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Di, 5. Aug 2014 um 18:38 MESZ
von Aufbruch
Re: Entwicklung
Grüß Gott, Schivinz,
wenn ich dir zu unklar formuliert habe, werde ich mich gerne verständlicher ausrücken. Natürlich ist es dazu nötig, daß du die dir unklaren Stellen benennst – deren Klarstellung liegt dann bei mir.
Ich möchte mit der vielleicht bekanntesten Stelle aus der Bibel beginnen:
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Dasselbe war im Anfang bei Gott.
Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen.
Wer diese Stelle verinnerlicht kann erkennen, daß GOTT die LIEBE IST die da ist das LEBEN – auch wenn es nicht ausdrücklich so dasteht.
Wenn eine Gruppe von Menschen einen Begriff mißbraucht, passiert es leider nur zu leicht, daß von denen, die unter dem Mißbrauch zu leiden hatten, das was hinter dem Begriff steht, mitsamt dem Begriff verworfen wird. Das Kind wird also mitsamt dem Bade ausgeschüttet.
Die beiden wichtigsten betroffenen Begriffe (Namen) sind GOTT und JESUS. Jetzt habe ich gelernt, daß auch der Begriff (Name) ALLMÄCHTIGER dieses Schicksal teilt.
Konkret: Viele Menschen, mit denen ich spreche, nehmen die Worte GOTT und JESUS am liebsten gar nicht in den Mund. Und das, obwohl oder gerade weil sie recht liebevolle, wahrheitssuchende Menschen sind, aber diese eben noch nicht haben. Und nicht weil sie Antichristen sind, sondern, weil in der Vergangenheit „im Namen Gottes“ und „im Namen Jesu Christi“ sehr viel Blut vergossen wurde. Mangels tieferer Erkenntnis wird dann das betreffende Wort mitsamt seiner bis dahin bekannten Bedeutung mit dem Machtmißbrauch verknüpft und entsprechend bewertet.
Die GOTTHEIT ist daher ein „Sammelbegriff“ der alle Aspekte, alle Offenbarungsformen in sich einschließt. Wir wissen: alles GUTE kommt nur von IHM. Und dieses ALLES wird schon seit jeher von Menschen gesucht und verehrt. Oh, GOTT hat viele Namen – er bleibt sich aber immer der Selbe! SCHÖPFER – VATER – GOTT – JESUS – ALLMÄCHTIGER – HEILAND um nur eine Hand voll zu nennen. Und zu allen Zeiten – auch als GOTT noch nicht in JESUS die Menschheit befreit hatte (GOLGATHA!) haben sie IHN den EINEN in der Wahrheit angebetet, obwohl sie diesen wunderbaren Namen noch nicht kannten!
Der „Sammelbegriff“ beinhaltet aber auch alle seine Eigenschaften: LIEBE – MACHT – KRAFT – BARMHERZIGKEIT – GEDULD um auch hier nur bei einer Hand voll zu bleiben.
Wichtig bleibt die Erkenntnis: egal in welchem „Aspekt“ GOTTES wir IHN uns zu erschließen suchen – UND DIE GANZHEIT GOTTES KANN SICH KEIN MENSCH UND AUCH KEIN ENGEL VOLL ERSCHLIESSEN – er bleibt in sich immer der EINE der in sich alles vereint!
Also: auch wenn ich mir SEINE LIEBE zu erschließen suche, es geht nicht ohne SEINE BARMHERZIGKEIT, SEINE ORDNUNG, SEINER MACHT, SEINER WEISHEIT, SEINEM ERNST, SEINER GELDULD.
Wir sollten vermeiden GOTT zu beschränken oder IHN zu teilen!
„Also nicht die Kraft ist für die Schöpfung verantwortlich, sondern die Liebe samt der Weisheit, nur umgesetzt durch den Willen, wobei letztlich alles derselbe Geist ist.“
Wozu die Einschränkung am Anfang, wenn zum Schluß doch die EINHEIT erkannt wird?
