Gottes Neue Bibel

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 Mo, 27. Jan 2014 um 19:04 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Jesus vergibt uns alles, wenn wir nur seinem Ruf folge leisten und auf seine Stimme hören.

Sündenvergebung.
5262

Vernehmet die Stimme des Geistes, die also zu euch spricht:
Keine Schuld ist so groß, daß sie nicht getilgt werden könnte durch Meine Liebe.
So ihr gefehlt habt, ziehe Ich nimmermehr Meine Liebe zurück, doch von euch selbst hängt die Vergebung der Sünde ab.
Ihr könnet sie als solche erkannt haben und aufrichtig darüber betrübt sein, daß ihr euch gegen Mich vergangen habt.

Ihr müsset die Sünde erkannt haben als Sünde und dann bewußt Meine Vergebung erflehen.
Erkennen werdet ihr aber nur eure Schuld, wenn ihr Mich als die ewige Liebe anerkennt, Die übergut zu euch ist und Die ihr also durch das Unrecht beleidigt habt.

Denn die Sünde ist ein Vergehen gegen die Liebe, die Sünde ist ein Verstoß gegen die ewige Ordnung, die immer Meine Liebe zur Begründung hat.
Ihr müsset also lieblos gehandelt, ihr müsset dem Guten etwas Böses entgegengesetzt haben, ihr müsset also das Gebot der Liebe gegen Mich und den Nächsten verletzt haben, und das in der vollen Erkenntnis, daß es Unrecht ist.

Dann erst kann in euch eine wahre aufrichtige Reue erwachen, dann erst wird euch die Schuld drücken, und dann erst werdet ihr die Sünde verabscheuen und den festen Vorsatz fassen, sie nicht mehr zu tun.
Und tretet ihr nun mit dieser Sündenschuld in Demut und Reue vor Mich hin und bittet Mich um Vergebung, so sind euch auch die Sünden erlassen, denn ihr kommet dann zu Jesus Christus, dem Erlöser der Welt;
ihr kommet zu Dem, Den ihr euch vorstellen könnet, Der für euch Menschen Gestalt angenommen hat, damit ihr persönlich zu Ihm kommen könnet, Der euer aller Sünde getragen hat, Der für euch gestorben ist.

Er ist Der, Dem ihr eure Sünde anvertrauen sollet, Er ist es, Der euch menschlich nahegetreten ist, Der auf Erden Sich vereinigt hat mit Mir und also Mich in aller Fülle in Sich barg, als Er noch auf Erden wandelte.

Er und Ich sind eins, nur daß Ich für euch vorstellbar geworden bin durch Ihn, während ihr sonst euch von Mir keine Vorstellung machen könntet.

__Dem göttlichen Erlöser Jesus Christus könnet ihr alles sagen, was euch bedrückt, weil Er gleich euch Mensch war auf dieser Erde und für alle menschlichen Fehler und Schwächen Verständnis hat, weil Er aber auch die Liebe in Sich zu höchster Entfaltung brachte und kraft dieser Liebe auch jede Sündenschuld tilgt, so sie Ihm zugetragen wird, so der Mensch sie vor Ihm bekennt und er Seine Vergebung erfleht.

Doch nur die Stimme des Herzens kann diese Bitte um Vergebung aussprechen, und nur sie allein wird angehört von Mir.
Wie das Herz des Menschen empfindet, so auch empfinde Ich, und so auch wird Meine Liebe tätig, gewährend oder auch sich verbergend, je nach dem Ruf, den das Herz zu Mir emporsendet.

So Liebe zur Liebe ruft, wird ihr Erfüllung werden, wo aber das Herz schweigt, da nützet das Bekennen mit dem Munde nichts, denn die Liebe allein löset und erlöset .... die Liebe allein macht frei von aller Schuld .... __Amen

Sinn der lateinischen Worte .... Geistiger Schwächezustand.
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Siehe, Mein Kind, du vernimmst Mein Wort, und der Weise erfaßt es nicht.
Es ist Mein Wille, daß du dennoch Vertrauen hast zur göttlichen Führung, die nichts ohne Absicht dir zugehen läßt.
Noch ist der Sinn den Menschen verschlossen, noch rufen diese Worte Zweifel in dir wach, doch es wird mit dem festen Glauben dir auch die Erleuchtung kommen.

Es wird eine Schrift zum Vorschein kommen, die den gleichen Wortlaut trägt, und es wird daran erkannt werden ein übernatürliches Walten, und es ist dann überaus wichtig, diese Worte in deinen Schriften zu haben, darum nimm, ohne zu zögern, diese in deine Niederschriften auf und vertraue .... denn nur der Glaube gibt dir die Kraft, derer du bedarfst.

__In Momenten geistiger Schwäche vermittelt euch die ewige Gottheit des öfteren eine Speise, die euch unverdaulich erscheint, jedoch die geistige Tätigkeit so anregt, daß diese Schwäche überwunden wird, und nun setzt ein Verdauungsprozeß ein in geistiger Hinsicht, der ungemein fördernd den Menschen beeinflußt, und ob ihr euch auch wehret und diesem Einfluß euch entziehen möchtet, es hält euch das Geistige wie mit Ketten gefangen, und ihr gebet nicht um leichter Zweifel willen hin, was euch bisher das Höchste war.
Aus unerschöpflichem Quell muß auch unerschöpflich das lebendige Wasser fließen, und ob ihr empfanget auch ungemessen, es wird euch keine Grenze gesetzt, und je mehr ihr empfanget, desto erstaunlichere Resultate werdet ihr erzielen.

Und der Kampf um die Wahrheit wird euch unverständlich sein, denn ihr stehet mitten in der Wahrheit und könnt anderes Denken nicht mehr begreifen.

Ihr seid selbst Kraftträger geworden durch das Empfangen göttlicher Wahrheit, und ihr findet diesen Weg so selbstverständlich, weil ihr völlig durchdrungen seid von der Kraft dieser Wahrheit.
Und so müsset ihr auch hinnehmen aus des Vaters Hand, was euch zugeht in weiser Absicht .... Ihr vermögt wahrlich nicht selbst die Grenzen zu ziehen, was glaubwürdig ist oder nicht, und müsset daher nur immer dem Willen Gottes gemäß zu handeln bestrebt sein und also tun, was euch die Stimme des Herzens gebietet, und euer Handeln wird recht sein vor Gott .... __Amen

Eingriff Gottes
3773

Menschlicher Wille wird zuschanden werden durch Meinen Willen, was Menschen anstreben, wird durch Meinen Eingriff verhindert werden, und jegliche Macht wird in Kürze eine Lockerung erfahren insofern, daß sie selbst machtlos ist Meinem Willen gegenüber.

Denn Ich will es der Welt zeigen, daß sie Mich nicht ausschalten kann und daß Ich das Weltgeschehen in andere Bahnen lenke, so die Menschen selbst dies nicht mehr imstande sind.
Ich lasse dem Geschehen seinen Lauf, bis es deutlich erkennbar ist, welche Macht sich durchsetzen will auf Erden, doch dann zögere Ich nicht mehr und breche diese Macht, wenn auch nur vorübergehend, auf daß die Zeit vollendet werde.

