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1Jo 1:1 Das da von Anfang war, das wir gehört haben, das wir gesehen haben mit unsern Augen, das wir beschaut haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens
1Jo 1:2 und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, welches war bei dem Vater und ist uns erschienen:
(Gott kam ins Fleisch)
1Jo 1:3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, auf daß ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsre Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
(Diese Gemeinschaft ist also eine besondere Gemeinschaft in Liebe und Wahrheit)
1Jo 1:4 Und solches schreiben wir euch, auf daß eure Freude völlig sei.
(die Geistige Wiedergeburt in Gott erreicht wird mit all den guten Folgewirkungen)
1Jo 1:5 Und das ist die Verkündigung, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, daß Gott Licht ist und in ihm ist keine Finsternis.
(ganz im Gegensatz zu "Gott ist alles was ist" Theorien, oder ähnlich: alle sind in Gott, man könne nicht abfallen)
1Jo 1:6 So wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
(ein wesentlicher Punkt! Es soll sich jeder klarwerden, dass nur ganz wenige bereits Gemeinschaft mit Ihm haben, und niemand soll sich selbst belügen, denn es ist viel Überwindung nötig, damit durch Demut das Licht aufgenommen werden kann. Und erst dann kommt die Gemeinschaft mit Vater und Sohn)
1Jo 1:7 So wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.
(diejenigen, die es geschafft haben, überwunden haben, denen werden die vergangenen Sünden verziehen. Jeder bekommt die Chance, aber Jesus starb für diejenigen, die es schaffen. Für die Seinen.)
1Jo 1:8 So wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
1Jo 1:9 So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend.
(Sünden bekennen beinhaltet Reue/Buße, also nicht mehr sündigen wollen)
1Jo 1:10 So wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
(der Rückweg führt vom sündigen Leben hin zu Gott, alle, die abfielen, sündigen - und die Umkehr vom Sündenweg ist der schmale Weg zurück zum Vater, zur Liebe. Und dieser Weg ist Jesus Christus)
1Jo 1:2 und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, welches war bei dem Vater und ist uns erschienen:
(Gott kam ins Fleisch)
1Jo 1:3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, auf daß ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsre Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
(Diese Gemeinschaft ist also eine besondere Gemeinschaft in Liebe und Wahrheit)
1Jo 1:4 Und solches schreiben wir euch, auf daß eure Freude völlig sei.
(die Geistige Wiedergeburt in Gott erreicht wird mit all den guten Folgewirkungen)
1Jo 1:5 Und das ist die Verkündigung, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, daß Gott Licht ist und in ihm ist keine Finsternis.
(ganz im Gegensatz zu "Gott ist alles was ist" Theorien, oder ähnlich: alle sind in Gott, man könne nicht abfallen)
1Jo 1:6 So wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
(ein wesentlicher Punkt! Es soll sich jeder klarwerden, dass nur ganz wenige bereits Gemeinschaft mit Ihm haben, und niemand soll sich selbst belügen, denn es ist viel Überwindung nötig, damit durch Demut das Licht aufgenommen werden kann. Und erst dann kommt die Gemeinschaft mit Vater und Sohn)
1Jo 1:7 So wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.
(diejenigen, die es geschafft haben, überwunden haben, denen werden die vergangenen Sünden verziehen. Jeder bekommt die Chance, aber Jesus starb für diejenigen, die es schaffen. Für die Seinen.)
1Jo 1:8 So wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
1Jo 1:9 So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend.
(Sünden bekennen beinhaltet Reue/Buße, also nicht mehr sündigen wollen)
1Jo 1:10 So wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
(der Rückweg führt vom sündigen Leben hin zu Gott, alle, die abfielen, sündigen - und die Umkehr vom Sündenweg ist der schmale Weg zurück zum Vater, zur Liebe. Und dieser Weg ist Jesus Christus)
1Jo 2:1 Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, auf daß ihr nicht sündiget. Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum, der gerecht ist.
(hier sind die Kinder Gottes angesprochen, der Fürsprecher kann nicht einfach von Sündern genutzt werden, die nicht mit Reue und Buße überwinden, sondern Jesus ist die Umkehr und dadurch werden vergangene Sünden nicht mehr berechnet. Hier wird auch deutlich gemacht, WER der Fürsprecher ist, es ist nicht Maria!)
1Jo 2:2 Und derselbe ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren sondern auch für die der ganzen Welt.
(Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern)
1Jo 2:3 Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote halten.
(der innere Sinn der Gebote ergibt die barmherzigen Liebe - inkl. dem Vergeben. Jesus Christus kennen heißt, eine Liebesverbindung mit ihm haben)
1Jo 2:4 Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.
(ein wesentlicher Punkt!)
1Jo 2:5 Wer aber sein Wort hält, in solchem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.
