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Fr, 25. Apr 2014 um 0:44 MESZ
von Shivinz
Erweckungen
Jesus wandelt Orte und ganze Länder um!
http://www.youtube.com/watch?v= dyV4-wCnlBU
http://www.youtube.com/watch?v= dyV4-wCnlBU
Hallo Shivinz,
Deine beiden Links führen mich nur zur YouTube-Startseite und nicht zu den Videos, auf die Du uns aufmerksam machst.
Meine Seiten beim Namen und hier:
http://innodoj.ch/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl
(sofern dieser Link denn funktioniert, ansonsten: el-abba.org)
Liebe Grüsse und Jesu Segen!
Epi
Nun konnte ich das Video doch anschauen, musste aber dazu einen Leerschlag im Link entfernen. Die Forum-Software verändert also manchmal die Link-Adressen.
Ein beeindruckender Film! Danke!
Ich kann sehr gut nachvollziehen, was dort geschehen ist.
Zumeist erwacht der Mensch nur durch grosses Leid, und das ist relativ im Verhältnis zur Umgebung und zum Befindnis der Seele und deren Streben. Wenn dann Gott in die Not hinein gerufen wird, kommt Jesus und bringt neues Leben, welches sehr beglückend ist. Doch die Gefahr ist noch nicht ganz vorbei, und wohl denen, die weiter wachsen und in der Demut und Liebe bleiben.
Es bleibt die Gefahr bestehen, dass die Freude sich wandelt und wieder mehr sich selbst zuwendet und materiellen Werten, d. h. irdischen und fleischlichen Freuden. Dann wird die Gnade nicht bis ins Letzte ausgenützt, denn diese möchte uns weiter rufen, ins Jenseits, ins geistliche Leben und möchte die Sehnsucht nach dem Reich des Himmels erwecken, das nicht von dieser Welt ist. Wenn die neue Religiosität sich wieder in irdischer Sphäre verfängt oder ihr verhaftet beibt, dann wurde die Gnade nicht richtig verwertet.
Jeder Mensch ist zur Befreiung aus irdischen Fesseln gerufen, und jeder Gläubige wird bei lebendigem Wachstum ins Jenseits gerufen, wo allein wahres Leben zu finden ist. Das Irdische ist nur vorübergehend und dient zur Last der Seele, die nach Erlösung schreit. Es ist so einfach, aber schwer zu erklären, dass es wirklich bewusst entgegengenommen und verstanden und danach gehandelt wird.
Liebe Grüsse.
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 4. Mai 2014 um 11:39 MESZ)
Re: Erweckungen
"Dann wird die Gnade nicht bis ins Letzte ausgenützt, denn diese möchte uns weiter rufen, ins Jenseits, ins geistliche Leben und möchte die Sehnsucht nach dem Reich des Himmels erwecken, das nicht von dieser Welt ist."
Grüss Gott Alois
Ich glaube nicht, dass uns die Gnade in irgend ein Jenseits rufen will. Vielmehr erkenne ich, dass uns die Gnade im Hier und Jetzt auf dieser Erde im Leibe erreichen will und eingelassen werden möchte. Das geistliche Leben ist nicht Jenseits, sondern hier und jetzt ist alles Geist, das Geschaffene wie das Ungeschaffene. Das Urlicht leuchtet nicht nur in irgend einem Jenseits; das Himmelreich ist nicht beschränkt auf irgend einen Ort jenseits des Todes.
Die volle Gnade ist, dass das Reich JESU eben gerade in diese Welt kommen möchte. Nicht jenseits des Todes soll es (für immer) bleiben, bloss weil es sich nur dort halten konnte nach dem freien Willen von uns Menschen, die wir JESUS ermordet haben, statt das ewige Leben anzunehmen, das Er uns vor 2000 Jahren schon bringen wollte.