Ich trete vor dem Ende offensichtlich in Erscheinung, d.h., Ich trete allen Menschen noch einmal nahe, Mich zu erkennen gebend als unüberwindbare Kraft, die zerstörend sich deshalb äußert, weil nur noch die Furcht die Menschen bestimmen kann, Mich zu rufen .... die Furcht vor dem Tode, dem sie unrettbar verfallen sind ohne Meine Hilfe.
Denn anders sind ihre Sinne Mir nicht mehr zuzuwenden.
Und die irdische Macht wird in ein Nichts versinken, sie vermag ebensowenig Widerstand zu leisten den Naturgewalten gegenüber, durch die Ich sprechen werde.

Und es wird ein plötzlicher Wandel eintreten, es wird alles hinfällig werden, was der Menschen Denken bewegt hat, es werden neue Probleme zu lösen sein, neue Nöte in Erscheinung treten, und wieder wird viel Kraft erforderlich sein, um der neuen Lebenslage Meister zu sein .
Und dies ist Mein Wille.
Die Menschheit dauert Mich, die trotz größter irdischer Not nicht zu Mir findet, die nur dem Weltgeschehen Beachtung schenkt und nicht die Auswirkung verblendeten Denkens und äußerster Gottferne darin erkennt .... die alle Schuld und Ursache der Not im Menschenwillen sehen, nicht aber in der eigenen geistigen Not, die Anlaß ist und die zu beheben sich jeder Mensch angelegen sein lassen sollte.

Und so will Ich den Menschen Meinen Willen gegenüber stellen, auf daß sie erkennen sollen, daß sie auch einer anderen Macht preisgegeben sind, daß sie sich dieser Macht hilfesuchend nahen .... daß sie Mich anerkennen .... denn dann erst kann Ich ihnen helfend beistehen.

Die Menschen brauchen dringend Hilfe, doch sie verschließen sich selbst der Kraft, die sie benötigen.
Und um sie aufnahmewillig zu machen für diese, lasse Ich die große Not über sie kommen.
Eine kurze Weile noch, und ihr werdet Mich vernehmen, ihr werdet die Wahrheit Meines Wortes bewiesen bekommen, und selig, die glauben, bevor Ich ihnen den Beweis liefere, selig, die sich vorbereiten und ständig die Kraft von Mir schöpfen, denn diese wird die Not nicht zu schrecken brauchen, wie auch die Naturgewalten ihnen kein Leid antun werden, weil dies Mein Wille ist .... __Amen

 Mo, 27. Jan 2014 um 19:20 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus vergibt uns alles, wenn wir nur seinem Ruf folge leisten und auf seine Stimme hören.

Vermehrtes Leid .... Katastrophe .... Ruf aus dem Herzen.
3385

Größeres Leid hat die Erde noch nicht gesehen, und doch genügt es nicht, die Menschen zu wandeln und sie Gott zugewandten Sinnes zu machen.
Es ist ein trostloser Zustand, denn die irdische Welt gilt den Menschen alles, die geistige Welt nichts, da ihnen der Glaube daran fehlt.

Und selbst das größte Leid ändert das Denken der Menschen nicht, sie fallen immer wieder ab von Gott und bekennen durch ihr liebloses Handeln ihre Zugehörigkeit zu Seinem Gegner. Und sie streben somit ein verkehrtes Ziel an, sie gehen dem ewigen Verderben entgegen.
Was noch an Leid über die Menschen kommt, wäre wohl geeignet, ihren Sinn zu ändern, so sie noch nicht ganz in der Gewalt des Satans sind, doch auch dieser suchet mit List und Gewalt auf die Menschen einzuwirken, er sucht sie aufzulehnen gegen Gott, und es wird ihm gelingen, denn die Menschen selbst neigen sich ihm zu, weil er die Welt vertritt und ihnen ein irdisches Wohlleben verspricht.

Und so wird auch noch das letzte an die Menschen herantreten, denn Gott will ihnen zeigen, daß alles Irdische vergänglich ist und daß ihre Hoffnungen und ihre Wünsche trügen, daß alles hinfällig ist, so Gott es nicht will, auf daß sie erkennen, daß ein stärkerer Wille regieret, dem sie untertan sind.

Weil sie nicht an Gott glauben, will Gott Sich den Menschen kundtun, Er will Seine Stimme ertönen lassen, gewaltig und unüberhörbar;
Er will, daß sie ihre Machtlosigkeit erkennen und eine Macht über sich spüren, der sie auf Gnade oder Ungnade ausgeliefert sind.
Und darum wird Er Sich offenbaren durch die Naturgewalten und es den Menschen leicht machen, den Glauben zu gewinnen, indem Er ihnen nahelegt, Ihn anzurufen, indem Er die Not so beängstigend auf sie einstürmen läßt, daß sie um Hilfe rufen.

Und so dieser Notruf von Herzen kommt, wird Er ihnen beistehen, jedem einzelnen nach seinem Glauben und seinem Verlangen.
Er wird die Seelen bedenken, selbst wenn Er den Leib dem Toben der Naturgewalten überlässet.

Denn die Seelen sind es, die in großer Not sind, da des Leibes Bestehen nicht mehr von langer Dauer ist.

Doch Er wird auch viele Menschen irdisch erretten, Er wird Sich ihnen nahe bringen, daß sie ihre Abwehr aufgeben, daß sie sich durch Seine Liebe besiegen lassen, die sie nun erkennen durch wunderbare Errettung aus der Gefahr des Leibes.

Doch es muß diese Not noch über die Menschen kommen, es muß ein Geschehen sie überraschen, das alle Pläne, alle Hoffnungen zunichte macht, das sie hilflos macht wie Kinder, auf daß sie auch Kindern gleich nach ihrem Vater rufen .... auf daß die Seele in ihrer Not sich Dem zuwendet, Der Herr und Schöpfer ist, auf daß sie Ihn um Erbarmen bittet und nun von Seiner erbarmenden Liebe erfaßt werden kann.

Und also muß das Leid auf Erden Formen annehmen, die unüberwindlich erscheinen, damit die Ohnmacht des Menschen hervortritt und er nun im Gefühl äußerster Schwäche und Verlassenheit, in höchster Not und Gefahr Den anruft, Der ihm helfen kann .... Und sowie der Ruf aus dem Herzen kommt, wird ihm geholfen werden .... __Amen

Stunde der Entscheidung .... Mahnung, dem Heiland treu zu bleiben.
947

In der Zeit der Ernte ist für euch Menschen die Stunde gekommen, wo ihr euch entscheiden müsset, ob ihr Jesus Christus verleugnen oder als Sohn des Allerhöchsten anerkennen wollt .... und es wird euch diese Frage, die an euer Herz gerichtet ist, manche unruhige Stunde bereiten, bis ihr euch frei entschieden habt.

Der Stimme des Herzens achtet dann und gebt ihr Gehör, denn Ich warne dann einen jeden ernstlich, daß er sich nicht bestimmen lasse um äußeren Vorteils willen.
Ich mahne die Willensschwachen, daß sie aushalten und Mir ihre Treue beweisen sollen.
Ich bin jedem mit Meiner Liebe nahe und lasse ihn diese Liebe fühlen, und Ich werde auch an geeigneter Stelle offensichtlich in Erscheinung treten, daß die Säumigen und Lauen aufmerken sollen und sich besinnen auf ihre Verantwortung der Seele gegenüber.