Lies bitte nochmal unter diesem Gesichtspunkt die von dir klargestellten Passagen und ich glaube es wird viel verständlicher.
Und dann:
Es gibt keinen Menschen, der außerhalb der LIEBE GOTTES ist!!!!
Es gibt Menschen die sich von GOTT lossagen – die ihre Liebe in Haß umleiten, die wahre Teufel sind – und dennoch verbleiben sie IN DER LIEBE GOTTES, ER LIEBT ALLE KINDER.
GOTT IST ALLUMFASSEND deshalb KANN NIEMAND SICH AUSSERHALB VON IHM STELLEN. Wäre das möglich, hätte er irgendwo eine Ende, wäre er endlich, …
Im Rest sind wir uns tatsächlich einig. Ich würde das sogar noch energischer formulieren:
Eine Umkehr hat immer die Überwindung des Sündigenwollens zur Voraussetzung. Ohne Reue und Buße und Wiedergutmachung kann keine Rückkehr erfolgen!
Und zum Schluß:
„Der Gott der Liebe, Jesus Christus, ist nämlich auch weise und das ist nicht dein Gott, denn dein Gott ist "der Allmächtige", wie du ihn nennst.“
Ich hoffe du erkennst, daß du dich hier ziemlich verstiegen hast.
Gepriesen sei JESUS CHRISTUS!
GOTTES SEGEN sei mit uns!
Nun, du willst mich belehren, aber mit den Namen Gottes gilt es *für dich* noch genauer zu werden. Denn die Namen drücken eben Eigenschaften aus und wenn du von Allmächtiger schreibst, aus deiner Begründung heraus, so schreibst du eben nicht vom Liebenden, weil nicht aus dem demütigen Herzen heraus!!
Je mehr du Gott liebst, wirst du auch genauer mit dem Namen Gottes umgehen, nicht nur mit dem hier äußerlich formulierten sondern mit dem Gefühl und seiner äußerlichen Entsprechung.
Das mag dir oder anderen vielleicht kleinkariert vorkommen, aber es ist wichtig, weil "geheiligt werde Dein Name"!!
Und wenn du nun den eher esoterischen Begriff Gottheit als Überbegriff nehmen willst, so kennst du den Vater im Himmel noch wenig mit dem Herzen, und das ist also nicht alles gleich gut, sondern grundlegend. Wenn du die Sprachverwirrung IN dir (durch die Hilfe Jesu Christi) nicht besiegst, dann bist du immer noch ein sündiger Zerstreuter. Durch Liebe kommst du Jesus Christus näher, nicht durch deine EIGENEN BEGRÜNDUNGEN. Das ist nämlich Hochmut.
Auch wenn du von der Liebe Gottes redest, ist es noch nicht aus Seiner Liebe, was du schreibst. Ich kann dir nur den Rat geben, nimm dich noch mehr zurück. Denn du verhöhnst ja auch Gott indem du mich belehren willst und seine Liebe gar nicht kennst. Und auch z.B. behauptest, die Neue Bibel sei von ihm, obwohl du auch das nicht weißt, weil du ihn ja gar nicht kennst.
Gute Besserung (und das meine ich nicht höhnisch) und alles Gute bei deiner Entwicklung. Das Problem kenn ich ja auch aus meiner früheren Entwicklung.
Und natürlich kann der Mensch außerhalb der Liebe sein. Es ist nicht jeder Mensch IM Vater oder anders ausgedrückt der Vater IN ihm. Das ist mehrfach in der Bibel beschrieben. Und damit ist nicht gemeint, dass Gott die Sonne über alle aufgehen lässt, sondern eben dass der Mensch sich abgewendet hat und er damit die Liebe des Vaters nicht in ihm hat. Dass ihn dann der Vater dennoch liebt, ist hierbei nicht gemeint und auch eher nicht so entscheidend, weil ja eben nur jenen Gott all seine Unterstützung zukommen lassen kann, die sich mit der Quelle in Liebe verbinden.