Ich glaube nicht an den Tod, noch um dessen unabdingbare Notwendigkeit für das Geschenk des Lebens, denn Gott hat den Tod weder gewollt noch erschaffen. Der Tod ist lediglich ein Notbehelf als ein Endpunkt der Sünde: "Der Stachel des Todes ist die Sünde, die Kraft der Sünde ist das Gesetz. Gott sei Dank, Der uns den Sieg geschenkt hat durch JESUS Christus, unseren Herrn." (1 Korinther 15,56 + 57)
JESUS hat uns aber vom Gesetz befreit durch die Liebe. "Ihr, die ihr euch dem Gesetz unterstellen wollt, habt ihr denn nicht gehört, was im Gesetz steht? In der Schrift wird gesagt, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Sklavin (Hagar), den andern von der Freien (Sara).
Der Sohn der Sklavin wurde auf natürliche Weise gezeugt, der Sohn der Freien aufgrund der Verheissung. Darin liegt ein tieferer Sinn: Diese Frauen bedeuten die beiden Testamente. Das eine Testament stamm vom Berg Sinai und bringt Sklaven zur Welt; das ist Hagar - denn Hagar ist auch die Bezeichnung für den Berg Sinai in Arabien -, und ihr entspricht das gegenwärtige Jerusalem, das mit seinen Kindern in der Knechtschaft lebt. Das himmlische Jerusalem aber ist frei, und dieses Jerusalem ist unsere Mutter." (Galater 4,21 - 27)
JESUS hat uns durch die Vergebung der Sünden zur Freiheit berufen, und durch Seine Auferstehung - auch in uns Sterblichen, als Glieder Seines Leibes - wird der Tod entmachtet: "...dann erfüllt sich das Wort der Schrift: Verschlungen ist der Tod vom Sieg. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?" (1 Korinther 15,54 + 55). "Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod. Sonst hätte Er (Gott der Allmächtige) Ihm (JESUS) nicht alles zu Füssen gelegt." (1 Korinther 15,26 + 27)
"Da nämlich durch e i n e n Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch e i n e n Menschen auch die Auferstehung der Toten. Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden. Es gibt aber eine bestimmte Reihenfolge:
Erster ist Christus (vor 2000 Jahren);
dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu Ihm gehören.
Danach kommt das Ende, wenn Er jede Macht, Gewalt und Kraft vernichtet hat und Seine Herrschaft Gott, dem VATER (Seiner ewigen Liebe), übergibt. Denn JESUS muss herrschen (= Seiner Weisheit folgen, statt dass Er Seiner VATER-Liebe folgen darf), bis Gott (Seine Allmacht) Ihm alle Feinde unter die Füsse gelegt hat. Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod. Sonst hätte Gott Ihm nicht alles zu Füssen gelegt." (1 Korinther 15,21 -26)
"Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden. Zum Dasein hat Er alles geschaffen und heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. Kein Gift des Verderbens ist in ihnen, das Reich des Todes hat keine Macht auf der Erde..." (Weisheit 1,13)
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Das Verweisen auf das Jenseits als alleinigen Ort gläubiger Hoffnung auf das Himmelreich ergibt keinen bleibenden Sinn. Das Himmelreich haben wir Menschen zwar für lange Zeit ins Jenseits verbannt, aber so soll es doch nach JESU Willen keineswegs bleiben, denn JESUS Selbst legt(e) uns ans Herz zu beten:
VATER JESUS, DEIN REICH KOMME!
Und SEIN REICH wird doch wohl DAS HIMMELREICH sein!
JESUS Selbst will also, dass Sein Reich in unsere Welt komme, so dass das Himmelreich auch in unserer veränderlichen - weil werdenden - Welt ist, wenn auch das Himmelreich ursprünglich nicht von dieser Welt ist.