Und Ich will dem Widersacher noch die zaghaften Seelen abringen, Ich will ihnen Kraft geben, daß sie Mich erkennen als ihren Gott und Schöpfer.
.... ihren Heiland und Erlöser .... und daß sie Mir die Treue halten in vollem Willen.
Und also wird ein jeder auch den Segen spüren, der Mich im Gebet anruft, denn Ich verschließe Mein Ohr keiner Stimme, die zu Mir dringt in dieser Not.
Nur wer Mich ohne jedes Bedenken hingibt, der wird ohne Meine Gnade sein, denn er verachtet, was Ich ihm geben will, und ist also völlig in den Banden des Feindes.

Dann ist auch die Zeit nicht mehr ferne, die durch die Glaubenslosigkeit der Menschheit heraufbeschworen ist.

Es wird die Schar der Meinen eine sehr kleine sein, und darum muß Ich mit lauter Stimme rufen, um die Abtrünnigen zur Umkehr zu bewegen.
Ich lasse nicht eines der Erdenkinder ungewarnt, Ich überlasse auch nicht eines von ihnen seinem Schicksal .... und muß daher dort Strenge walten lassen, wo Meiner Liebe nicht geachtet wird .... wo Mein Liebeswerben ohne Erfolg ist.

Und diese Zeit wird bitter sein für alle Ungläubigen.
Denn sie haben keinerlei Schutz und Rückhalt. Sie sind schutzlos der Willkür des Verderbers preisgegeben, und Hilfe kann ihnen nur noch werden, wenn sie sich abwenden von der Welt und zu Mir ihre Zuflucht nehmen.

Wenn niemand ihnen helfen kann, dann ergreifen sie den Strohhalm, um sich daran zu klammern, und so sie in solcher Not noch nach Mir rufen, erhöre Ich ihr Gebet und lasse ihnen Meine Gnaden zukommen im Übermaß, auf daß sie erstarken und sich Mir immer inniger zuwenden.
Diese Zeit ist nahe, und es gehen schon alle Anzeichen voraus, die euch aufmerksam machen sollen, daß sich Mein Wort erfüllet zu seiner Zeit.

Es soll euch, die ihr Mir dienen wollt, anspornen zu äußerster Tätigkeit, auf daß Beistand gewährt wird jenen, die in Mir ihren Herrn und Heiland erkennen .... auf daß sie nicht schwach werden in der Zeit der Not .... __Amen


Ermahnung zum furchtlosen Reden ....
(nach der Katastrophe)
2183

Der dämonische Einfluß ist unverkennbar, wo das geistige Streben bedroht wird und eine gewisse Zwangslage geschaffen wird insofern, als daß die Menschen nicht frei denken und reden dürfen über Geisteswirken und dessen Ergebnisse.

Es ist von Gott dem Menschen der Auftrag gegeben worden, Seines Wirkens Erwähnung zu tun, und wen Gott auserwählet und ihm Seinen Willen kundtut, der soll frei und offen reden und keinerlei Bedenken haben, daß ihm seine Offenheit schaden könnte.

Denn wirket auf der einen Seite der Widersacher, so ist das Wirken Gottes gleichfalls zu verstehen, und Seine Macht und Kraft ist wahrlich größer.
Und also wird sich nicht zu fürchten brauchen, wer unter Seinem Schutz steht, sowie er Seinen Willen erfüllt.

Gott kann Sich nur eines willigen Menschen bedienen, will Er die Menschheit unterweisen von dem Kommenden.
Es sollen aber die Menschen wissen, was ihnen bevorsteht, sie sollen es wissen, um Gottes Willen zu erkennen, so der Tag anbricht, der schweres Leid über die Menschen bringen wird.

Und darum gibt Gott den Menschen schon zuvor Kunde, auf daß sie nicht unvorbereitet dem kommenden Geschehen entgegengehen.
Wie anders aber sollte Er die Menschen davon in Kenntnis setzen, wenn Er nicht durch Menschenmund Sich offenbaren möchte?
Und dies suchet der Widersacher zu unterbinden, indem er die ihm hörigen Menschen bestimmt, vorzugehen wider die Menschen, die Gott dienen wollen.
Doch gläubig und entschlossen sollen letztere ihre Aufgabe erfüllen und furchtlos bekennen, in wessen Diensten sie stehen, und tief im Herzen zu Gott rufen, daß Er ihre Kraft und ihren Willen stärken möge, und sie werden jeder Anfechtung standhalten und ungefährdet aus jedem Wortkampf hervorgehen.
Gottes Streiter auf Erden sind nur wenige, diese aber empfangen die Kraft aus Gott, sowie sie sich für Ihn einsetzen, denn ob es auch scheinen mag, als haben jene das Recht und die Macht, zu fordern und zu verbieten, was ihren Plänen entspricht, sie werden nicht zunichte machen können, was Gott Selbst zur Erde leitet, und sie werden niemals verhindern können, daß Gottes Streiter zuerst Seinen Willen erfüllen, ehe sie menschlichen Geboten nachkommen, denn Gott ist der Herr über Himmel und Erde .... __Amen

 Mo, 27. Jan 2014 um 19:42 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus vergibt uns alles, wenn wir nur seinem Ruf folge leisten und auf seine Stimme hören.

Ruf Gottes wie ein gesprochenes Wort
4447

Ihr werdet Meinen Ruf hören wie ein gesprochenes Wort, und dann wird jeder Zweifel fallen, jede Schwäche überwunden sein, jede Unentschlossenheit wird von euch weichen, dann werdet ihr Mir gern und freudig dienen und Mir treue Arbeiter sein auf Erden.
Die Wege, die ihr gehen sollt, werde Ich Selbst euch führen, es wird alles an euch herantreten, so daß ihr nur zu handeln brauchet, wie es euch von innen drängt, und jede Gegenbedenken werden schwinden, weil in euch noch Mein Wort nachtönet, weil ihr über dieses tönende Wort voller Seligkeit und Bereitwilligkeit seid und nun ganz im Dienst für Mich und Mein Reich aufgeht.

Dann aber wisset ihr auch, daß die Stunde gekommen ist, wo eure Mission beginnt, und daß große Anforderungen gestellt werden an euch, weil die Not einsetzet, weil sich dann erfüllet, was Ich vorausgesagt habe durch Wort und Schrift.

Ich Selbst melde Mich nun allen Menschen vernehmbar, Ich spreche durch die Elemente der Natur zu ihnen, weil sie Mich sonst nicht anhören wollen und die Zeit des Endes eine große Erschütterung des Denkens der Menschen gebietet.

Und dann setze Ich auf euch die Hoffnung, daß ihr Mir auf Erden feste Stützen seid, daß ihr eure Mission ernst nehmet und Mir helfet an der Errettung zahlloser irrender Seelen.

Ihr könnt es, und Ich verlange nichts Unerfüllbares von euch, denn Ich Selbst bin jederzeit mit euch und gebe euch Kraft, so daß ihr gewissermaßen nur das auszuführen braucht,
was Ich euch gedanklich auftrage, und ihr euch immer nur Meiner Kraft zu bedienen brauchet .... daß Ich Selbst also wirke durch euch, die ihr euch gänzlich Meinem Willen unterstellt durch bewußte Hingabe an Mich.

Die Not um euch wird euch treiben zu eifriger Betätigung, überall werdet ihr versorgte, ängstliche Menschen finden, die euch dankbar sind für tröstenden Zuspruch, für aufklärende Worte, die ihnen Hoffnung geben auf Hilfe von oben, die ihren schwachen Glauben aufleben lassen oder auch gänzlich Ungläubige nachdenklich machen.