Was ich also weitergab, das stimmt schon, doch hast du es umgedeutet. Wer sich von der Liebe abwendet, sündigt, ist außerhalb der Liebe Gottes mit entsprechenden Folgen.
Je mehr du Gott liebst, wirst du auch genauer mit dem Namen Gottes umgehen, nicht nur mit dem hier äußerlich formulierten sondern mit dem Gefühl und seiner äußerlichen Entsprechung.
Das mag dir oder anderen vielleicht kleinkariert vorkommen, aber es ist wichtig, weil "geheiligt werde Dein Name"!!
Und wenn du nun den eher esoterischen Begriff Gottheit als Überbegriff nehmen willst, so kennst du den Vater im Himmel noch wenig mit dem Herzen, und das ist also nicht alles gleich gut, sondern grundlegend. Wenn du die Sprachverwirrung IN dir (durch die Hilfe Jesu Christi) nicht besiegst, dann bist du immer noch ein sündiger Zerstreuter. Durch Liebe kommst du Jesus Christus näher, nicht durch deine EIGENEN BEGRÜNDUNGEN. Das ist nämlich Hochmut.
Auch wenn du von der Liebe Gottes redest, ist es noch nicht aus Seiner Liebe, was du schreibst. Ich kann dir nur den Rat geben, nimm dich noch mehr zurück. Denn du verhöhnst ja auch Gott indem du mich belehren willst und seine Liebe gar nicht kennst. Und auch z.B. behauptest, die Neue Bibel sei von ihm, obwohl du auch das nicht weißt, weil du ihn ja gar nicht kennst.
Gute Besserung (und das meine ich nicht höhnisch) und alles Gute bei deiner Entwicklung. Das Problem kenn ich ja auch aus meiner früheren Entwicklung.
Und natürlich kann der Mensch außerhalb der Liebe sein. Es ist nicht jeder Mensch IM Vater oder anders ausgedrückt der Vater IN ihm. Das ist mehrfach in der Bibel beschrieben. Und damit ist nicht gemeint, dass Gott die Sonne über alle aufgehen lässt, sondern eben dass der Mensch sich abgewendet hat und er damit die Liebe des Vaters nicht in ihm hat. Dass ihn dann der Vater dennoch liebt, ist hierbei nicht gemeint und auch eher nicht so entscheidend, weil ja eben nur jenen Gott all seine Unterstützung zukommen lassen kann, die sich mit der Quelle in Liebe verbinden.
Was ich also weitergab, das stimmt schon, doch hast du es umgedeutet. Wer sich von der Liebe abwendet, sündigt, ist außerhalb der Liebe Gottes mit entsprechenden Folgen.
Mi, 6. Aug 2014 um 5:28 MESZ
von Aufbruch
Re: Entwicklung
Grüß GOTT, Shivinz,
Ich freue mich, daß du deinen Weg zu JESUS gefunden hast.
Das ist das Ziel für alle Menschen!
Und jeder Mensch befindet sich an einem anderen Standort.
SEIN Lebensweg ist uns Beispiel, manche hat ER abgeholt, manche sind zu IHM gekommen, manche haben IHN nicht gefunden.
Aber jeder hatte und hat seinen eigenen Weg zu gehen um IHN zu finden!
Und denen die IHN den SOHN gefunden haben hat ER gezeigt wie man zum VATER kommt. Aber leider wollten und wollen viele diesen Weg (noch) nicht gehen, denn der Weg führt jeden über sein eigenes persönliches GOLGATHA!
Und dies ist das Beispiel:
Jeder Mensch muß seinen eigenen Weg zu JESUS gehen, ob kürzer oder länger, durch SEINE GÜTE und BARMHERZIGKEIT werden alle den Weg finden! Auch wenn der Weg über noch so viele Umwege geht, noch so lange dauert, ER achtet darauf, daß niemend aus SEINER GNADE fällt.