(!) (Geistig Wiedergeboren in Gott sind also nur jene, die in seiner vergebenden barmherzigen Liebe bleiben, das Wort hält, womit auch die Gebote gehalten werden.)
1Jo 2:6 Wer da sagt, daß er in ihm bleibt, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat.
(liebtätig, barmherzig)
1Jo 2:7 Brüder, ich schreibe euch nicht ein neues Gebot, sondern das alte Gebot, das ihr habt von Anfang gehabt. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr von Anfang gehört habt.
1Jo 2:8 Wiederum ein neues Gebot schreibe ich euch, das da wahrhaftig ist bei ihm und bei euch; denn die Finsternis vergeht, und das wahre Licht scheint jetzt.
1Jo 2:9 Wer da sagt, er sei im Licht, und haßt seinen Bruder, der ist noch in der Finsternis.
(wer nicht liebend vergibt, der hasst)
1Jo 2:10 Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und ist kein Ärgernis bei ihm.
1Jo 2:11 Wer aber seinen Bruder haßt, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wo er hin geht; denn die Finsternis hat seine Augen verblendet.
1Jo 2:12 Liebe Kindlein, ich schreibe euch; denn die Sünden sind euch vergeben durch seinen Namen.
(wiederum gilt das für die angesprochenen Kinder Gottes, die den Namen Gottes heiligen, also in der Liebe wandeln. Johannes macht das durch den Zusammenhang ganz klar und so oft wird Gegenteiliges behauptet)
1Jo 2:13 Ich schreibe euch Vätern; denn ihr kennt den, der von Anfang ist. Ich schreibe euch Jünglingen; denn ihr habt den Bösewicht überwunden.
(der Vater steht für die Liebe, deswegen nennt Johannes die Liebenden "Väter", die Jünglinge haben überwunden, sind umgekehrt vom breiten auf den schmalen Pfad. In höherem Sinne stehen sie hier für die Wahrheit. Diese Väter und Jünglinge/Kinder sind eine Gemeinschaft so wie Liebe und Wahrheit)
1Jo 2:14 Ich habe euch Kindern geschrieben; denn ihr kennet den Vater. Ich habe euch Vätern geschrieben; denn ihr kennt den, der von Anfang ist. Ich habe euch Jünglingen geschrieben; denn ihr seid stark, und das Wort Gottes bleibt bei euch, und ihr habt den Bösewicht überwunden.
1Jo 2:15 Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. So jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
(Das heißt natürlich nicht, dass man etwa Menschen in der Welt nicht lieben soll, sondern die weltlichen materiellen fleischlichen Anteile davon soll man nicht lieben, sondern als Werkzeuge um geistig in der Welt wirken zu können, betrachten.)
1Jo 2:16 Denn alles, was in der Welt ist: des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt.
(Begeisterung für das erhabene Liebesgefühl, nicht für niedrige Gelüste)
1Jo 2:17 Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
(Jesus nachfolgen)
1Jo 2:18 Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, daß der Widerchrist kommt, so sind nun viele Widerchristen geworden; daher erkennen wir, daß die letzte Stunde ist.
(Ein entscheidender Moment, gleitet man in Verführungen ab oder hält man in der Liebe fest? Kann einem Jesus entgegenkommen oder wendet man sich ab? Kommt man anderen Menschen entgegen oder weigert man sich zu lieben/vergeben?)
1Jo 2:19 Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wo sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden, daß nicht alle von uns sind.
1Jo 2:20 Und ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und wisset alles.
1Jo 2:21 Ich habe euch nicht geschrieben, als wüßtet ihr die Wahrheit nicht; sondern ihr wisset sie und wisset, daß keine Lüge aus der Wahrheit kommt.
1Jo 2:22 Wer ist ein Lügner, wenn nicht, der da leugnet, daß Jesus der Christus sei? Das ist der Widerchrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
(wer also nicht vergebend lieben will...)
1Jo 2:23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
1Jo 2:24 Was ihr nun gehört habt von Anfang, das bleibe bei euch. So bei euch bleibt, was ihr von Anfang gehört habt, so werdet ihr auch bei dem Sohn und dem Vater bleiben.
1Jo 2:25 Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.
1Jo 2:26 Solches habe ich euch geschrieben von denen, die euch verführen.
1Jo 2:27 Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt bei euch, und ihr bedürfet nicht, daß euch jemand lehre; sondern wie euch die Salbung alles lehrt, so ist's wahr und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibet bei ihm.
(Gesalbte sind in der Verbindung mit der Wahrheit, sie haben Platz gemacht in ihrem Herzen, sie haben überwunden.)
1Jo 2:28 Und nun, Kindlein, bleibet bei ihm, auf daß, wenn er offenbart wird, wir Freudigkeit haben und nicht zu Schanden werden vor ihm bei seiner Zukunft.