Euer überzeugtes Reden wird ihnen wohltun, sie werden sich an euch halten, so daß ihr also ihnen kräftige Stützen sein könnet in der schweren Zeit, die ihr alle noch durchleben müsset.
Doch Ich lege euch allen nur die Last auf, die ihr zu tragen fähig seid mit Meiner Hilfe.

Nehmet ihr Meine Hilfe nicht in Anspruch, dann wird sie zu schwer auf euch lasten, so ihr euch nicht dem Satan verschreibet, der euch wohl auch helfen wird, doch dann ist eure Seele für ewig verloren.
Wer an Mich glaubt und Mich vertrauensvoll bittet um Hilfe, der wird nicht vergeblich zu Mir rufen, und er wird, ohne Schaden an seiner Seele zu nehmen, die Zeit überstehen bis zum Ende.

Tuet ihnen dies kund, ihr Meine Diener auf Erden, daß ein jeder sein Schicksal selbst in der Hand hält, daß es für jeden Menschen Hilfsmöglichkeit gibt, so er sie nur ergreifen will, daß Ich für einen jeden bereit bin und ihm das schwerste Kreuz tragen helfe, doch er selbst muß zu Mir kommen und Mich um Hilfe angehen, dann wird er sichtlich betreut werden, und jede Not wird für ihn erträglich sein .... __Amen

Mittleramt - Verantwortung .... Einladung zum Abendmahl
4366

Das Mittleramt ist verantwortungsvoll, und wer es versehen soll, der muß einen starken Willen haben, ständig die Verbindung zum geistigen Reich herzustellen, ständig Mich im Wort sprechen zu lassen und ständig auszuteilen, was er von Mir empfängt.

Er soll vermitteln von Mir den Menschen, die nicht selbst zu Mir kommen und denen Ich helfen will, Mich zu finden.
Er soll ihnen Meinen Willen kundtun und Mir also dienen, indem er als Mein Knecht die Arbeit verrichtet, die getan werden muß, um Menschenherzen empfänglich zu machen für Meine Liebeausstrahlung, für Mein Wort mit seiner Kraft.

Denn ohne letzteres können sie nicht selig werden.
Es müssen Menschenherzen bearbeitet werden, gleich Äckern müssen sie urbar gemacht und besamt werden, auf daß der Acker Früchte trägt zur Zeit der Ernte.
Es ist eine Arbeit, die von Menschen ausgeführt werden muß, die Mich vertreten auf Erden, denn es ist Mein Wort, das als Samen in die Menschenherzen gelegt werden soll.

Ich Selbst muß zu ihnen sprechen, jedoch durch euch, weil Ich Selbst Mich noch nicht äußern kann, ehe der Mensch einen bestimmten Reifegrad der Seele erreicht hat.

Solange müsset ihr Mich vertreten auf Erden, solange müssen Menschen zu Menschen sprechen, doch in Meinem Auftrag und mit Meiner Unterstützung.

Und so ihr Mir treue Arbeiter sein wollet, Knechte, die nur den Willen ihres Herrn ausführen, wird auch eure Arbeit gesegnet sein, sie wird nicht erfolglos verrichtet, sondern der Samen wird aufgehen und herrliche Früchte hervorbringen.

Doch ihr dürfet nicht lau und gleichgültig werden in eurer Tätigkeit für Mich und Mein Reich, und darum traget ihr auch eine große Verantwortung, so ihr euch einmal in Meinen Dienst gestellt habt.
Ihr müsset Mich zu euch sprechen lassen, auf daß ihr reden könnet .... Und dies muß euer eigener Wille veranlassen, daß Ich Mich äußere euch gegenüber, denn entgegen eurem Willen werdet ihr Meine Stimme nicht vernehmen.

Und darum müsset ihr immer und immer wieder euren Willen tätig werden lassen, denn Mein Wort ertönet nur in euch, so ihr aus eigenem Antrieb euer Herz zur Höhe wendet, so ihr Herz und Ohr öffnet und euch also für den Empfang Meines Wortes vorbereitet.

Ich werde den leisesten Ruf vernehmen und ihn befolgen, Ich werde euer Verlangen nicht ungestillt lassen, Ich werde immer zu euch kommen, so ihr Mir die Tür des Herzens öffnet und Verlangen habt, von Mir Selbst gespeist zu werden.

Ich werde stets das Abendmahl halten mit euch und also austeilen, um euch die Möglichkeit zu geben, euer Mittleramt zu verwalten, um euch die Gaben zu vermitteln, die ihr selbst nun austeilen sollet den Armen im Geist.

Ich brauche euch, ihr Meine Knechte auf Erden, ihr sollt die Einladungen in die Welt hinaustragen und alle rufen zum Abendmahl, denn alle will Ich sättigen mit dem Brot des Lebens, alle will Ich bewirten mit der Kost, die sie nötig brauchen, um den Pilgerweg auf Erden mit Erfolg zurückzulegen.

Traget ihnen die Kunde zu, daß der Tisch gedeckt ist, daß ein jeder sich daran laben soll und daß sie ohne Meine Speisung nicht selig werden können.
Vermittelt ihnen Mein Wort, und seid Mir so treue Arbeiter, die Ich entlohnen werde einst, wie Ich es verheißen habe .... __Amen

Lehrtätigkeit in der Notzeit - Endzeit
3731

Eine gemeinsame Arbeit muß einsetzen für alle, die Ich dazu berufen habe, auf daß sie Mein Wort predigen in größter irdischer Not.
Überall werden Menschen nötig sein, die Mich verkünden und die Mitmenschen belehren sollen, denn überall wird große Not sein, überall werden die Menschen verzagt sein und sich nicht mehr zurechtfinden können, so ihnen jegliche Kenntnis mangelt um Mein Walten und Wirken, um Zweck und Sinn dessen, was den Menschen zu tragen auferlegt ist;
denn solange ihnen ihr Ziel unbekannt ist, wissen sie auch nichts um die Mittel, dieses Ziel zu erreichen.

Und Ich werde daher die Schritte Meiner Diener hinlenken, wo ihre Wirksamkeit benötigt wird, wo Ich Herzen weiß, die bereit sind, sich zu öffnen und Mein Wort anzuhören.

Und es wird ein jeder wirken können in seinem Kreise, und mehr oder weniger groß wird dieser Kreis sein, je nach der Lehrfähigkeit Meines Dieners auf Erden, der nun sein Amt antritt vollbewußt, für Mich und Mein Reich tätig zu sein.
Darum greife keiner vor, sondern jeder warte geduldig, bis der Ruf an ihn kommet, bis Ich Selbst ihn anweise, vernehmbar durch sein Herz .... denn alles nimmt zuvor seinen Gang nach Meinem Willen.
Es wird wohl Glaubensstärke gefordert von den Meinen angesichts der Not, die überall zutage tritt, die für viele Menschen untragbar erscheint und die Ich doch zulasse, um die Herzen jener Mir zuzuwenden.
Die Meinen wissen um den Zweck der Not und sollen dieses Wissen den Mitmenschen übermitteln, und darum lasse Ich auch für die Meinen die Not zu, um ihnen die Möglichkeit zu geben, auf den Mitmenschen einzuwirken durch die Kraft ihres Glaubens, die alles leichter ertragen und überwinden lässet.