Deshalb:
Alle Wege führen zu JESUS CHRISTUS dem SOHN
Und JESUS CHRISTUS ist der einzige Weg HEIM ZUM VATER
Wir brauchen alle immer wieder einen neuen Aufbruch auf unserem Lebensweg, alles andere ist Stillstand, und so lange wir leben, ist unser Weg noch nicht zu Ende.
Lichtvolle Grüße und GOTTES Segen
****
Grüß GOTT, Frieda,
wir haben alle unsere Eigenschaften, die wir wie unsere Nase vor uns hertragen.
Ob sie uns gefällt oder nicht, sie geht uns doch immer voran.
Aber sie ist uns auch voraus wenn wir in den Spiegel sehen.
Genau wie unsere Eigenschaften.
Nur daß wir an denen arbeiten können, wenn wir sie erkannt haben.
Das ist grundsätzlich das GUTE am Gedankenaustausch: man kann sich selbst erkennen.
Liebe Grüße
Ich freue mich, daß du deinen Weg zu JESUS gefunden hast.
Das ist das Ziel für alle Menschen!
Und jeder Mensch befindet sich an einem anderen Standort.
SEIN Lebensweg ist uns Beispiel, manche hat ER abgeholt, manche sind zu IHM gekommen, manche haben IHN nicht gefunden.
Aber jeder hatte und hat seinen eigenen Weg zu gehen um IHN zu finden!
Und denen die IHN den SOHN gefunden haben hat ER gezeigt wie man zum VATER kommt. Aber leider wollten und wollen viele diesen Weg (noch) nicht gehen, denn der Weg führt jeden über sein eigenes persönliches GOLGATHA!
Und dies ist das Beispiel:
Jeder Mensch muß seinen eigenen Weg zu JESUS gehen, ob kürzer oder länger, durch SEINE GÜTE und BARMHERZIGKEIT werden alle den Weg finden! Auch wenn der Weg über noch so viele Umwege geht, noch so lange dauert, ER achtet darauf, daß niemend aus SEINER GNADE fällt.
Deshalb:
Alle Wege führen zu JESUS CHRISTUS dem SOHN
Und JESUS CHRISTUS ist der einzige Weg HEIM ZUM VATER
Wir brauchen alle immer wieder einen neuen Aufbruch auf unserem Lebensweg, alles andere ist Stillstand, und so lange wir leben, ist unser Weg noch nicht zu Ende.
Lichtvolle Grüße und GOTTES Segen
****
Grüß GOTT, Frieda,
wir haben alle unsere Eigenschaften, die wir wie unsere Nase vor uns hertragen.
Ob sie uns gefällt oder nicht, sie geht uns doch immer voran.
Aber sie ist uns auch voraus wenn wir in den Spiegel sehen.
Genau wie unsere Eigenschaften.
Nur daß wir an denen arbeiten können, wenn wir sie erkannt haben.
Das ist grundsätzlich das GUTE am Gedankenaustausch: man kann sich selbst erkennen.
Liebe Grüße
Jeder Mensch muß seinen eigenen Weg zu JESUS gehen, ob kürzer oder länger, durch SEINE GÜTE und BARMHERZIGKEIT werden alle den Weg finden! Auch wenn der Weg über noch so viele Umwege geht, noch so lange dauert, ER achtet darauf, daß niemend aus SEINER GNADE fällt. Deshalb: Alle Wege führen zu JESUS CHRISTUS dem SOHN
Das ist nichts anderes als ein satanisches "Mache was du willst" mit anderen Worten/Verführungen.
Nein, der freie Wille lässt eben auch zu, dass nicht jeder in Gottes Liebe kommt, sondern dass Weizen und Spreu getrennt werden.