Wir nehmen folglich die GNADE gerade nur dann nicht in vollem Umfange an, wenn wir das Himmelreich und damit unsere Hoffnung auf JESUS als Erlöser weiterhin ausschliesslich ins Jenseits verbannen. Es hüte sich darum jeder, diese unsere Welt, als schlecht zu verurteilen und auf ihren Untergang zu hoffen statt auf ihre Erlösung. Das käme einem Verfluchen gleich. Wir sollen aber SEGNEN und um Erlösung und Errettung der Menschen und der Schöpfung beten und bitten, dann wird unsere selbstgeschaffene Welt miterlöst und wir werden wohnen in Sicherheit, weil unsere Welt zu einem Abbild des Himmelreiches umgestaltet werden darf. Das ist aber nur möglich, wenn wir Menschen, allen voran wir Gläubige, den Menschen und Dingen nicht fluchen, sondern sie segnen und segnen und segnen...
Bedürfen wir nicht jeder für sich selbst, dass wir von unseren Mitmenschen gesegnet werden? Wenn aber so, wem oder was in unserer Welt wollen wir dann vom Untergang durch das Gericht ereilt sehen? Wenn wir aber Barmherzigkeit anstelle des Gerichtes wünschen für alle wie für uns selbst, warum soll dann unsere Hoffnung auf Erlösung vom Tod bestimmt bleiben, indem wir das Himmelreich ausschliesslich auf jenseits des Todes ausgelagert sehen?
"Den Urheber des Lebens habt ihr getötet, aber Gott hat Ihn von den Toten auferweckt. ...Nun, Brüder, ich weiss, ihr habt aus Unwissenheit gehandelt, ebenso wie eure Führer. Gott aber hat auf diese Weise erfüllt, was Er durch den Mund aller Propheten im voraus verkündigt hat: dass Sein Messias leiden werde.
Also kehrt um, und tut Busse, damit eure Sünden getilgt werden und der Herr Zeiten des Aufatmens kommen lässt und JESUS sendet, als Den für euch bestimmten Messias. IHN muss freilich der Himmel aufnehmen bis zur Wiederherstellung von allem, die Gott von jeher durch den Mund Seiner heiligen Propheten verkündet hat." (Apostelgeschichte 3,15, 17 - 21)
NEIN, sage ich, das Himmelreich soll nicht jenseits bleiben. So wie es JESUS verheissen hat, so beginnt es sich jetzt zu verwirklichen, wenngleich auch die alte Welt noch ihre Schatten wirft bis die Auferstehung des Leibes JESU in allen Seinen Gliedern "angekommen" ist. Wir aber sind die Glieder am Leibe Christi. Und das folgende ist es, das sich jetzt zu verwirklichen und also zu zeigen beginnt: "Amen, Ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn." (Joh. 1,51)
Es liegt ein Geheimnis darin, dass die Reihenfolge lautet, dass die Engel zuerst aufsteigen über dem Menschensohn, und dann erst niedersteigen. Und auch darin liegt ein herrlichstes Geheimnis verborgen, dass uns verheissen ist, dass wir Menschen der Erde dies über dem Menschensohn sehen werden.
Alois, nimm es mir nicht übel, dass ich hier meine etwas andere Sicht neben der deinen darlege. Vielleicht hast du recht - aus deiner ganz persönlichen Sicht. Mir ist aber wichtig, dass wir Menschen nicht in irgend einer Weise unsere Hoffnung an den Tod binden, sondern an das Leben und an die Liebe Gottes und Seine Erlösung in und durch JESUS Christus glauben. In diesem Glauben mögen wir erstarken und unerschütterlich festhalten. Das ist besser, denn auf ein Jenseits hoffen, das zu unserem Leidwesen unbemerkt auch ein Jenseits bleiben kann, wenn wir bereits im jenseits angekommen sind. Auch darum setze ich auf die Errettung und Erlösung im Diesseits - ohne Untergang-, sondern in einem ganz natürlichen Wandel zum Guten hin.
Diesseits ist immer da, wo ich /wir jetzt bin / sind!
"Wenn ihr betet, so sprecht: VATER, Dein Name werde geheiligt.
