Gottes Neue Bibel

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 Fr, 11. Jul 2014 um 9:07 MESZ von Epidophekles

Es fehlt an Demut

Selbsterkenntnis ....
Überheblichkeit - Demut ...

Das sind die Zeichen der Verwirrung des menschlichen Denkens, daß jeder glaubt, sich im Gott-gefälligen Lebenswandel zu bewegen, und daher keine Anstalten macht, sich zu vervollkommnen.

Der rechte Lebenswandel muß eine gewisse Demut erkennen lassen, und der demütige Mensch wird immer danach trachten, der Liebe und Gnade Gottes würdig zu werden; er wird niemals glauben, so zu sein, wie es Gott wohlgefällt, weil die Demut ihm den großen Abstand zeigt von ihm zu Gott. Doch wem die Demut mangelt, der ist noch weit von der Frömmigkeit entfernt, denn ihm mangelt es auch an Gnade ....

Der demütige Mensch bittet um Gnade, und also wird er sie auch empfangen, er bittet um die Hilfe Gottes auf seinem Lebenswege, er bittet um Hilfe zur Erlangung der Seelenreife, er fühlt sich allein schwach und unfähig und fordert also im Gebet die Gnade Gottes an .... Und Gott gibt dem Demütigen Seine Gnade ....

Wer aber überheblichen Geistes ist, der wähnt sich Gott-verbunden, ohne es zu sein, er erkennt nicht den Abstand von Ihm, und also sucht er, ihn auch nicht zu verringern; er sieht nicht seine Mängel und Fehler und sucht sie daher auch nicht zu beheben; und da er sich nicht schwach fühlt, bittet er auch nicht um Gnade. Und so wird er leer ausgehen, weil die Gnade ihm erst zugehen kann, so er sie begehrt.

Und darum wird dort kein geistiger Fortschritt zu verzeichnen sein, wo jegliche Selbsterkenntnis fehlt, weil es die Menschen nicht ernst nehmen mit ihrer seelischen Entwicklung. Sie werden nicht etwas anstreben, was sie zu besitzen glauben, und sie glauben es zu besitzen, weil sie nicht wahr und ehrlich gegen sich selbst sind. Denn so das Wahrheitsverlangen in ihnen stark entwickelt ist, legen sie sich selbst Rechenschaft ab über ihr Tun und Denken, und sie würden ihre Mängel und Fehler erkennen und so zur Demut gelangen. Denn demütig wird der Mensch, der mit sich selbst streng ins Gericht geht und seine geistige Armut bedenkt .... Dann aber ist Gott auch mit Seiner Gnade bereit, weil sie von dem demütigen Menschen nun bewußt erbeten wird, und dann erst wird er einen Gott-wohlgefälligen Lebenswandel führen ....

BD 2533 vom 1.11.1942
 Fr, 11. Jul 2014 um 10:57 MESZ von Shivinz

Re: Verwirrung zwischen Gut und Böse

Nun, dies gab auch ich dir weiter. Verstehe dass deine Menschenverfolgung und dein Verrat nichts mit Liebe zu tun hat, sondern der Teufel dich überlistet hat!

Du setztes etwa alles daran die "Magd Gottes" zu schützen und wurdest dabei zum lieblosen Totschläger (wie es Gott über Johannes erklärt) und Verfolger von Menschen.

Du lässt keine Irrtümer zu bei reifenden Menschen, sondern willst sie über deine Homepage für ewig brandmarken! Das ist klar gegen die Liebe Gottes, es ist das Spiel Satans, der verhindern will, dass Menschen zu Jesus Christus kommen. So hast du selbst, weil du nicht Jesus in der Liebe folgst, die Menschen totgeschlagen, vom Himmelsreich abgehalten.

Deswegen sage ich dir nocheinmal: Beende deine Verfolgung von Menschen! Winsle um Gnade vor Jesus Christus, denn DU lässt dich bisher nur von Satan überlisten, weil du eben NICHT in der Liebe bist. Du kümmerst dich um torenhaftes "Verteidigen" deiner Anliegen, nicht Gottes Anliegen, denn Gottes Anliegen ist, dass du aufhörst Verräter und Totschläger zu sein und in die Liebe kommst.

Du bist ja schon dermaßen im Bösen, dass du gar nicht mehr bemerkst, wie lieblos deine Vorgangsweise ist, dass du sogar glaubst, du würdest Gutes tun, wenn du andere verfolgst, deren Identitäten aufdecken willst, auf deiner Homepage üble Nachrede betreibst, etc. Das ist klar psychopathisches Verhalten, wenn du andere sogar dafür VERFOLGST und AUSFINDIG MACHEN WILLST.

Deswegen nochmal: Komme in die Liebe, BEREUE dein abscheuliches Tun den Menschen gegenüber und deine Treuelosigkeit Jesus gegenüber der die Liebe ist!

Und kümmere dich nicht um mich, das macht schon Jesus Christus, da bist du noch weit davon entfernt zu verstehen deine Überheblichkeit im Beurteilen einzubremsen.