1Jo 2:29 So ihr wisset, daß er gerecht ist, so erkennet ihr auch, daß, wer recht tut, der ist von ihm geboren.
(hier sind die Kinder Gottes angesprochen, der Fürsprecher kann nicht einfach von Sündern genutzt werden, die nicht mit Reue und Buße überwinden, sondern Jesus ist die Umkehr und dadurch werden vergangene Sünden nicht mehr berechnet. Hier wird auch deutlich gemacht, WER der Fürsprecher ist, es ist nicht Maria!)
1Jo 2:2 Und derselbe ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren sondern auch für die der ganzen Welt.
(Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern)
1Jo 2:3 Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote halten.
(der innere Sinn der Gebote ergibt die barmherzigen Liebe - inkl. dem Vergeben. Jesus Christus kennen heißt, eine Liebesverbindung mit ihm haben)
1Jo 2:4 Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.
(ein wesentlicher Punkt!)
1Jo 2:5 Wer aber sein Wort hält, in solchem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.
(!) (Geistig Wiedergeboren in Gott sind also nur jene, die in seiner vergebenden barmherzigen Liebe bleiben, das Wort hält, womit auch die Gebote gehalten werden.)
1Jo 2:6 Wer da sagt, daß er in ihm bleibt, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat.
(liebtätig, barmherzig)
1Jo 2:7 Brüder, ich schreibe euch nicht ein neues Gebot, sondern das alte Gebot, das ihr habt von Anfang gehabt. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr von Anfang gehört habt.
1Jo 2:8 Wiederum ein neues Gebot schreibe ich euch, das da wahrhaftig ist bei ihm und bei euch; denn die Finsternis vergeht, und das wahre Licht scheint jetzt.
1Jo 2:9 Wer da sagt, er sei im Licht, und haßt seinen Bruder, der ist noch in der Finsternis.
(wer nicht liebend vergibt, der hasst)
1Jo 2:10 Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und ist kein Ärgernis bei ihm.
1Jo 2:11 Wer aber seinen Bruder haßt, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wo er hin geht; denn die Finsternis hat seine Augen verblendet.
1Jo 2:12 Liebe Kindlein, ich schreibe euch; denn die Sünden sind euch vergeben durch seinen Namen.
(wiederum gilt das für die angesprochenen Kinder Gottes, die den Namen Gottes heiligen, also in der Liebe wandeln. Johannes macht das durch den Zusammenhang ganz klar und so oft wird Gegenteiliges behauptet)
1Jo 2:13 Ich schreibe euch Vätern; denn ihr kennt den, der von Anfang ist. Ich schreibe euch Jünglingen; denn ihr habt den Bösewicht überwunden.
(der Vater steht für die Liebe, deswegen nennt Johannes die Liebenden "Väter", die Jünglinge haben überwunden, sind umgekehrt vom breiten auf den schmalen Pfad. In höherem Sinne stehen sie hier für die Wahrheit. Diese Väter und Jünglinge/Kinder sind eine Gemeinschaft so wie Liebe und Wahrheit)
1Jo 2:14 Ich habe euch Kindern geschrieben; denn ihr kennet den Vater. Ich habe euch Vätern geschrieben; denn ihr kennt den, der von Anfang ist. Ich habe euch Jünglingen geschrieben; denn ihr seid stark, und das Wort Gottes bleibt bei euch, und ihr habt den Bösewicht überwunden.
1Jo 2:15 Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. So jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
(Das heißt natürlich nicht, dass man etwa Menschen in der Welt nicht lieben soll, sondern die weltlichen materiellen fleischlichen Anteile davon soll man nicht lieben, sondern als Werkzeuge um geistig in der Welt wirken zu können, betrachten.)
1Jo 2:16 Denn alles, was in der Welt ist: des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt.
(Begeisterung für das erhabene Liebesgefühl, nicht für niedrige Gelüste)
1Jo 2:17 Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
(Jesus nachfolgen)
1Jo 2:18 Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, daß der Widerchrist kommt, so sind nun viele Widerchristen geworden; daher erkennen wir, daß die letzte Stunde ist.
(Ein entscheidender Moment, gleitet man in Verführungen ab oder hält man in der Liebe fest? Kann einem Jesus entgegenkommen oder wendet man sich ab? Kommt man anderen Menschen entgegen oder weigert man sich zu lieben/vergeben?)
1Jo 2:19 Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wo sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden, daß nicht alle von uns sind.
1Jo 2:20 Und ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und wisset alles.
1Jo 2:21 Ich habe euch nicht geschrieben, als wüßtet ihr die Wahrheit nicht; sondern ihr wisset sie und wisset, daß keine Lüge aus der Wahrheit kommt.