Den Meinen stehe Ich bei, sowie sie Mich rufen, und darum wird ihre Not auch allzeit erträglich sein, denn immer wieder wird ein Ausweg sein, wo menschlich keine Hilfe möglich erscheint.

Sie aber sollen Mir dienen in dieser Zeit, sie sollen für Mich reden und Meiner Liebe, Weisheit und Allmacht Erwähnung tun, sie sollen Mich bekennen vor der Welt und den Mitmenschen die rechte Einstellung zu Mir anempfehlen, die allein ihnen Schutz und Hilfe sichert.

Sie sollen lehren und Mich und Mein Wort verkünden, und dies immer, wenn es möglich ist, besonders aber in der großen Notzeit, die Meinem Eingriff auf Erden vorangeht und ihm auch folgen wird.
Wo ihr große Not sehet, wisset ihr, daß euer Wirken erforderlich ist, und euer gemeinsames Wirken wird nicht ohne Erfolg sein, so ihr selbst glaubensstark seid und Mich stets und ständig im Herzen traget.
Dann wird euch selbst die Not nicht schrecken, wenngleich ihr täglich Augen- und Ohrenzeugen davon seid.
Denn ihr wisset, warum Ich sie zulasse, ihr erkennet ihre Notwendigkeit und den Segen, den ein jeder Mensch daraus ziehen kann.
Und darum ist ein jeder einzelne von euch nötig zur Verbreitung Meiner Lehre, und jeder einzelne wird tätig sein können entsprechend seiner Fähigkeit, immer aber Meines Segens gewiß, weil Ich rüstige Arbeiter brauche für Meinen Weinberg in der Zeit, die dem letzten Ende vorangeht .... __Amen


 Mo, 27. Jan 2014 um 19:57 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus vergibt uns alles, wenn wir nur seinem Ruf folge leisten und auf seine Stimme hören.

Betreten der «Richtstätte» .... Gang zum Kreuz
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Betretet alle die Richtstätte, indem ihr euch unter Mein Kreuz stellet, auf daß Mein Blut eure Seele reinwasche von aller Sünde.

Ihr müsset selbst zu Mir kommen, denn nur unter dem Kreuz ist die Vergebung eurer Sünden zu finden, nur vom Kreuz aus kann Ich euch lossprechen, und zum Kreuz müsset ihr alle eure Sünden tragen und sie zu der Last legen, die Ich auf Meine Schultern genommen habe, um euch zu entlasten, um zu entsühnen das Unrecht, das ihr getan habt.
Ich gehe euch wohl nach, um euch zu rufen, aber Ich rufe euch immer nur zum Kreuz, wo Ich das Erlösungswerk für euch vollbracht habe.
Und darum müsset ihr alle diese Richtstätte betreten, indem ihr vor Mir bekennet eure Schuld, indem ihr Gericht haltet mit euch selbst und die erkannte Schuld nun vertrauensvoll und gläubig Mir übergebet, daß Ich sie für euch trage.

Ihr müsset euch erkennen und vor Mir bekennen als Sünder, ihr dürfet nicht überheblichen Geistes glauben, keine Sünden begangen zu haben, denn ihr seid alle Sünder, weil eine sündige Seele euren Leib bewohnt, die darum das Erdenkleid trägt, weil sie einstmals sündig wurde an Mir.

Daß ihr auf Erden weilet, ist der Beweis eurer Schuld, ansonsten ihr als selige Geistwesen die lichten geistigen Sphären bewohntet und in Meiner Gegenwart ewig selig wäret.

Ihr müsset euch aber erst wieder das Recht auf Meine Gegenwart erwerben im Erdenleben, ihr müsset zurückkehren wollen zu Mir, von Dem ihr euch einst freiwillig getrennt habt.

Und diese freiwillige Trennung von Mir war eure Sünde, für die im besonderen der Mensch Jesus starb am Kreuze.
Ihr wisset nicht um diese eure große Sünde, dennoch wisset ihr, daß ihr noch mangelhaft seid, daß ihr unvollkommen seid und dafür ein Grund vorhanden sein muß, weil aus Mir, eurem Schöpfer von Ewigkeit, nur Vollkommenes hervorgehen kann.

Und also erkennet ihr dann auch, daß ihr von einer Schuld belastet seid, und diese Erkenntnis muß euch zu Dem flüchten lassen, Der am Kreuz starb für euch, und ihr müsset Ihm in Demut euch nahen und Ihn bitten, daß Er euch frei mache von jener Schuld.
Das Kreuz kann und wird auch eure Erlösung sein, so ihr hingeht und euch einreihet in die Schar jener, die das Blut Jesu Christi erlöst hat.
Auch für diesen Gang zum Kreuz gilt Mein Ruf:
"Kommet alle zu Mir, die ihr mühselig und beladen seid ....
Wo Ich bin, da werdet ihr Erlösung, Freiheit, Erquickung finden, denn alle eure Lasten habe Ich getragen für euch.
Daran müsset ihr glauben, und so ihr Mich also anerkennet, so ihr an die Mission des Menschen Jesus glaubt, in Dem Ich gegenwärtig war, Dessen Hülle Mich Selbst barg .... werdet ihr auch von selbst den Weg einschlagen zum Kreuz.

Ihr werdet zu Mir Herz und Hand erheben und Mich um Vergebung eurer Sünden bitten, ihr werdet teilhaftig werden wollen der Gnaden, die Ich für euch als Mensch erworben habe, und ihr werdet wahrlich Erlösung finden durch Mein Blut, Erlösung von Sünde und Tod .... __Amen

"Haltet euch an Mein Wort .... Kommet alle zu Mir .
4599

Haltet euch an Mein Wort, und grübelt und deutelt nicht, ob es anders zu verstehen sei, als ihr im Herzen empfindet. Stets könnet ihr Trost und Kraft schöpfen aus Meinem Wort, und ihr brauchet sonach nicht in Angst und Sorge leben, sondern könnet sie jederzeit bannen, sowie ihr Mich zu euch sprechen lasset.

Als Vater Meiner Kinder weiß Ich um alles, was sie bewegt und was sie drückt, und abwartend stehe Ich zur Seite, bis sich Meine Kinder vertrauensvoll Mir nahen und Mich bitten um Beistand.
Und Ich versage ihnen nicht, was sie erbitten .... auf jede bange Frage habe Ich eine Antwort bereit, und Ich wiederhole, was Ich gesagt habe, als Ich auf Erden wandelte:
"Kommet alle zu Mir, die ihr mühselig und beladen seid ....
Lasset euch nicht von weltlichen Sorgen niederdrücken, die sich von selbst wieder in nichts auflösen, sondern gedenket nur eurer Seele, die immer Kraft empfangen wird, der durch Mein Wort die Kraft aus Mir vermittelt wird, weshalb Mein Wort aufzunehmen für euch das Nötigste ist, was ihr nicht versäumen dürfet.

