Gottes Neue Bibel

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 Fr, 1. Aug 2014 um 9:26 MESZ von Frieda

Re: Entwicklung

Zitat
von --> Aufbruch Fri, 25 Jul 14 um 18:07 CEST
"Liebe Forumteilnehmer,
seit einiger Zeit studiere ich eure Beiträge auf diesen Seiten, und ich muß gestehen, ich habe - GERADE VON DIESEM FORUM - etwas anders erwartet."

Warum - GERADE VON DIESEM FORUM - und WAS hast du denn erwartet?

Liebe Grüsse
Frieda
 Sa, 2. Aug 2014 um 18:51 MESZ von Aufbruch

Re: Entwicklung

Grüß Gott Frieda,
aus den Worten "gerade in diesem Forum" geht hervor, daß ein Mensch, der die Inhalte dieser Seiten liest eine "besondere" Erwartung hegen könnte. Warum mag das wohl so sein?
Könnte es an der engen Verknüpfung dieses Forums mit der neuen Offenbarung und der Neuen Bibel liegen?

An dieser Stelle auch mein herzlichstes Dankeschön für das Einstellen der Bibel, des Lorber-Werkes und der Neuen Bibel im e-book Format.

Ich bin davon ausgegangen (wie es wohl die meisten Leser dieser Seiten tun) daß die regelmäßigen User hier mit den Inhalten der entsprechenden Texte vertraut sind.
Und der Titel der neuen Bibel ist doch: DAS BUCH DER LIEBE
Aus jedem einzelnen der Werke ist zu entnehmen, daß wir alle auf dem Weg zurück zu dem EINEN sind, der da ist DIE LIEBE DAS LEBEN.
Und ER wird nicht müde uns darauf hinzuweisen, daß gerade unsere vermeintlichen Gegener diejenigen sind, die uns am schnellsten auf unserem langen Weg zurück ins LICHT vorwärts bringen können - wenn wir uns in LIEBE mit ihnen auseinandersetzen.

Dazu gehört aber gewiß nicht, wie ich es schon gesagt habe, jeden der etwas anders sagt als man selbst denkt, als Teufel, als Antichrist, als - das ist jetzt meine Interprätation - Wurm zu bezeichnen, der es nicht Wert ist neben mir herkriechen zu dürfen!

Wenn wir uns mit SEINEN WORTEN auseinander setzen ist es notwendig, das Erlernte zu gebrauchen, danach zu handeln, danach zu reden und zu schreiben. Kostet es auch Überwindung und Selbstbeschneidung.

Liebe Grüße
Aufbruch dient der Erkenntnis
 Sa, 2. Aug 2014 um 19:55 MESZ von Shivinz

Die Ursachen und Folgen ansprechen

Es geht nicht darum, jemanden der anders als man selbst denkt als irgendetwas zu bezeichnen, sondern teuflische Einflüsse nicht als gleichgut darzustellen wie göttliche Einflüsse. Denn welchem "Vater" man sich hingibt, ist von entscheidender Bedeutung.

Jesus hat sogar Petrus direkt darauf angesprochen, als er solchem Einfluss unterlegen war. Und er sprach somanchen an: "Ihr habt den Teufel als Vater".

Und Jesus sagt auch nicht, dass wir alles als gleichgut ansehen sollen oder jeder gleich viel Wahrheit bekommt.

Wer Jesus Christus in der Liebe nachfolgt, lernt seine Liebe auch immer besser kennen und jenen Demütigen, die die Weisheit für gute liebevolle Zwecke nutzen wollen, denen wird gegeben. Wer so anklopft dem wird aufgetan, wer richtig bittet, der wird empfangen.

Deswegen soll sich niemand als etwas Besseres fühlen, sondern gerne den anderen auch dahin verhelfen!

Satan kommt als Gestalt des Lichts. Nur weil sich also ein Buch "Buch der Liebe" nennt, ist noch lange nicht die Liebe Jesu Christi drinnen. Ein Prüfen funktioniert ganz anders.