1Jo 2:22 Wer ist ein Lügner, wenn nicht, der da leugnet, daß Jesus der Christus sei? Das ist der Widerchrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
(wer also nicht vergebend lieben will...)
1Jo 2:23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
1Jo 2:24 Was ihr nun gehört habt von Anfang, das bleibe bei euch. So bei euch bleibt, was ihr von Anfang gehört habt, so werdet ihr auch bei dem Sohn und dem Vater bleiben.
1Jo 2:25 Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.
1Jo 2:26 Solches habe ich euch geschrieben von denen, die euch verführen.
1Jo 2:27 Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt bei euch, und ihr bedürfet nicht, daß euch jemand lehre; sondern wie euch die Salbung alles lehrt, so ist's wahr und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibet bei ihm.
(Gesalbte sind in der Verbindung mit der Wahrheit, sie haben Platz gemacht in ihrem Herzen, sie haben überwunden.)
1Jo 2:28 Und nun, Kindlein, bleibet bei ihm, auf daß, wenn er offenbart wird, wir Freudigkeit haben und nicht zu Schanden werden vor ihm bei seiner Zukunft.
1Jo 2:29 So ihr wisset, daß er gerecht ist, so erkennet ihr auch, daß, wer recht tut, der ist von ihm geboren.
1Jo 3:1 Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, daß wir Gottes Kinder sollen heißen! Darum kennt euch die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht.
(Gotteserkenntnis und Menschenkenntnis hängen direkt zusammen. Mit göttlichem Licht erkennt man die Menschen, die Weltlichen erkennen aber nichts, sondern deuten mit dem Intellekt. Interpretieren mit gesammelten Daten. Sie glauben auch, dass sie ihr Wesen besser kennen als sonst sie irgend jemand kennen kann. Sie haben Gottes Wesen nie kennengelernt, also diese Art der Liebe nicht und diese Liebe (inkludiert auch Einfühlungsvermögen) führt aber zur Wahrheit. Also: zuerst die Sünden überwinden, in die Liebe kommen, und Gott erkennen. Erst dann kann man andere er kennen und ihnen helfen. Deswegen auch zuerst: Liebe Gott über alles! Je größer die Liebe, desto mehr wird gegeben)
1Jo 3:2 Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder; und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es offenbar wird, daß wir Ihm gleich sein werden; denn wir werden Ihn sehen, wie er ist.
1Jo 3:3 Und ein jeglicher, der solche Hoffnung hat zu ihm, der reinigt sich, gleichwie er auch rein ist.
(innerliche Reinigung)
1Jo 3:4 Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht.
(Wer also andere nicht liebt, nicht verzeiht, tut Unrecht! Und dabei ist es unerheblich, was der andere getan hat!)
1Jo 3:5 Und ihr wisset, daß er ist erschienen, auf daß er unsre Sünden wegnehme, und es ist keine Sünde in Ihm.
1Jo 3:6 Wer in Ihm bleibt, der sündigt nicht; wer da sündigt, der hat ihn nicht gesehen noch erkannt.
1Jo 3:7 Kindlein, dass niemand euch verführe! Wer recht tut, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist.
(Es gibt keine Gerechtigkeit ohne dieser barmherzigen Liebe!)
1Jo 3:8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre.
(!) (Wer also von seinen Sünden nicht abgeht, also nicht verzeihen will, andere scheinbar "gerecht" ohne Liebe behandeln will und behauptet, er sei ein Christ, er folge Jesus nach, der ist es nicht, tut es nicht! Das ist nicht "Liebe Gott über alles", sondern "tue was du willst")
1Jo 3:9 Wer aus Gott geboren ist, der tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt bei ihm; und kann nicht sündigen, denn er ist von Gott geboren.
(Geistige Wiedergeburt. Zerstreut seine ihm gegebenen Kräfte nicht)
1Jo 3:10 Daran wird's offenbar, welche die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels sind. Wer nicht recht tut, der ist nicht von Gott, und wer nicht seinen Bruder liebhat.
1Jo 3:11 Denn das ist die Botschaft, die ihr gehört habt von Anfang, daß wir uns untereinander lieben sollen.
1Jo 3:12 Nicht wie Kain, der von dem Argen war und erwürgte seinen Bruder. Und warum erwürgte er ihn? Weil seine Werke böse waren, und die seines Bruders gerecht.
1Jo 3:13 Verwundert euch nicht, meine Brüder, wenn euch die Welt haßt.
(aber nicht jeder, den die Welt hasst, ist von Gott.)
1Jo 3:14 Wir wissen, daß wir aus dem Tode in das Leben gekommen sind; denn wir lieben die Brüder. Wer den Bruder nicht liebt, der bleibt im Tode.