Und darum lasse Ich so oft Not und Leid über euch kommen, weil Ich will, daß ihr Meinem Wort die Kraft entziehet, auf daß eure Seelen gestärkt werden.
Ich will, daß ihr eine immerwährende Verbindung mit Mir einhaltet, daß ihr Mich nicht abseits stellet und die Welt in den Vordergrund treten lasset.
Und so ihr in Gefahr seid, trete Ich euch in Form von Leid und Trübsal nahe.
Und dann lasset Mich zu euch reden.
Und Ich will Worte zu euch sprechen, die euch wahrhaft Kraft und Trost spenden und euch Beweis sein sollen Meiner Gegenwart, Meines Wissens um eure Not und Meiner Liebe.

Ich will nur, daß ihr von selbst zu Mir kommet, um euer Zutrauen zu spüren, das Mich beglückt, und Ich will euch alle Meine Worte in Erinnerung rufen, die Ich zu den Menschen sprach auf Erden, die in gleicher Not waren geistig und irdisch.

Und ihr werdet Mich Selbst erkennen im Wort, weil ihr an der Kraftzuwendung den göttlichen Ursprung erkennet, und also werdet ihr auch fest sein im Glauben, wozu Ich euch verhelfen will durch Mein Wort .... __Amen

«Jüngster» Tag .... «Geschlossene Pforten» zum Jenseits.
4432

Ob ihr den jüngsten Tag erlebet, das ist von entscheidender Bedeutung für die Ewigkeit.
Denn an diesem Tage wird es nur Lebende und Tote geben, also nur noch Menschen, die zum ewigen Leben eingehen oder verdammt werden.

Dann gibt es keinen Tod mehr, der nur rein körperlich als Tod anzusprechen ist, wo die Seele, obgleich unvollkommen, in geistige Sphären eingeht, wo sie sich noch weiter aufwärtsentwickeln kann.

Am jüngsten Tage werden vielmehr die Pforten geschlossen bleiben im jenseitigen Reich, denn es gibt dann nur Lebende, die auf die neue Erde versetzt werden, also nicht den Leibestod schmecken, und Tote, die von der Erde verschlungen werden, d.h. ihren körperlichen Tod finden bei dem Vernichtungswerk und deren Seelen die Rückverkörperung in die festeste Materie erleben.

Und so ist der letzte Tag auf dieser Erde gekommen, der ein Ende bedeutet für alles auf der Erde weilende Geistige und wo eine Aburteilung stattfindet, wo alles zur Verantwortung gezogen wird, was lebt auf Erden als Mensch.

Dies ist der Tag, der verkündet ist seit Beginn dieser Erlösungsepoche, den Seher und Propheten voraussagten, der angezweifelt wird von allen, die nicht glauben und daher auch nicht im rechten Wissen stehen.

Es ist der Tag, wo jede Schuld ihre Sühne findet und wo es wohl keinen Menschen gibt außer den Meinen, der nicht schuldig gesprochen werden wird.

Doch für die Gläubigen wird dieser Tag ein Beenden jeglicher irdischen Not sein, für sie wird es ein Tag des Triumphes sein, wo sie Mich sehen in aller Glorie und der Erde entrückt werden;

für die anderen aber ist es ein Tag des Schreckens, denn sie können ihrem Schicksal nicht entfliehen, sie haben keinen Glauben, um in ihrer Not nach Mir zu rufen.

Und also sehen sie nur den sicheren Tod vor Augen und wissen nicht, daß sie nun auf endlos lange Zeit verbannt sind aus Meiner Nähe, weil sie in keiner Weise sich das Anrecht erwarben auf Mein Reich, dessen Herrscher Ich bin, das nur Seelen aufnehmen kann, die Mein Urwesen angenommen haben, also zur Liebe geworden sind.

Und alle irdischen Schrecken eilen dem jüngsten Tag voraus, denn Ich will noch in letzter Stunde die Menschen ermahnen, ihre Hände nach Mir auszustrecken, auf daß Ich sie erfassen kann, bevor sie absinken in die tiefste Finsternis .... bevor sie aus Meiner Nähe verbannt werden für ewige Zeiten.

Ein jeder kann noch zu Mir kommen, so er die letzte Zeit gut nützet, und jedem stehen Gnaden zu ungemessen, doch Ich zwinge keinen, sich Meiner Gnade zu bedienen, sondern lasse jedem seine Freiheit.
Doch der jüngste Tag wird eine Abrechnung sein für alle.
Liebe und Seligkeit den Meinen bringen und Tod und Verderben für alle, die Meinem Gegner angehören, denn sie werden hinabgestoßen werden in die Finsternis und müssen ihre Sünden abbüßen laut göttlicher Gerechtigkeit .... __Amen

 Mo, 27. Jan 2014 um 20:17 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus vergibt uns alles, wenn wir nur seinem Ruf folge leisten und auf seine Stimme hören.

Rechte Sendlinge des Herrn .... Redegabe
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Ich beauftrage Meine Boten, den Menschen das Evangelium zu bringen in Meinem Namen, Ich sende sie also an Meiner Statt in die Welt, d.h. zu den Mitmenschen, die noch mitten in der Welt stehen, also ihre Sinne noch nicht geistig gerichtet haben.

Diesen soll Mein Evangelium, die göttliche Liebelehre, unterbreitet werden, auf daß sie ihren Lebenswandel nach dieser einstellen, also stets in Liebe tätig sind.

Diese Aufgabe nun ist geistig von größter Bedeutung, irdisch dagegen wird sie als völlig nutzlose Arbeit angesehen, und darum sind nur wenige bereit, in Meinen Dienst zu treten, d.h., als Meine Knechte den Willen ihres Herrn auszuführen.

Es treten euch also nicht oft die Boten in den Weg, die Meine Sendlinge sind, also in Meinem Namen predigen.

Doch viele sind es, die lehrend auftreten, ohne jedoch von Mir den Auftrag dazu zu haben und selbst von Mir belehret worden zu sein.
Sie geben sich wohl auch als Meine Boten aus, haben aber den Auftrag nicht von Mir empfangen und sind sonach auch nicht von Mir ausgebildet für ihre Lehrtätigkeit.

Und so wird ihr Wissen nicht dazu ausreichen, ihre Belehrungen werden nur Stückwerk sein, doch so sie guten Willens sind und ernsthaft Mir dienen wollen, werde Ich ihren Geist erleuchten, so sie selbst es zulassen durch die Liebe, die in ihnen entflammen muß, soll Ich Selbst mit ihnen sein.

Darum können sich alle von Mir gelehrt fühlen, die nur ernstlich Meine Diener sein wollen.
Dieser ernste Wille aber ist nicht allen eigen, die sich Meine Diener nennen, und darum wird nur selten das rechte Evangelium den Menschen vermittelt, nur selten stehen die Zuhörer unter dem Eindruck, Mich Selbst sprechen zu hören, und das Wort geht ihnen daher nicht so recht zu Herzen, sie denken mehr verstandesmäßig, sie fassen wörtlich auf, was geistig zu verstehen ist und verwerfen leicht alles, was für die Menschen das Beste und Erfolgreichste ist, was aus der Höhe ihnen geboten wird.

Doch die wenigen, die im Besitz der reinen Wahrheit sind, weil sie das Evangelium direkt von Mir entgegennehmen und den Willen haben, es weiterzutragen in die Welt, die nenne Ich Meine Boten, denn sie übermitteln Meinen Willen den Erdenkindern, die ihnen Ohr und Herz öffnen und Mich also durch sie zu sich sprechen lassen.
Der ernste Wille, für Mich und Meinen Namen tätig zu sein und also auch der daraus entspringende rechte Lebenswandel, macht den Menschen zu Meinem Boten, zu Meinem Abgesandten, der mit den Gütern seines Herrn nun arbeitet, der Mein Wort den Mitmenschen vermittelt.