Und dabei ist zu erkennen, was antichristlich ist. Ob man solchen Verführungen unterliegt oder nicht, entscheidet die Zukunft desjenigen Menschen. Deswegen warnt Jesus Christus ganz ausdrücklich wie er um die Zukunft angesprochen wird. Und die Seinen machen das auch, denn sie folgen Ihm nach und nicht Satan in Lichtgestalt.

Übrigens: Nicht Aufbruch dient der Erkenntnis, sondern die demütige Liebe ist das Mittel zur Erkenntnis.
 Sa, 2. Aug 2014 um 21:06 MESZ von Shivinz

Re: Entwicklung

Noch ein paar Klarstellungen zum obigen Text von "Aufbruch".

"Dieser EINE, ich glaube darin sind wir einig, ist der ALLMÄCHTIGE. Also DIE GOTTHEIT."

Ich bin mit dir hier nicht einig. Jesus Christus ist das A und O, der Schöpfer des Himmels und der Erde. Seine allmächtige Kraft, sein Wille, ist nur ausführendes Organ dieser Liebe. Übrigens: Freimaurer und Templer von Malta und Co reden gerne vom Allmächtigen statt vom Gott der Liebe, von Jesus Christus. Es gibt bei Jakob Lorber eine schöne Stelle, bei der der Unterschied erklärt wird, ob du Jesus folgst oder der "Gottheit".

1. Liebe die Liebe
2. Fürchte die Gottheit, denn sie kann töten.
...

Also nicht die Kraft ist für die Schöpfung verantwortlich, sondern die Liebe samt der Weisheit, nur umgesetzt durch den Willen, wobei letztlich alles derselbe Geist ist. Es ist wichtig zu verstehen, dass nur die Liebe Wahres und Nachhaltiges hervorbringen kann.

Und Gott wurde auch nicht als allmächtige Gottheit in Jesus Christus ersichtlich, denn er kam nicht als Richter.

In der Macht mit Donner kommt Jesus hingegen als König bei der Wiederkunft. Aber auch hier ist alles in der Liebe begründet.

Es ist also nicht die Gottheit oder die Macht die Ur-Grundlage der Schöpfung, sondern die Liebe.

"Die GOTTHEIT ist alles, also auch unendlich und allgegenwärtig und allmächtig - außer IHR? gibt es nicht! - alles entspringt aus IHR - die GOTTHEIT ist vollkommen."

Wiederum fehlt hier die Liebe als Gott und daraus gibt es viele Missverständnisse, welche auch Irrmeinungen über Luzifer begünstigen. Später hast du dann doch den liebenden Vater erwähnt.

Das IMMERWÄHRENDE ALLUMFASSENDE VOLLKOMMENE schließt für sich Entwicklung und Wachstum aus - es gibt nichts außerhalb der Unendlichkeit, alles ist innerhalb derselben - es gibt auch keine Macht, keine Kraft außerhalb der Allmacht, wohl aber Spezifika in ihr, die sich zunächst in Ideen ausdrücken können, sodann in Gedanken und schließlich - in Taten.

Entscheidend ist aber, es gibt Menschen die IN DER LIEBE Gottes sind oder außerhalb. Sonst kommen wir schon einem NewAge Gott nahe. Und damit wirkt auch die Kraft Gottes für denjenigen anders!!

Nur der Geistig Wiedergeborene kommt zur Schöpferkraft, heute versuchen viele diese zu imitieren und glauben, weil sie im Gencode herumpfuschen seien sie schon Schöpfer.

Doch alles was Bösewichte erzeugen, ist nichts für die Ewigkeit, weil es nicht aus der Liebe und Weisheit Gottes stammt, welche die Braut für ihre Liebtätigkeit so weit bekommt, so weit sie diese benötigt.