(Ein wichtiges Merkmal für die Selbstprüfung. Liebt man selbst seine "Feinde"? Ist man barmherzig?)
1Jo 3:15 Wer seinen Bruder haßt, der ist ein Totschläger; und ihr wisset, daß ein Totschläger hat nicht das ewige Leben bei ihm bleibend.
1Jo 3:16 Daran haben wir erkannt die Liebe, daß er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen.
1Jo 3:17 Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben und schließt sein Herz vor ihm zu, wie bleibt die Liebe Gottes bei ihm?
1Jo 3:18 Meine Kindlein, laßt uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.
1Jo 3:19 Daran erkennen wir, daß wir aus der Wahrheit sind, und können unser Herz vor ihm damit stillen,
1Jo 3:20 daß, so uns unser Herz verdammt, Gott größer ist denn unser Herz und erkennt alle Dinge.
(auch "Gewissen" genannt)
1Jo 3:21 Ihr Lieben, so uns unser Herz nicht verdammt, so haben wir eine Freudigkeit zu Gott,
(Durch die Umsetzung der Wahrheit, wie die Liebe ist und dass man sie anwenden soll, kommt Freude auf)
1Jo 3:22 und was wir bitten, werden wir von ihm nehmen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm gefällig ist.
(!) (Wiederum das DENN! Die Bitte wird den Liebenden erfüllt, Gottes Kraft folgt der Liebe)
1Jo 3:23 Und das ist sein Gebot, daß wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesu Christi und lieben uns untereinander, wie er uns ein Gebot gegeben hat.
(Name = Eigenschaften, hier die göttlichen Eigenschaften, wir sollen die Menschen so lieben, wie Er sie liebt)
1Jo 3:24 Und wer seine Gebote hält, der bleibt in ihm und er in ihm. Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt, an dem Geist, den er uns gegeben hat.
(Gotteserkenntnis und Menschenkenntnis hängen direkt zusammen. Mit göttlichem Licht erkennt man die Menschen, die Weltlichen erkennen aber nichts, sondern deuten mit dem Intellekt. Interpretieren mit gesammelten Daten. Sie glauben auch, dass sie ihr Wesen besser kennen als sonst sie irgend jemand kennen kann. Sie haben Gottes Wesen nie kennengelernt, also diese Art der Liebe nicht und diese Liebe (inkludiert auch Einfühlungsvermögen) führt aber zur Wahrheit. Also: zuerst die Sünden überwinden, in die Liebe kommen, und Gott erkennen. Erst dann kann man andere er kennen und ihnen helfen. Deswegen auch zuerst: Liebe Gott über alles! Je größer die Liebe, desto mehr wird gegeben)
1Jo 3:2 Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder; und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es offenbar wird, daß wir Ihm gleich sein werden; denn wir werden Ihn sehen, wie er ist.
1Jo 3:3 Und ein jeglicher, der solche Hoffnung hat zu ihm, der reinigt sich, gleichwie er auch rein ist.
(innerliche Reinigung)
1Jo 3:4 Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht.
(Wer also andere nicht liebt, nicht verzeiht, tut Unrecht! Und dabei ist es unerheblich, was der andere getan hat!)
1Jo 3:5 Und ihr wisset, daß er ist erschienen, auf daß er unsre Sünden wegnehme, und es ist keine Sünde in Ihm.
1Jo 3:6 Wer in Ihm bleibt, der sündigt nicht; wer da sündigt, der hat ihn nicht gesehen noch erkannt.
1Jo 3:7 Kindlein, dass niemand euch verführe! Wer recht tut, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist.
(Es gibt keine Gerechtigkeit ohne dieser barmherzigen Liebe!)
1Jo 3:8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre.
(!) (Wer also von seinen Sünden nicht abgeht, also nicht verzeihen will, andere scheinbar "gerecht" ohne Liebe behandeln will und behauptet, er sei ein Christ, er folge Jesus nach, der ist es nicht, tut es nicht! Das ist nicht "Liebe Gott über alles", sondern "tue was du willst")
1Jo 3:9 Wer aus Gott geboren ist, der tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt bei ihm; und kann nicht sündigen, denn er ist von Gott geboren.
(Geistige Wiedergeburt. Zerstreut seine ihm gegebenen Kräfte nicht)
1Jo 3:10 Daran wird's offenbar, welche die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels sind. Wer nicht recht tut, der ist nicht von Gott, und wer nicht seinen Bruder liebhat.
1Jo 3:11 Denn das ist die Botschaft, die ihr gehört habt von Anfang, daß wir uns untereinander lieben sollen.
1Jo 3:12 Nicht wie Kain, der von dem Argen war und erwürgte seinen Bruder. Und warum erwürgte er ihn? Weil seine Werke böse waren, und die seines Bruders gerecht.