Wer von Mir diesen Auftrag empfangen hat, kann Meiner Unterstützung in jeder Weise versichert sein, Ich werde ihm die Fähigkeit geben für das Lehramt, Ich werde ihm die Möglichkeiten geben, lehrend aufzutreten, Ich werde ihm die Menschen in den Weg führen, die Meine Belehrungen nötig haben und Meiner Ansprache würdig sind, Ich werde ihn auch denen zuführen, die abseits stehen von Mir und denen der letzte Rettungsanker zugeworfen werden soll;

Ich werde seine Tätigkeit für Mich segnen irdisch und geistig, Ich werde ihn halten, daß er nicht falle und ihn stets als Meinen Apostel herausstellen, indem Ich ihm die Redegabe schenke und einen klaren Verstand, der in geistigen Gesprächen besonders hervortritt , weil Ich will, daß die Menschen ein Zeichen haben, wer der Herr jenes Apostels ist, in wessen Dienst er steht.
Und sie werden es jederzeit erkennen können, so sie sich Mein Wort, das Ich auf Erden zu den Menschen gesprochen habe, ins Gedächtnis rufen.
Denn Meine Verheißungen werden sich an jenen sichtlich erfüllen.
Ich will, daß Mein Wort hinausgetragen wird in die Welt.
Ich will also, daß Meine Apostel, Meine Jünger der Endzeit, Meine Boten, reden für Mich und Meinen Namen, Ich will, daß sie Meine Liebelehre verkünden allerorten und die Menschen hinweisen auf das Ende, auf das letzte Gericht, auf ihre geistige Not .... daß sie sie ermahnen und warnen, auf daß die Menschen in sich gehen und ihrer Seelen gedenken.
Und Ich werde jeden segnen, der als Arbeiter in Meinem Weinberg tätig ist, der als Mein Knecht die Arbeit tut, die Ich verlange .... __Amen

"Ihr werdet noch Größeres vollbringen können.
4647

Des Meisters Werke sollen seinen Jüngern stets zum Vorbild dienen, und ein strebsamer Jünger wird auch das Ziel erreichen, seinem Meister gleich zukommen in seiner Leistung.
Und so auch habe Ich euch gesagt:
"Ihr werdet noch Größeres vollbringen".
Also besteht die Möglichkeit, daß der Jünger seinen Meister übertrifft .... Ihr werdet diesen Ausspruch wohl anzweifeln, doch Ich wiederhole ihn und setze noch hinzu, daß euch nichts unmöglich sein würde, so ihr nur den Willen aufbringet, mit Mir und Meiner Kraft zu wirken.

Den Glauben daran kann selten ein Mensch aufbringen, dieser aber wird Übernatürliches zu leisten imstande sein, doch eben nur deshalb, weil er glaubt.

Einmal diesen tiefen Glauben erlangen, der Berge versetzen kann, und nimmermehr würde es euch nun an Kraft mangeln, nimmermehr würden euch Zweifel befallen, und ihr wäret wahrlich noch größer als der Mensch Jesus, denn Er hat euch dies gesagt, und Sein Wort ist Wahrheit.
Solange aber der Mensch diesen starken Glauben nicht aufbringt, der alles vermag, solange wird auch kein Mensch den Gottmenschen Jesus übertreffen, Dem durch Seinen Glauben und Seine Liebe die Elemente gehorchten und Der Sich alles untertan machte, weil Er mit Mir wirkte und keine Einschränkung Seiner Kraft von Mir aus kannte.

Ich Selbst war in Ihm tätig, Ich war aber auch die Kraft, die ohne Anfang und ohne Ende ist und die darum auch unbeschränkt sich äußern kann, ohne geringer zu werden. Nun aber sollet ihr, Meine Jünger der Endzeit, den Beweis liefern für die Worte Jesu, ihr sollt durch einen überstarken Glauben euch alle Kräfte untertan machen und ebenfalls unbeschränkt wirken zu Meiner Ehre und Meiner Verherrlichung und euch also üben in Werken, die der Schule des Meisters Ehre machen .... ihr sollt Wunder wirken kraft eures Glaubens, ständig unter Nützung der Kraft aus Mir.

Nur ein starker Glaube vermag dies, und darum suche Ich euch zu diesem starken Glauben zu verhelfen. Ich lasse euch in Not kommen, aus der Ich euch nach innigem Gebet zu Mir oft wunderbarerweise erlöse. Ihr sollt euren Meister darin erkennen und nun willig die Arbeit tun, die Er euch anweiset, und strebt ihr nun nach höchster Vollkommenheit, so werden auch eure Werke stets vollkommener werden, bis sie denen des Meisters gleichen.

Jesus Christus war euer Meister, Der euch belehrte und euch ermahnte, Ihm nachzufolgen, und Der euch die Verheißung gab, die euch zum Streben anspornen soll .... daß ihr Größeres vollbringen könnet.
Wer aber macht die Probe?
Wer sucht jenen Liebegrad zu erreichen, der völligen Zusammenschluß bedeutet mit Mir und also auch unbegrenzte Kraftausstrahlung und Empfang?
Wo die Kraft aus Mir wirket, dort ist jedes Gelingen gesichert, und in dieser Zuversicht wird auch der Glaube fest und unerschütterlich sein, es wird der Mensch wissen und fühlen, daß ihm geholfen wird, was er auch in Angriff nimmt, und diese Zuversicht befähigt ihn zu großen Taten.
Er wird Übernatürliches vollbringen können und also ein rechter Jünger sein, wie Ich ihn benötige in der letzten Zeit vor dem Ende .... __Amen

Gottes Ruf im Herzen
4170

Dem Gebot der Stunde müsset ihr Folge leisten, d.h., ihr müsset euch bereit halten, auf daß ihr, so Mein Ruf in eurem Herzen ertönt, Mir dienstbar seid ohne Zögern, denn die Stunde ist nahe, da ihr euer Amt antreten sollet.

Und dies ist das Zeichen und der Beweis der Wahrheit Meines Wortes, daß euch keine weltlichen Verpflichtungen mehr wichtig erscheinen, so ihr Meine Stimme vernommen habt, die euch deutlich anweiset, was ihr tun sollt.

Ihr werdet kein Verlangen haben nach dieser Welt, sondern einzig und allein in der geistigen Arbeit eure Freude finden, und es wird euch geholfen werden, ihr nachzukommen, weil Ich es so will.
Es wird eine geistige Dürre vorangehen, eine Zeit, wo ihr hungern werdet nach Meinem Wort, nach reger Betätigung auf geistigem Gebiet und wo euch jede Möglichkeit fehlt, geistige Debatten zu führen.
Mein Wort werdet ihr zwar empfangen, und Meine Liebe wird euch betreuen stets und ständig, doch ihr werdet allein stehen inmitten einer lebenshungrigen Welt, die euch nichts zu geben vermag.

