Worte Miteinander Teilen

Ich weiß wohl, dass du das nicht magst. Dein Problem ist vielmehr, dass du überhaupt nur ein eingebildeter Christ sein willst und ÜBERHAUPT keine Bekehrungsmethoden magst, sondern Inquisitor sein willst.

Verstehe eins: Gott gibt nicht, was du in deiner Eingebildetheit magst, sondern was du brauchst. Und das kannst du nicht beurteilen, weil du ja am Kämpfen, an der Vergangenheit hängst.

Du bist der Kämpfer, du hast hier ständig während der Diskussionen Stunk gemacht, ständig irgendwelche Dinge aus irgendwelchen früheren Postings aus dem Zusammenhang gerissen und GEKÄMPFT um deine lieblose kriegerische "Gerechtigkeit".

Du meinst wer das aufdeckt sei lieblos. Ich sage, wer so handelt wie du ist lieblos, ständig nur irgendetwas aufwärmen wollen, aus dem Zusammenhang reissen wollen, und selbst wenn es gar nicht stimmt, was du dir einbildest hängst du ständig an deiner Vergangenheit.

Gibt es nicht genug aktuelle Postings, als dass du ständig irgendetwas altes hervorziehen musst? Wer JETZT etwas von sich gibt ist der Mensch, wie er jetzt ist, was er JETZT von sich gibt.

Du bist hingegen ein Ankläger früherer Entwicklungsstufen von Menschen und das ist grundböse und unbarmherzig.

Und das hat nichts mit mir zu tun, denn da hast du ohnehin noch nicht verstanden, ob etwas von mir WAR oder nicht, was aber auch UNERHEBLICH ist, sobald du anfangst dich JESU CHRISTI zuzuwenden, denn sein Geist sagt dir, dass du mit den Menschen so umgehen sollst, wie sie JETZT sind, nicht wie sie einmal waren. Weil dann redest du ja mit einem Menschen so, wie er es JETZT nicht braucht, sofern du überhaupt den Sinn hast, MIT jemandem zu reden und nicht mit einer vergangenen Person, die es nicht gibt.

Es ist also nicht besonders einfühlsam und sinnvoll, wenn du an Vergangenem hängst und Krieg spielen willst. Weil du dann keine Demut hast und erkennen willst, wie etwas JETZT ist, denn diese Situation braucht die Wirkung nicht die vergangene.

Vorausgesetzt du bist überhaupt christlich veranlagt und willst alles was du tust, zum Wohl anderer tun.

Diesen Eindruck hab ich bei dir überhaupt nicht, du spielst dich als oberer Pharisäer auf, jene, die Jesus töten wollten, weil er nicht so liebevoll über sie redete.

Sobald du das verstanden und eingesehen hast, wirst du die Liebe und Weisheit dieser Worte verstehen und es wird dir viel helfen in deinem Leben, es wird dich Jesus Christus annähern helfen und hoffentlich ist es wirklich das, was du willst.

Bleibst du aber in deinem Modus "Der redet über mich lieblos" weil es dir nicht gefällt, und hinterfragst dich weiter nicht, so wirst du eben mein Feind bleiben wollen.

Ich rede aus Liebe die Wahrheit, je nach unchristlicher Abwehrhaltung ist diese eben angenehm oder nicht. Es liegt an dir. Die einen nehmen Gottes Stimme als Donner dar, die anderen als liebes Säuseln. Dieselbe Stimme.

Deine Entschuldigung gegenüber Hinterfrager ist gut, aber
was soll diese gleichzeitige bösartige Unterstellung, dass wir wollten, dass du *unseren* Willen annehmen sollst?

Stets erklären wir den Gotteswillen, der deiner Selbstliebe entgegensteht! Und dass du nicht den Gotteswillen annehmen willst sondern auf den "freien Willen" plädierst und immer mehr Sünden aufladest statt umzukehren.

Wenn du nun auf den Hinterfrager hörst und DICH ÄNDERST, wirst du auch erkennen, dass dies dasslebe ist, was wir dir empfehlen. Deswegen hörte es sich ja auch gleich an. Und dann darfst du dich schämen über deine neuerliche Unterstellung. Denn der Herr schickt jene, die Reue und Buße predigen.

Und dass du deine Sünden bereust und dich in der Liebe neu orientierst, ist weder der Eigenwille von Epi, noch von mir oder dem Hinterfrager. Sondern der Wille Gottes, den wir weitergeben.