1Jo 3:13 Verwundert euch nicht, meine Brüder, wenn euch die Welt haßt.
(aber nicht jeder, den die Welt hasst, ist von Gott.)
1Jo 3:14 Wir wissen, daß wir aus dem Tode in das Leben gekommen sind; denn wir lieben die Brüder. Wer den Bruder nicht liebt, der bleibt im Tode.
(Ein wichtiges Merkmal für die Selbstprüfung. Liebt man selbst seine "Feinde"? Ist man barmherzig?)
1Jo 3:15 Wer seinen Bruder haßt, der ist ein Totschläger; und ihr wisset, daß ein Totschläger hat nicht das ewige Leben bei ihm bleibend.
1Jo 3:16 Daran haben wir erkannt die Liebe, daß er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen.
1Jo 3:17 Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben und schließt sein Herz vor ihm zu, wie bleibt die Liebe Gottes bei ihm?
1Jo 3:18 Meine Kindlein, laßt uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.
1Jo 3:19 Daran erkennen wir, daß wir aus der Wahrheit sind, und können unser Herz vor ihm damit stillen,
1Jo 3:20 daß, so uns unser Herz verdammt, Gott größer ist denn unser Herz und erkennt alle Dinge.
(auch "Gewissen" genannt)
1Jo 3:21 Ihr Lieben, so uns unser Herz nicht verdammt, so haben wir eine Freudigkeit zu Gott,
(Durch die Umsetzung der Wahrheit, wie die Liebe ist und dass man sie anwenden soll, kommt Freude auf)
1Jo 3:22 und was wir bitten, werden wir von ihm nehmen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm gefällig ist.
(!) (Wiederum das DENN! Die Bitte wird den Liebenden erfüllt, Gottes Kraft folgt der Liebe)
1Jo 3:23 Und das ist sein Gebot, daß wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesu Christi und lieben uns untereinander, wie er uns ein Gebot gegeben hat.
(Name = Eigenschaften, hier die göttlichen Eigenschaften, wir sollen die Menschen so lieben, wie Er sie liebt)
1Jo 3:24 Und wer seine Gebote hält, der bleibt in ihm und er in ihm. Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt, an dem Geist, den er uns gegeben hat.
1Jo 4:1 Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viel falsche Propheten ausgegangen in die Welt.
(Die Kinder bekommen vorgesetzt: weltliche Lehrer - der Lehrstoff ist geprägt von gottlosem Humanismus, weltliche und tw. antichristliche TV-Sendungen, Irrlehrer in den Glaubensgemeinschaften - vor allem der jesuitische Papst, Gewalt- oder Geldverherrlichende Computerspiele, Eltern, die nicht aus Gott sind...)
1Jo 4:2 Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist von Gott;
(Ein Bekenntnis ist mehr als nur oberflächlich daran zu glauben oder es zu behaupten. Wie in den vorherigen Kapiteln aufgezeigt wurde, kann dies nur ein Liebender erkennen, der somit den Geist Gottes in sich wirken lassen kann. Wer an die von den Sünden erlösende barmherzige Liebe Gottes glaubt und es ebenso barmherzig zu sein. Diese Barmherzigkeit bedeutet auch, im Fleisch geistig wirken zu wollen um die Rückkehr der Abgefallenen zu ermöglichen statt sie zu verdammen!)
1Jo 4:3 und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Widerchrists, von welchem ihr habt gehört, daß er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.
(Wer aus einer Religionsrichtung kommt, bei der gute Eigenschaften gelehrt werden, aber dann nicht einsehen will, dass Gott selbst ins Fleisch gekommen ist und am Kreuz für andere seinen Körper hingab, ist sicher nicht "erleuchtet", weil er das Wesen des Lichts und der Liebe nicht erkannt hat. Die Liebe WILL helfen und der himmlische Vater ist die Liebe und hilft durch die daraus hervorgehende Wahrheit und Weisheit, umgesetzt durch die Liebtätigkeit)
(Gott gab vorbildende Wahrheiten auch schon vor der Niederkunft Christi in verschiedenen "Religionen", doch entscheidend ist dann, die Niederkunft Gottes anzuerkennen und nicht in der Religonsrichtung hängenzubleiben, sondern sie mit Jesus Christus als Gott zu erweitern und sich darüber zu freuen!)
(Wer durch den Koran schlussfolgert, dass Jesus nicht der herniedergekommene barmherzige Gott ist, der nie sündigte, sondern nur ein Prophet, der sich zudem angeblich gar nicht kreuzigen ließ und (wie Mohamed) nicht auferstanden sei, dessen Geist ist nicht aus Gott)
1Jo 4:4 Kindlein, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, als der in der Welt ist.