Innerhalb des Universums sollen sich diese Geschöpfe selbst, und in der Folge ihren Schöpfer als GOTT und LIEBENDEN VATER erkennen.

1. Liebe die Liebe

Dazu gehört aber auch: Das Kind, das versucht sich außerhalb seiner Gesetzmäßigkeit, seiner Wahrheit zu stellen, MUSS DIE KONSEQUENZEN TRAGEN!

Die besonderen Konsequenzen sind nicht für diejenigen, die sich nicht der Wahrheit stellen, denn diese wissen nicht, was sie tun. Es geht darum, wer weiterhin zerstörerisch Böses tun möchte, absichtlich sündigt, also sich der barmherzigen Liebe entgegenstellt! Diejenigen sind es, die sich bewußt außerhalb der Liebe befinden und gegen die "Zorneswellen" kämpfen statt mit dem Willen Gottes gemeinsam seine Kraft für Liebestaten zu nutzen.

Deswegen sagt Jesus: Bleibet in meiner Liebe!

Eine Umkehr ist auch mit einer Überwindung des Sündigenwollens verbunden. Die Reue und Buße. Und nicht irgendwie ein Anerkennen der Wahrheit mit weiterem Sündigen. Dies befreit nicht aus der inneren Hölle. Deswegen ist auch niemand von Gott aus in der ewigen Verdammnis. Gott verdammt überhaupt niemanden, sondern die Sünder wenden sich selbst von Gott, seiner Liebe, seiner Weisheit und seiner schützenden Kraft ab, weil sie hochmütig genug sind, zu glauben, dass sie selbst wüssten, was sie tolles zustande bringen. Gott steckt also niemanden in die ewige Verdammnis, sondern die Frage ist, ob jemand die Umkehr noch schafft oder Gott bereits so sehr hasst, und seine ekelhaften Eigenschaften wie scheinbare Macht, seinen Zauberstab, etc. so sehr liebt, dass er einfach nicht umkehren möchte.

Also, grob gesprochen: ein „unabänderliches jüngstes Gericht“ und eine „nie endende ewige Verdammnis“ sind völliger Unsinn – sind das Gegenteil von Wahrheit und eine Erfindung von Menschen die sich durch eine solche Doktrin eine ihnen nicht zustehende Macht schaffen wollen.

Da sind wir uns einig ;-)

 Sa, 2. Aug 2014 um 21:08 MESZ von Aufbruch

Re: Entwicklung / Ursachen&Folgen

Lieber Shivinz,
immer schön locker bleiben, vor allem im Gesicht.
Selbstverständlich ist nicht jedem gleich viel gegeben, dann könnten wir uns nicht gegenseitig helfen. Das gilt in allen Bereichen - keiner könnte etwas anderes als der andere.
Kennst du das: "Er (ein Teufel) ist die Kraft, die stets das Böse will und doch das Gute schafft." Das kommt daher, weil der ALLMÄCHTIGE alles für seine Zwecke gebrauchen kann.
Sodann: Die "Wurzel des Bösen" war Sadhana - das gefallene Kind. Niemals hat ER aufgehört sie zu lieben, niemals hat ER sie aufgegeben. Unser Lebensziel ist IHM zu folgen. Glaubst du daß irgendeiner deiner Nächsten weniger geliebt werden sollte, als sie? Wir sollen IHN in unseren Herzen erwecken, SEINE LIEBE soll in uns Wurzel fassen.
Daraus folgt, wie ER es uns lehrt: Verachte und meide das Böse - aber liebe den Bösen, denn er ist der Gefallene, der Kranke der Hilfe braucht. Wievielmehr sollte das dann für unsere Geschwister gelten!

Übrigens: Ein Aufbruch aus meiner bisherigen Haltung, aus meinen bisherigen Lebensgleisen verschafft mir neue Ausblicke, neue Erkenntnisse. Oder: Der Aufbruch meiner verhärteten Schale ergibt das selbe. Und neue Erkenntnisse helfen mir meinen Standpunkt zu überprüfen, das Ziel wieder ins Auge zu fassen und erneut aufzubrechen!