Nicht jeder kommt zum ewigen Leben. Weil nicht jeder gut sein will, sondern sich gerne von der Verführung anziehen lässt. Den Zauberstab nicht abgeben will, seine Herrschaft nicht beschneiden lassen will wie der Pharao bei Moses, etc.
Der Satan verführt mit: Jesus wirds schon machen, du brauchst dich jetzt nicht ändern.
Doch das ist nicht so eine kleine Verstandesentscheidung, ob man zurück kann oder nicht, weil die schlechten Geister stets 7fach zurück kommen und es immer schwieriger wird auf den rechten Pfad zurückzukommen. Und zu theoretisieren, dass es halt nur länger dauert ist Verführung mit ungewissem Ausgang. Der eine Verbrecher am Kreuz hat die Umkehr geschafft, der andere nicht.
Es führt eben nicht jeder Pfad zu Jesus Christus, sondern der eine führt von ihm weg und der schmale Pfad mit der schmalen Pforte zum Vater.
Ein Baum, der keine guten Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Und deswegen wirken die Seinen genau andersrum als du, sie warnen und sagen nicht, "irgendwann wirst du sowieso zu Gott finden." Das nennt man Nächstenliebe statt Verführung vom verbotenen Baum zu nehmen unter dem Motto, es ist ohnehin egal, brauchst du nur etwas länger.
Das ist nichts anderes als ein satanisches "Mache was du willst" mit anderen Worten/Verführungen.
Nein, der freie Wille lässt eben auch zu, dass nicht jeder in Gottes Liebe kommt, sondern dass Weizen und Spreu getrennt werden.
Nicht jeder kommt zum ewigen Leben. Weil nicht jeder gut sein will, sondern sich gerne von der Verführung anziehen lässt. Den Zauberstab nicht abgeben will, seine Herrschaft nicht beschneiden lassen will wie der Pharao bei Moses, etc.
Der Satan verführt mit: Jesus wirds schon machen, du brauchst dich jetzt nicht ändern.
Doch das ist nicht so eine kleine Verstandesentscheidung, ob man zurück kann oder nicht, weil die schlechten Geister stets 7fach zurück kommen und es immer schwieriger wird auf den rechten Pfad zurückzukommen. Und zu theoretisieren, dass es halt nur länger dauert ist Verführung mit ungewissem Ausgang. Der eine Verbrecher am Kreuz hat die Umkehr geschafft, der andere nicht.
Es führt eben nicht jeder Pfad zu Jesus Christus, sondern der eine führt von ihm weg und der schmale Pfad mit der schmalen Pforte zum Vater.
Ein Baum, der keine guten Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Und deswegen wirken die Seinen genau andersrum als du, sie warnen und sagen nicht, "irgendwann wirst du sowieso zu Gott finden." Das nennt man Nächstenliebe statt Verführung vom verbotenen Baum zu nehmen unter dem Motto, es ist ohnehin egal, brauchst du nur etwas länger.
Jeder Mensch muß seinen eigenen Weg zu JESUS gehen, ob kürzer oder länger, durch SEINE GÜTE und BARMHERZIGKEIT werden alle den Weg finden! Auch wenn der Weg über noch so viele Umwege geht, noch so lange dauert, ER achtet darauf, daß niemend aus SEINER GNADE fällt. Deshalb: Alle Wege führen zu JESUS CHRISTUS dem SOHN
Das ist nichts anderes als ein satanisches "Mache was du willst" mit anderen Worten/Verführungen.
Nein, der freie Wille lässt eben auch zu, dass nicht jeder in Gottes Liebe kommt, sondern dass Weizen und Spreu getrennt werden.
Nicht jeder kommt zum ewigen Leben. Weil nicht jeder gut sein will, sondern sich gerne von der Verführung anziehen lässt. Den Zauberstab nicht abgeben will, seine Herrschaft nicht beschneiden lassen will wie der Pharao bei Moses, etc.
