du vor Jahren gebeten hast, nicht ständig neue Themen zu eröffnen.

Zitat
von Hinterfrager Wed, 3 Sep 14 um 20:21 CEST
"- Wie ich vermute, hast Du höchstwahrscheinlich mit dem Namen „Hinterfrager“ Deine Probleme. Was ich wollte, ist jedoch keine Förderung des Namens „Hinterfrager“."

Ich habe keinerlei Probleme mit dem Namen. Du hast doch im vorherigen Beitrag die Analogie gebracht mit dem Kind, das sich selber an die Adresse von "Papi" hinterfragt... Das habe ich so aufgefasst, dass du den Hinterfrager als wichtig erachtest. Aus meiner Perspektive kann der Hinterfrager nützlich sein, wo Dunst, Zwielicht oder Nacht herrscht; im Licht erübrigt er sich.

Zitat
von Hinterfrager Wed, 3 Sep 14 um 20:21 CEST
"Was Du mir davon glaubst, bleibt natürlich Dir überlassen und will ich auch nicht (weiter) nachhalten."

Ob ich dir glaube oder nicht?
Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass mein Gegenüber nach bestem Wissen und Gewissen wahr ist. Wichtig ist nach meiner Überzeugung, dass wir als Christen an unseren Heiland und Herrn JESUS Christus glauben; das andere ist Nebensache.

Liebe Grüsse
Frieda
 So, 7. Sep 2014 um 22:44 MESZ von Roberto

Re: Das Leben

Hallo Frieda.

Handle nur in allem, wie Du es willst. Es ist uns allen Handlungsfreiheit von oben gegeben worden (mit der Maßgabe, dass nicht alles dem Guten dient), auch wenn die Welt uns beschränkt und wir als Gläubige der Beschränkungen achten. Aber ich selbst will Dir darüber hinaus nicht weitere Beschränkungen auferlegen und bemühte mich in diesem Sinne.

Was die Frage meines Beispielskindes an den Beispielvater betrifft, so stand hier nicht die Hinterfragung mehr im Zentrum, sondern bereits die Erkenntnis und die daraus entstehende Freude als geistige Frucht. Diese Erkenntnis wollte sich mitteilen und erzeugte Freude, sowohl bei dem Beispielvater als auch bei dem Kind (was vom Vater eine Antwort erbat und wo auch des Vaters Aufgabe ist, seinem Kind zu antworten). Aber auch wenn ich hier nun den Beispielvater hervorkehre, handle ich nicht anders als ich geschrieben habe. Ich nehme damit nicht die Person wichtig, wohl aber den väterlichen Auftrag. Wie ich aber nun die eigenen Kinder behandle, so denke ich, ist es gut, auch seine darüber hinaus Nächsten zu behandeln (auch wenn freilich der väterliche Auftrag hier völlig zurücktritt). Dieses ist ein Punkt, zu dem ich Anregen wollte ...

Aus meiner Sicht ist mein Interesse wohl eher eitel! - Und auch eigenliebig. Ich könnte die Zeit im Gebet mit ANNEHMEN verbringen.

Das Wort Gottes zu betrachten und sich darüber auszutauschen (siehe Abendmahl / Brot), ist allemal von großem Segen. Sicher, es geht auch allein im richtigen Gebet; doch der gemeinsame Sinn (wenn sich zwei oder drei in Seinem Sinn/Namen (wohlgemerkt; und nur dann wird es gut/sinnvoll) treffen) wäre der Punkt, den ich bevorzugen würde. Du wirst hier sicher Deinen Weg finden, ohne dass ich Dir weiter hineinreden möchte.

Roberto
(... alias Hinterfrager; und damit werde ich den Hinterfrager für mich ad acta legen, aber zugleich dazu anregen, durchaus immer zu hinterfragen im Sinne des uns angeratenen Prüfens. Was aber bereits geprüft/hinterfragt ist, braucht freilich dann nicht ständig neu hinterfragt zu werden, sondern liegt in den Händen dessen, der die Welt und uns gemacht hat. Denn dieser würde uns schon gerecht anregen, wenn ein Prüfergebnis falsch ist. Aber dafür haben wir ja dann auch ihn und z.B. kein festes Prüfergebnis, was wir über ihn stellen; soweit noch ein kurzer Ausflug im Sinne des Austausches, aber nicht im Sinne der Verabsolutierung oder im Sinne einer Weisung. Denn was man als gut empfunden hat, lässt sich schwer zurückhalten ...)
 So, 7. Sep 2014 um 22:45 MESZ von Roberto

Re: Das Leben

Hallo Frieda.

Handle nur in allem, wie Du es willst. Es ist uns allen Handlungsfreiheit von oben gegeben worden (mit der Maßgabe, dass nicht alles dem Guten dient), auch wenn die Welt uns beschränkt und wir als Gläubige der Beschränkungen achten. Aber ich selbst will Dir darüber hinaus nicht weitere Beschränkungen auferlegen und bemühte mich in diesem Sinne.

Was die Frage meines Beispielskindes an den Beispielvater betrifft, so stand hier nicht die Hinterfragung mehr im Zentrum, sondern bereits die Erkenntnis und die daraus entstehende Freude als geistige Frucht. Diese Erkenntnis wollte sich mitteilen und erzeugte Freude, sowohl bei dem Beispielvater als auch bei dem Kind (was vom Vater eine Antwort erbat und wo auch des Vaters Aufgabe ist, seinem Kind zu antworten). Aber auch wenn ich hier nun den Beispielvater hervorkehre, handle ich nicht anders als ich geschrieben habe. Ich nehme damit nicht die Person wichtig, wohl aber den väterlichen Auftrag. Wie ich aber nun die eigenen Kinder behandle, so denke ich, ist es gut, auch seine darüber hinaus Nächsten zu behandeln (auch wenn freilich der väterliche Auftrag hier völlig zurücktritt). Dieses ist ein Punkt, zu dem ich Anregen wollte ...

Aus meiner Sicht ist mein Interesse wohl eher eitel! - Und auch eigenliebig. Ich könnte die Zeit im Gebet mit ANNEHMEN verbringen.

Das Wort Gottes zu betrachten und sich darüber auszutauschen (siehe Abendmahl / Brot), ist allemal von großem Segen. Sicher, es geht auch allein im richtigen Gebet; doch der gemeinsame Sinn (wenn sich zwei oder drei in Seinem Sinn/Namen (wohlgemerkt; und nur dann wird es gut/sinnvoll) treffen) wäre der Punkt, den ich bevorzugen würde. Du wirst hier sicher Deinen Weg finden, ohne dass ich Dir weiter hineinreden möchte. Alles Gute dafür.

Roberto
(... alias Hinterfrager; und damit werde ich den Hinterfrager für mich ad acta legen, aber zugleich dazu anregen, durchaus immer zu hinterfragen im Sinne des uns angeratenen Prüfens. Was aber bereits geprüft/hinterfragt ist, braucht freilich dann nicht ständig neu hinterfragt zu werden, sondern liegt in den Händen dessen, der die Welt und uns gemacht hat. Denn dieser würde uns schon gerecht anregen, wenn ein Prüfergebnis falsch ist. Aber dafür haben wir ja dann auch ihn und z.B. kein festes Prüfergebnis, was wir über ihn stellen; soweit noch ein kurzer Ausflug im Sinne des Austausches, aber nicht im Sinne der Verabsolutierung oder im Sinne einer Weisung. Denn was als gut empfunden wurde, lässt sich schwer zurückhalten ...)