(Je größer die Liebe zu Jesus Christus wird, desto mehr Schwächen werden besiegt, Verführungen erkannt und durch die größere Liebe zu Jesu erlösenden Eigenschaften nicht mehr nachgegangen. Die Anziehung von Lust, Geld, Hass, Macht, etc. wird überwunden, weil das erlösende befreiende barmherzige Liebesgefühl gewählt wird)
1Jo 4:5 Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört sie.
("MEIN HAUS, MEIN AUTO, MEINE FRAU... und alles gut versichert.... aber Vorsicht, auch eine Antihaltung zum Kapitalismus kann Heuchelei sein mit der Menschen versklavt werden sollen. Dies ist dann die Darstellung als Lichtgestalt indem nicht offen der Materialismus gepriesen wird, wie angekündigt!)
1Jo 4:6 Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; welcher nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.
(Ein wichtiger Punkt: Nur wer eine gewisse Resonanz zur vergebenden Liebe hat, wird dies verstehen und ausüben wollen. Und mit den anderen ständig zu diskutieren bringt nichts. Wer sich gegen die Liebe bekennt, hat das Recht dazu und möchte eben kämpfen und die Folgen davon sind entsprechend. Diese soll man nicht "zwangsmissionieren" wollen! Ein anderer Umgang ist also vorgegeben. Deshalb sollen wahre Christen auch nichts von Heiden annehmen, etc.)
1Jo 4:7 Ihr Lieben, lasset uns untereinander liebhaben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebhat, der ist von Gott geboren und kennt Gott.
1Jo 4:8 Wer nicht liebhat, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.
1Jo 4:9 Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, daß Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, daß wir durch ihn leben sollen.
1Jo 4:10 Darin steht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.
(Es war nach dem Abfall keine gegenseitige Liebe vorhanden, wir hätten also nichts verdient, dennoch kam der barmherzige Jesus ins Fleisch, dies zeigt das barmherzige Wesen Gottes)
1Jo 4:11 Ihr Lieben, hat uns Gott also geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben.
1Jo 4:12 Niemand hat Gott jemals gesehen. So wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist völlig in uns.
1Jo 4:13 Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat.
1Jo 4:14 Und wir haben gesehen und zeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat zum Heiland der Welt.
(Sohn ist also die Auswirkung der Liebe Gottes, des Vaters und nicht eine andere Person!)
1Jo 4:15 Welcher nun bekennt, daß Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1Jo 4:16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
1Jo 4:17 Darin ist die Liebe völlig bei uns, daß wir eine Freudigkeit haben am Tage des Gerichts; denn gleichwie er ist, so sind auch wir in dieser Welt.
(Hier wird klar, dass man seine Übwindungen ernst nehmen soll, sich als Braut schmücken soll, will man freudig mit erhobenen Hauptes dem Tag des Gerichts entgegengehen!! Verzettelt euch nicht an weltlichem Kleinkariertem, bereitet euch auf den Herrn vor! Liebt und helft auch jenen, die euch noch nicht lieben, aber eine gewisse Resonanz, Sehnsucht zu dieser Barmherzigkeit in ihnen verspüren. Folgt selbst Jesus Christus in der Wahrheit und Liebe und verhelft danach auch anderen dazu ihre Sehnsucht in geordnete Bahnen zu bringen!)
1Jo 4:18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe.
1Jo 4:19 Lasset uns ihn lieben; denn er hat uns zuerst geliebt.
1Jo 4:20 So jemand spricht: "Ich liebe Gott", und haßt seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht?
1Jo 4:21 Und dies Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, daß der auch seinen Bruder liebe.
(Die Kinder bekommen vorgesetzt: weltliche Lehrer - der Lehrstoff ist geprägt von gottlosem Humanismus, weltliche und tw. antichristliche TV-Sendungen, Irrlehrer in den Glaubensgemeinschaften - vor allem der jesuitische Papst, Gewalt- oder Geldverherrlichende Computerspiele, Eltern, die nicht aus Gott sind...)
1Jo 4:2 Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist von Gott;
(Ein Bekenntnis ist mehr als nur oberflächlich daran zu glauben oder es zu behaupten. Wie in den vorherigen Kapiteln aufgezeigt wurde, kann dies nur ein Liebender erkennen, der somit den Geist Gottes in sich wirken lassen kann. Wer an die von den Sünden erlösende barmherzige Liebe Gottes glaubt und es ebenso barmherzig zu sein. Diese Barmherzigkeit bedeutet auch, im Fleisch geistig wirken zu wollen um die Rückkehr der Abgefallenen zu ermöglichen statt sie zu verdammen!)
1Jo 4:3 und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Widerchrists, von welchem ihr habt gehört, daß er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.