Es geht nicht darum recht zu haben - DAS RECHT HAT NUR ER.
Es geht aber vielleicht darum zu erkennen, daß jeder von uns das Leben aus seiner Perspektive sieht und daher andere Wege gehen muß, andere Worte hören muß um an das selbe ZIEL zu kommen.
Mehr dazu folgt unter "KOMET"
 Sa, 2. Aug 2014 um 22:27 MESZ von Shivinz

Re: Entwicklung

Es steht geschrieben: Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst.

Und dass du deine Feinde lieben und segnen sollst, heißt, ihnen bei der Umkehr behilflich zu sein. Das ist mein Alltag. Dennoch bezeichne ich nicht böse als gut und verbünde mich nicht mit jenen, die nicht umkehren wollen, sondern lasse ihren freien Willen und da gehen wir innerlich getrennte Wege.

Verstehst du den Unterschied? Ich huldige nicht Satana und nicht Menschen, sondern den Vater im Himmel, der da ist die Liebe, und unterstütze die Menschen in der Form, wie sie es brauchen. Und nicht beim Angebetetwerden, was Satanschergen gerne hätten.

Der Gott der Liebe, Jesus Christus, ist nämlich auch weise und das ist nicht dein Gott, denn dein Gott ist "der Allmächtige", wie du ihn nennst. Nur allzuoft wird uns dann Luzifer von den Freimaurern untergejubelt, der mit all seinen miesen Eigenschaften mächtig erblühen soll...

Und das geht eben nicht. Luzifer kann nie wieder die Größe annehmen, die er hatte. Bzw. kann es keinen Luzifer (Lichtbringer) in der alten Form mehr geben. Das Licht der Welt sind alle Geistig Wiedergeborenen und die auf dem Weg sind haben eben schon so viel Licht, wie ihrer Liebe entspricht.

Die Wahrheit und das gegenseitige Unterstützen funktioniert eben anders als du dir vorstellst. Die in der Wahrheit sind, widersprechen sich nicht und ergänzen sich auch nicht in der Wahrheit wie bei einem Puzzle. Das sind die Vorstellungen eines Vernunftsmenschen, und wie es in der Schule gelehrt wird. Aber nicht, wie es geistig ist. Wenn aber jemand kurz aus der Liebe fällt, wie es einst bei Petrus war, so kann er fehlen und er wurde von Paulus zurechtgewiesen. Ansonsten stimmt selbst der Aufbau der Schriftstücke bei Beeinflussung durch den Heiligen Geist überein, nicht nur der Inhalt.

Die gegenteilige Unterstützung ist wiederum durch andere Schwerpunkte bei den Fähigkeiten gegeben. Nicht bei der Wahrheit, die haben alle, die durch die demütige barmherzige Liebe den Geist Gottes in sich freier wirken lassen. Keine angelesene Wahrheit, sondern den Geist der Wahrheit.

Gepriesen sei Jesus Christus!
 So, 3. Aug 2014 um 13:55 MESZ von Frieda

Re: Entwicklung

Zitat
von --> Aufbruch Fri, 25 Jul 14 um 18:07 CEST
"Liebe Forumteilnehmer,
(Bedenkt: unsere Umwelt ist unser Spiegel, deshalb sieht jeder, was ihm entspricht!)"

Grüss Gott
Wenn du mit mir ins Gespräch kommen willst, zeigt sich leider im Spiegel auch Rechthaberei, Besserwisserei, Verdächtigung, Anklage, Schuldzuweisung, Verteufelung, Streitlust etc.
Eine Möglichkeit damit umzugehen: Betrachte die Unart als zu mir gehörig und bleibe in Geduld und Vergebung damit. (Tut mir leid!)

"Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin." (1 Korinther 13,12)
Liebe Grüsse
Frieda