Ich mahne dich aus Liebe, doch sage ich es dir auch ganz klar. Ich gehe nicht her und poste deine Abscheulichkeiten im ganzen Internet oder komm zu dir und hau dir eine rein für deinen versuchten Verrat und deine Art wie du mit anderen umgehst, sondern ich mahne dich in der Liebe und freue mich, wenn du deinen Antrieb wirklich dem GUTEN zuwenden würdest, nämlich indem du ein Botschafter der Liebe, der Gnade wirst und in der Liebe bleiben würdest.

Und erst dann wirst du die wichtigen Unterschiede erkennen, ob etwas aufgedeckt werden soll oder nicht. Ob du damit hilfst oder reifende Menschen abschreckst. Nochmal: ES GEHT DICH NICHTS AN, WAS EIN ANDERER TUT. JESUS LÄSST JEDEM SEINE FREIE ENTSCHEIDUNG. Wohl kann man jene mahnen, die in die gute Richtung gehen wollen, wie ich dich ernsthaft mahne, so wie es Jesus Christus möchte. Aber dazu musst du schon einmal die Wahrheit aus der Liebe haben und die hast du als Menschenverfolger statt Menschenfischer nicht! Deine Mahnungen sind unsinnig, wie schon beschrieben, hat sich auch Jesus öfter bedeckt gehalten, ja, sie sind sogar nach Ägypten geflohen. Der Engel sagte also das Gegenteil von dir. Ich hoffe dir ist nun klar, dass du zwar Gutes wolltest, du aber dadurch, dass du nicht genügend in die Liebe kamst, vom Satan leicht zu überlisten bist und dann nur glaubst dem Guten zu dienen, doch in Wahrheit seine Beute bist und für ihn andere verrätst, brandmarkst, etc.

Deswegen die Warnung von Jesus Christus: PASST AUF DASS EUCH NIEMAND VERFÜHRE! Denn wer nicht in der Liebe ist, ist gar leicht verführbar, der Satan weiß genau deine Schwächen, deinen Stolz, deine falschen Ansichten und packt dich genau da. Er kam als scheinbare Lichtgestalt zu dir und du glaubtest, du würdest Gutes tun.

Verstehst du nun?

Ich wünsche Euch, dass ihr die Verführer IN euch entdeckt und da ihr mich zu sehr als Reibebaum seht, werde ich nun einige Zeit nicht hier sein. Meine Intention werdet ihr erkennen, wenn ihr gereift seid. Allen, die es ernst nehmen, sich zu bessern, haben eine gute Zukunft, alle anderen werden schon alsbald Horror über Horror in dieser Welt erleben und den Retter abgelehnt haben und selbst ein Teil des Horrors sein, weil sie es abgelehnt haben, ihre schlechten Eigenschaften durch Liebe, Vergeben, Barmherzigkeit zu ersetzen.
 Fr, 11. Jul 2014 um 14:19 MESZ von Epidophekles

Shivinz stelle sein Wort über die Schrift

Shivinz!
Ich habe mich entschlossen zu reden und nicht zu schweigen, muss aber die angefangene Feldarbeit verschieben in die feindliche Abteilung.

Erklär mir mal, was Feigheit ist und bring mal einen Beweis, dass ich ein werdendes Gotteskind von seinem Bestreben abgehalten habe. Was ich kritisiert habe, war stets Lüge und Verführung, zumeist waren es extreme Missionare, ähnlich wie du. Doch du bist der bisher extremste Falle, weil nahe dran - entweder bei Jesus oder bei Satan - nun beweise dich. Satan weiss über alles Bescheid und ist uns weit überlegen, auch was die Verstellungskunst und Heuchelei anbelangt. Zeige, wem du huldigst - bewusst oder unbewusst. Es wird anscheinend ein harter und grosser Kampf, den ich mit dir auszufechten habe. Dazu benütze ich meine eigenen Webseiten, die du gerne gelöscht sehen würdest. Dass ich etwas davon oder alles vom Netz nehme, wird erst geschehen, wenn ich schwach werde, es mich innerlich dazu drängt oder sonstwie die Zeit dafür gekommen ist. - Das Tempo meiner Beschäftigung mit Deinen Hasspredigten, die du mit Wörtern wie "Liebe" und "Jesus Christus" bespickst, hängt von meiner inneren Führung ab, und auch an den Inhalt mache ich mich womöglich erst nach innigem Gebet um des Herrn Führung, Schutz, Gnade und Segen. 'Womöglich' schreibe ich, weil ich mich selbst daran entwickle und des Herrn Hilfe stets sicherer erfahren lerne und umso dankbarer und bewusster mich IHM zuwende. - Das ist für alle eine Übung auf dem Weg zur Reife, auch du kannst wählen.