Dein Reich komme." (Lukas 11,2)
"Mein wahres Reich aber ist nur dort, wo Ich Selbst bin in aller Wirklichkeit unmittelbar! Solches fasset auch!" (GEJ 1,54.11)
Hallo Epi,
ja, die Gefahr besteht natürlich - außer bei jenen, die dadurch bereits die Geistige Wiedergeburt schaffen. Es gibt da noch andere Beispiele von Transformation (das Wort mach ich eigentlich nicht so gern, weil es von der Esoterik einvernommen wurde) von Orten, aber dann noch immer die Cola-Werbung groß herumprangert... ist eben einmal ein Anfang.
Kali zeigt aber besonders eindrücklich, dass der tiefe Abfall anscheinend Voraussetzung für die Umkehr ist und das interessante ist ja auch, dass die Elite die Menschen destabilisieren will und in großem Umfang auch durchführt, damit sie dann leichter auf sie hört. Da stellt sich dann eben die Frage, zu wem sich die Menschen dann wenden, zu den Verführern, die sicher gut klingen werden, oder zu Jesus Christus. Diese Stadt hat sich zu Jesus Christus gewandt und einige mehr. Doch solche wunderbaren Beispiele werden verheimlicht, in keinem Massenmedium wird darüber berichtet!! Die Menschen sollen aber auch wissen, wie sehr Jesus helfen kann, wenn sie sich zu ihm wenden und nicht nur einseitig die Antichristen-Thesen hören.
Die bösewillige Elite erzeugt also die miserablen Zustände, in der sich die Menschen (ziemlich) endgültig für Jesus oder gegen ihn entscheiden müssen. Mit jeder Menge weltlichen Nachteilen, wenn sie sich für den Erlöser entscheiden. Und dennoch werden die Gottlosen letzlich die wirklichen Probleme haben.
Sorry wegen des Links - ich hab sicher das Leerzeichen nicht selbst hinzugefügt, aber du wusstest dir schon zu helfen.
LG
ja, die Gefahr besteht natürlich - außer bei jenen, die dadurch bereits die Geistige Wiedergeburt schaffen. Es gibt da noch andere Beispiele von Transformation (das Wort mach ich eigentlich nicht so gern, weil es von der Esoterik einvernommen wurde) von Orten, aber dann noch immer die Cola-Werbung groß herumprangert... ist eben einmal ein Anfang.
Kali zeigt aber besonders eindrücklich, dass der tiefe Abfall anscheinend Voraussetzung für die Umkehr ist und das interessante ist ja auch, dass die Elite die Menschen destabilisieren will und in großem Umfang auch durchführt, damit sie dann leichter auf sie hört. Da stellt sich dann eben die Frage, zu wem sich die Menschen dann wenden, zu den Verführern, die sicher gut klingen werden, oder zu Jesus Christus. Diese Stadt hat sich zu Jesus Christus gewandt und einige mehr. Doch solche wunderbaren Beispiele werden verheimlicht, in keinem Massenmedium wird darüber berichtet!! Die Menschen sollen aber auch wissen, wie sehr Jesus helfen kann, wenn sie sich zu ihm wenden und nicht nur einseitig die Antichristen-Thesen hören.
Die bösewillige Elite erzeugt also die miserablen Zustände, in der sich die Menschen (ziemlich) endgültig für Jesus oder gegen ihn entscheiden müssen. Mit jeder Menge weltlichen Nachteilen, wenn sie sich für den Erlöser entscheiden. Und dennoch werden die Gottlosen letzlich die wirklichen Probleme haben.
Sorry wegen des Links - ich hab sicher das Leerzeichen nicht selbst hinzugefügt, aber du wusstest dir schon zu helfen.
LG
Es lohnt sich wirklich, diesen Link zu "sehen"; Danke für den Hinweis.
Gottes Reich breitet sich aus auf Erden! Für die Blinden aber bleibt (vorerst noch) alles finster.
Die "böse Elite" ist in uns drin, denn wir Sterblichen sind von der Veranlagung her doch alle auf irgend eine Weise Kinder des Zorns.