Der Satan verführt mit: Jesus wirds schon machen, du brauchst dich jetzt nicht ändern.
Doch das ist nicht so eine kleine Verstandesentscheidung, ob man zurück kann oder nicht, weil die schlechten Geister stets 7fach zurück kommen und es immer schwieriger wird auf den rechten Pfad zurückzukommen. Und zu theoretisieren, dass es halt nur länger dauert ist Verführung mit ungewissem Ausgang. Der eine Verbrecher am Kreuz hat die Umkehr geschafft, der andere nicht.
Es führt eben nicht jeder Pfad zu Jesus Christus, sondern der eine führt von ihm weg und der schmale Pfad mit der schmalen Pforte zum Vater.
Ein Baum, der keine guten Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Und deswegen wirken die Seinen genau andersrum als du, sie warnen und sagen nicht, "irgendwann wirst du sowieso zu Gott finden." Das nennt man Nächstenliebe statt Verführung vom verbotenen Baum zu nehmen unter dem Motto, es ist ohnehin egal, brauchst du nur etwas länger.
Das ist nichts anderes als ein satanisches "Mache was du willst" mit anderen Worten/Verführungen.
Nein, der freie Wille lässt eben auch zu, dass nicht jeder in Gottes Liebe kommt, sondern dass Weizen und Spreu getrennt werden.
Nicht jeder kommt zum ewigen Leben. Weil nicht jeder gut sein will, sondern sich gerne von der Verführung anziehen lässt. Den Zauberstab nicht abgeben will, seine Herrschaft nicht beschneiden lassen will wie der Pharao bei Moses, etc.
Der Satan verführt mit: Jesus wirds schon machen, du brauchst dich jetzt nicht ändern.
Doch das ist nicht so eine kleine Verstandesentscheidung, ob man zurück kann oder nicht, weil die schlechten Geister stets 7fach zurück kommen und es immer schwieriger wird auf den rechten Pfad zurückzukommen. Und zu theoretisieren, dass es halt nur länger dauert ist Verführung mit ungewissem Ausgang. Der eine Verbrecher am Kreuz hat die Umkehr geschafft, der andere nicht.
Es führt eben nicht jeder Pfad zu Jesus Christus, sondern der eine führt von ihm weg und der schmale Pfad mit der schmalen Pforte zum Vater.
Ein Baum, der keine guten Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Und deswegen wirken die Seinen genau andersrum als du, sie warnen und sagen nicht, "irgendwann wirst du sowieso zu Gott finden." Das nennt man Nächstenliebe statt Verführung vom verbotenen Baum zu nehmen unter dem Motto, es ist ohnehin egal, brauchst du nur etwas länger.
von 
--> Aufbruch Tue, 5 Aug 14 um 18:38 CEST
--> Aufbruch Tue, 5 Aug 14 um 18:38 CEST Grüß Gott, Schivinz,
Eine Umkehr hat immer die Überwindung des Sündigenwollens zur Voraussetzung. Ohne Reue und Buße und Wiedergutmachung kann keine Rückkehr erfolgen!
Re: Entwicklung
von --> Shivinz 
Tue, 5 Aug 14 um 19:59 CEST
--> Shivinz Tue, 5 Aug 14 um 19:59 CEST Und deswegen wirken die Seinen genau andersrum als du, sie warnen und sagen nicht, "irgendwann wirst du sowieso zu Gott finden."
von --> Aufbruch Wed, 6 Aug 14 um 5:28 CEST
"Das ist grundsätzlich das GUTE am Gedankenaustausch: man kann sich selbst erkennen."
--> Aufbruch Wed, 6 Aug 14 um 5:28 CEST "Das ist grundsätzlich das GUTE am Gedankenaustausch: man kann sich selbst erkennen."
"Alles, was aufgedeckt ist, wird vom Licht erleuchtet. Alles Erleuchtete aber ist Licht. Das Licht bringt lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor." (aus Epheser 5,9 + 13)