Nun bringst du selbst viele eigene Texte - und gehst am Original vorbei! Du schreibst, die Schrift sei nicht so sehr vonnöten und betrachtest deine Darstellung als wichtiger, weil du ja die Originale mit deinen Texten ersetzen willst, indem du in längeren eigenen Beiträgen das Folgende schreibst und im Widerspruch dazu agierst:
"Die Wahrheit ist nicht irgendeine Schrift, sondern ist Jesus Christus, dem wir innerlich den Weg bereiten sollen. Die Schriften sind nur Hilfsmittel, so man sie für seine eigene Umwandlung zu nutzen versteht."

Sollen wir nun deine Texte lesen und das Original hintanstellen? Wer meinst du, dass du seist? Was flüstert dir der Teufel immer wieder ein? Nennt man es Schnüffeln, wenn ich lese, was du schreibst und dann mehr in die Tiefe der Wahrheitsfindung vordringen will? Fragen an dich sind nun aber wohl überflüssig, weil du genug bewiesen hast, dass du nicht an der praktischen Wahrheit interessiert bist, wenn es dich selbst betrifft. Dann kannst du in deiner Verlegenheit und Wut auch Zuflucht zu hilflos dummen Worten wie 'alter Esel' usw. nehmen, wie du bewiesen hast.

Der Wille zur geistigen Erlösung ist die Triebkraft eines geordneten Lebenswandels nach dem Willen Gottes, denn der Mensch, der seinen unfreien Zustand erkennt und daraus frei zu werden verlangt, wird sich auch dazu entschließen, in Opposition zu treten gegen die Gewalt, die ihn gefesselt hält. Er tut nun bewußt das, was nicht dem Willen dieser Gewalt entspricht, und wird umgekehrt wieder in ein dienendes Verhältnis treten zu Gott.

Hast du gemerkt? Das war jetzt der Eingangstext aus der Kundgabe:

Wille zur Erlösung ....
Bedrängen der Unterwelt ....

Der Wille zur geistigen Erlösung ist die Triebkraft eines geordneten Lebenswandels nach dem Willen Gottes, denn der Mensch, der seinen unfreien Zustand erkennt und daraus frei zu werden verlangt, wird sich auch dazu entschließen, in Opposition zu treten gegen die Gewalt, die ihn gefesselt hält. Er tut nun bewußt das, was nicht dem Willen dieser Gewalt entspricht, und wird umgekehrt wieder in ein dienendes Verhältnis treten zu Gott. Es ist eine ganz ausgesprochene Klarheit des Denkens in ihm, denn der Wille zur geistigen Erlösung zieht geistige Kraft an, die das Denken des Menschen nun klärt und ihm also der Weg zur Freiwerdung deutlich gewiesen werden kann.

Es werden indessen alle Hilfskräfte der bösen Macht gleichfalls sich einsetzen, dieses Streben nach der Höhe zu unterbinden, und sich dazu aller Mittel bedienen, denn alles sich ihnen Entwindende bedeutet für sie ein Verringern, ein Schwinden ihrer Macht. Alles Geistige also, das sich ihr entwinden will, wird nun bedrängt von Wesen der Unterwelt, und diese Bedrückung löst ein Gefühl des Bangens, der Zweifel und innerer Not aus.

Es bezwecken die schlechten Kräfte damit, daß sich der Mensch zur Hebung seines gedrückten Zustandes einen Ausgleich schaffen soll durch weltliche Gedanken und Erfüllung weltlicher Begierden .... Und dann hat der Feind gewonnenes Spiel, denn er fesselt nun die Seele des Menschen von neuem, und es wird das Lösen von seiner Gewalt immer schwerer.

Sendet jedoch das Erdenkind in solcher Not seine Gedanken nach oben im festen Willen, den Kampf gegen diese Gewalt fortzusetzen, so ist der Erfolg entsprechend größer, denn es wird der Wille des Menschen gewertet und ihm von guter geistiger Seite Kraft und göttliche Gnade vermittelt.

Der geistige Wendepunkt im Erdenleben des Menschen ist immer der Moment der innigsten Fühlungnahme zu Gott .... denn es ist dieser auch gleichzeitig der Moment, wo die gute geistige Kraft in Aktion tritt. Es kämpft von Stund an der Mensch nicht mehr allein gegen seinen Erzfeind, sondern er hat größte Unterstützung zu gewärtigen, so sein Wille sich Gott zugewendet hat.

Doch es muß der Mensch immer wieder mit den Feindseligkeiten des Widersachers rechnen, der ihm Hindernisse aller Art in den Weg legen wird, um seinen Aufstieg zu hindern oder zu erschweren. Und dieser unverkennbare Einfluß schlechter Kraft darf den Willen des Menschen, sich zu befreien, nicht erlahmen lassen. Er hat das Gegenmittel zur Hand .... das innige Gebet zu Gott um Kraft und Gnade .... Denn ein solches Gebet erhört der Vater im Himmel, weil die Liebe zu Ihm und der Wille nach Vereinigung mit Ihm das Gebet aufsteigen läßt zu Ihm .... denn so das Kind zum Vater verlangt, kann es jeder Hilfe gewärtig sein ....

Amen

BD 1429 vom 21.5.1940