Paulus schrieb uns dies bereits vor 2000 Jahren.
Wenn wir uns JESUS zuwenden, an Ihm festhalten und bei Ihm ausharren, dann setzt sich Sein Geist in uns durch, und alles "da draussen" verändert sich, denn die Welt ist der Spiegel und das getreue Abbild unseres eigenen Herzens. Das Üble wie das Heile wird einem jeden von uns gespiegelt. Vorerst sehen wir nur immer uns selbst, wohin wir auch gucken, bis JESUS uns vollends liebevoll und also lichtvoll und sehend gemacht hat.
Wo eine wahre Gemeinschaft von Gläubigen ist (Kirche), vereint im Ruf nach JESUS, da kann der Geist JESU auch mächtig(er) einhaken und durchgreifen, da können Wunder geschehen, dass den Zeugen der Atem wegbleibt vor Staunen. Und dennoch bleibt Uneingeweihten das Wunderbare verborgen, auf dass niemand genötigt wird.
Endzeit ist nicht Zerstörung und Untergang, sondern Übergang ins Neue Jerusalem, und das geschieht so, dass eines aus dem anderen hervorgeht, wie nach dem Winter der Frühling kommt und in den Sommer übergeht. Es müssen und sollen keine Katastrophen geschehen, auch dort nicht, wo noch "Hölle" ist. Sanft und kaum merkbar etabliert sich das Reich Gottes, das NEUE JERUSALEM auf Erden, sobald sich Menschen JESUS zuwenden und Ihm anhangen voll Hoffnung und Vertrauen. Auf unseren Hilferuf hin überwindet JESUS Selbst in uns die "böse Elite", ER aufersteht in unseren Herzen, ER nimmt unsere Schwächen auf Sich, ER sorgt für alles worum wir uns sorg(t)en, ER verfügt für uns das Beste, ER versorgt uns materiell wie geistig, ER kümmert Sich um unser ganzheitliches Wohl, ER gibt uns Raum für unser Ego, solange und soweit wir dessen bedürfen. ER gibt uns ein Leben in Fülle und Freude.
Apropos "Ego" und "Rückfall ins Materielle", wie Alois schreibt:
Wir können unsere Nächsten nur so lieben, wie wir uns selber lieben. Wer sich selbst nicht liebt, kann seinem Nächsten nichts Gutes tun.
Die Materie ist da, damit sie im Menschen und durch den Menschen ver - west wird und also wieder ins Leben übergeht - übergehen kann. Seien wir also ganz Kind, und überlassen wir das GOTT-Sein unserem einzigen Herrn und allerliebevollsten VATER JESUS, dann wird alles vergeistigt bzw. von Grund auf ver - west (= > Wesen), ohne dass gestorben werden muss.
Pharisäer stossen sich (manchmal) an solchen Aussagen. Aber vielleicht gibt der folgende Satz aus der Offenbarung Anstoss zu einem neuen Verständnis:
"Ein Engel, der in der Sonne stand, rief mit lauter Stimme allen Vögeln zu, die hoch am Himmel flogen: "Kommt her! Versammelt euch zum grossen Mahl Gottes*. Fresst Fleisch von Königen, von Heerführern und von Helden, Fleisch von Pferden und ihren Reitern, Fleisch von allen, von Freien und Sklaven, von Grossen und Kleinen!" ... und alle Vögel frassen sich satt an ihrem Fleisch."
(Offenbarung 19,17 + 18 + 21b)
"Wem ist das Reich Gottes ähnlich, womit soll Ich es vergleichen? --> Es ist wie ein Senfkorn, das ein Mann in Seinem Garten in die Erde steckte; es wuchs und wurde zu einem Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen." (Lukas 13,18 + 19)
* Das Mahl Gottes --> kann nur etwas Gutes und Schönes, ja Heiliges und Heiligendes sein!
Auch die Vögel des Himmels sind dazu geladen!