(Wer aus einer Religionsrichtung kommt, bei der gute Eigenschaften gelehrt werden, aber dann nicht einsehen will, dass Gott selbst ins Fleisch gekommen ist und am Kreuz für andere seinen Körper hingab, ist sicher nicht "erleuchtet", weil er das Wesen des Lichts und der Liebe nicht erkannt hat. Die Liebe WILL helfen und der himmlische Vater ist die Liebe und hilft durch die daraus hervorgehende Wahrheit und Weisheit, umgesetzt durch die Liebtätigkeit)
(Gott gab vorbildende Wahrheiten auch schon vor der Niederkunft Christi in verschiedenen "Religionen", doch entscheidend ist dann, die Niederkunft Gottes anzuerkennen und nicht in der Religonsrichtung hängenzubleiben, sondern sie mit Jesus Christus als Gott zu erweitern und sich darüber zu freuen!)
(Wer durch den Koran schlussfolgert, dass Jesus nicht der herniedergekommene barmherzige Gott ist, der nie sündigte, sondern nur ein Prophet, der sich zudem angeblich gar nicht kreuzigen ließ und (wie Mohamed) nicht auferstanden sei, dessen Geist ist nicht aus Gott)
1Jo 4:4 Kindlein, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, als der in der Welt ist.
(Je größer die Liebe zu Jesus Christus wird, desto mehr Schwächen werden besiegt, Verführungen erkannt und durch die größere Liebe zu Jesu erlösenden Eigenschaften nicht mehr nachgegangen. Die Anziehung von Lust, Geld, Hass, Macht, etc. wird überwunden, weil das erlösende befreiende barmherzige Liebesgefühl gewählt wird)
1Jo 4:5 Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört sie.
("MEIN HAUS, MEIN AUTO, MEINE FRAU... und alles gut versichert.... aber Vorsicht, auch eine Antihaltung zum Kapitalismus kann Heuchelei sein mit der Menschen versklavt werden sollen. Dies ist dann die Darstellung als Lichtgestalt indem nicht offen der Materialismus gepriesen wird, wie angekündigt!)
1Jo 4:6 Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; welcher nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.
(Ein wichtiger Punkt: Nur wer eine gewisse Resonanz zur vergebenden Liebe hat, wird dies verstehen und ausüben wollen. Und mit den anderen ständig zu diskutieren bringt nichts. Wer sich gegen die Liebe bekennt, hat das Recht dazu und möchte eben kämpfen und die Folgen davon sind entsprechend. Diese soll man nicht "zwangsmissionieren" wollen! Ein anderer Umgang ist also vorgegeben. Deshalb sollen wahre Christen auch nichts von Heiden annehmen, etc.)
1Jo 4:7 Ihr Lieben, lasset uns untereinander liebhaben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebhat, der ist von Gott geboren und kennt Gott.
1Jo 4:8 Wer nicht liebhat, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.
1Jo 4:9 Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, daß Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, daß wir durch ihn leben sollen.
1Jo 4:10 Darin steht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.
(Es war nach dem Abfall keine gegenseitige Liebe vorhanden, wir hätten also nichts verdient, dennoch kam der barmherzige Jesus ins Fleisch, dies zeigt das barmherzige Wesen Gottes)
1Jo 4:11 Ihr Lieben, hat uns Gott also geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben.
1Jo 4:12 Niemand hat Gott jemals gesehen. So wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist völlig in uns.
1Jo 4:13 Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat.
1Jo 4:14 Und wir haben gesehen und zeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat zum Heiland der Welt.
(Sohn ist also die Auswirkung der Liebe Gottes, des Vaters und nicht eine andere Person!)
1Jo 4:15 Welcher nun bekennt, daß Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1Jo 4:16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
1Jo 4:17 Darin ist die Liebe völlig bei uns, daß wir eine Freudigkeit haben am Tage des Gerichts; denn gleichwie er ist, so sind auch wir in dieser Welt.
(Hier wird klar, dass man seine Übwindungen ernst nehmen soll, sich als Braut schmücken soll, will man freudig mit erhobenen Hauptes dem Tag des Gerichts entgegengehen!! Verzettelt euch nicht an weltlichem Kleinkariertem, bereitet euch auf den Herrn vor! Liebt und helft auch jenen, die euch noch nicht lieben, aber eine gewisse Resonanz, Sehnsucht zu dieser Barmherzigkeit in ihnen verspüren. Folgt selbst Jesus Christus in der Wahrheit und Liebe und verhelft danach auch anderen dazu ihre Sehnsucht in geordnete Bahnen zu bringen!)
1Jo 4:18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe.
1Jo 4:19 Lasset uns ihn lieben; denn er hat uns zuerst geliebt.
1Jo 4:20 So jemand spricht: "Ich liebe Gott", und haßt seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht?
1Jo 4:21 Und dies Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, daß der auch seinen Bruder liebe.