Ihr werdet wenig Verständnis finden bei den Mitmenschen und dadurch niedergedrückt sein, euch jedoch fester an Mich anschließen, und also wird der Hunger nach Meiner Seelenspeisung immer stärker werden, bis ihr Mich plötzlich hören werdet in euch.
Und dann ist eure Stunde gekommen, die Stunde, da eure Mission beginnt.
Und Ich werde sorgen, daß ihr das Amt antreten könnet, daß jede Hemmung von euch abfällt, jedes Bedenken und jegliche Furcht von euch weichet.
Ihr werdet nur nach Meinem Willen reden, denken und handeln, ihr werdet Mich Selbst vertreten auf Erden, d.h. reden, was euch Mein Geist eingibt, ihr werdet zeugen von Mir als lebendige Vertreter Meines Wortes, ihr werdet als Meine Jünger wieder vor die Menschen treten und ihnen Meine Lehren verkünden mit dem Zusatz, daß das Ende nahe ist und daß Ich Selbst kommen werde, zu holen die Meinen, so die Zeit gekommen ist, die Ich bestimmt habe seit Ewigkeit.

Und auf daß ihr reden könnet frei und ungehindert, stelle Ich euch Menschen zur Seite, die euch weltlich eine Stütze sein sollen, die als treue Trabanten euch begleiten, die euch Schutz und Schirm sind vor der Welt, wenngleich ihr ständig unter Meinem Schutz stehet und Ich euch nicht verlasse bis zum Ende.
Doch Meine Sorge gilt euch auch rein irdisch, und ihr sollt in Sorglosigkeit eures Amtes walten, denn eure Mission wird eure Kraft aufbrauchen voll und ganz, und darum sollet ihr jeder irdischen Sorge ledig sein.
Das eine aber fordere Ich von euch, daß ihr die Gaben, die ihr von Mir empfanget, weiterleitet und also euren Mitmenschen zugänglich machet;
daß ihr sowohl schriftlich als auch mündlich Mein Wort in die Welt traget, daß ihr die Wahrheit verbreitet und also von Meinem Wirken den Mitmenschen Kunde gebt, auf daß ihre Gedanken hingelenkt werden auf das geistige Reich.
Und Ich will euch segnen, sowie ihr Mir dienet, Ich will euch Kraft geben bis zum Ende und euch eure Arbeit lohnen dereinst in der Ewigkeit .... __Amen


 Di, 28. Jan 2014 um 6:55 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus vergibt uns alles, wenn wir nur seinem Ruf folge leisten und auf seine Stimme hören.

Ansprache Gottes an die Jünger der Endzeit
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Es soll euch nichts zurückhalten, für Mich und Mein Wort einzutreten;
ihr sollet immer bereit sein, von Mir zu zeugen, wollet ihr Mir rechte Diener sein, die den Menschen Mein Evangelium künde.

Ihr sollet Meiner Gnadengaben Erwähnung tun, Meines Wirkens in euch, das ihr beweisen könnet durch das Übermaß geistigen Wissens, denn ihr werdet keinen Einwand zu fürchten brauchen, den ihr nicht widerlegen könntet, weil ihr dann redet in Meinem Auftrag und euer Geist von Mir gelenkt ist.

Es ist euch ein großes geistiges Wissen zugeleitet worden durch das Wirken Meines Geistes in euch, und ihr sollet nach Möglichkeit auch dieses Wissen euren Mitmenschen zuleiten, und besonders denen, die euch keine Abwehr entgegen stellen, die euch willig anhören, denn an ihrem Willen liegt es dann, wie sie dieses Wissen verwerten .... Ihr sollet dieses Wissen hinleiten, wo es nur möglich ist, denn was euch von Mir aus geschenkt worden ist, hat wahrlich seine Kraft in sich und muß sich auch segensvoll auswirken, es sei denn, es wird Meinem Gnadengeschenk eine Abwehr entgegen gesetzt, die seine Kraft unwirksam werden läßt.
Und ihr dürfet auch nicht müde werden, zu arbeiten für Mich und Mein Reich, denn allein diese Arbeit wird unvergängliche Güter eintragen, weil sie für die Seelen der Menschen getan wird.

Und immer sollt ihr das Erlösungswerk Jesu Christi herausstellen und es betonen, daß dessen immer wieder von Mir aus Erwähnung getan wird, daß die Erlösung durch Jesus Christus Hauptinhalt dessen ist, was Ich euch an geistigem Wissen zuleite.
Ihr sollt es herausstellen, wie wichtig gerade das Erlösungs- und Menschwerdungsproblem ist und daß kein Mensch selig werden kann, der ohne Jesus Christus lebt und ohne Ihn von der Erde abscheidet.

Aber ihr sollet euren Mitmenschen auch begründen, «weshalb» Jesus zur Erde kam und was Seine eigentliche Mission gewesen ist.
Ihr sollet unentwegt tätig sein für Mich und Mein Reich, denn dies allein ist nötig, daß die Menschen Verbindung suchen mit Mir, daß sie ihre Gedanken richten in das Reich, das nicht von dieser Welt ist .... daß sie nicht nur der Welt verhaftet bleiben, sondern die Menschen ihres eigentlichen Erdenlebenszweckes gedenken.

Über alles ist euch, Meinen Dienern, Aufschluß gegeben worden, und ständig werdet ihr unterwiesen, auf daß auch ihr lehren könnet der Wahrheit gemäß, auf daß ihr das Geistesgut weiterleiten könnet, das euch Menschen zum Segen gereichen sol.

Denn Ich allein weiß es, warum Ich euch dieses Gnadengeschenk zuleite, Ich allein weiß es, was ihr nötig brauchet, was ihr wissen müsset, um euch richtig einzustellen zu Mir, um den Erdenweg mit Erfolg für eure Seelenreife zu gehen.

Euch, Meinen Dienern, habe Ich Mich Selbst offenbaren können, weil euer Wille es zugelassen hatte. Doch nicht «allen» Menschen können diese Offenbarungen direkt zugehen, und diesen gegenüber sollet ihr Mittler sein, auf daß auch sie der Gnaden teilhaftig werden können, wenn sie bereit sind, euch anzuhören, wenn sie nicht völlig ungläubig alles zurückweisen, was ihnen dargeboten wird.

Die Menschheit ist in großer geistiger Not, weil sie in völliger Unwissenheit dahingeht oder in einem falschen Wissen unterwiesen worden ist und ihnen die Wahrheit mangelt .... darum will Ich ihnen die Wahrheit bringen, auf daß sie überzeugt glauben können .... denn allein die Wahrheit kann in ihnen diese Überzeugung auslösen.
Ihr seid im Besitz von Wahrheit, und ihr sollt sie weitertragen.
Und wer eines guten Willens ist, der wird auch den Wert dessen erkennen, was ihr ihnen bringt, denn Mein Wort spricht für sich selbst, Mein Wort hat Kraft und vermag die Menschenherzen anzurühren, daß sie Mir zuschlagen, daß sie Meinen Gnadenstrom wohltätig empfinden und sich Mir zuwenden und Ich Selbst sie dann ergreifen kann, um sie ewig nicht mehr zu lassen.

Ich sende euch, Meine Jünger der Endzeit, wieder hinaus in die Welt .... d.h., Ich gebe euch den Auftrag, Mein Evangelium wieder zu verbreiten, das ihr selbst von Mir empfanget, und Ich werde immer eure Arbeit segnen, ihr werdet sie ausführen können für Mich, weil Ich euch auch die Kraft zuführe, für Mich tätig sein zu können.

Denn ihr seid Meine Mittler, ihr seid Meine Knechte in Meinem Weinberg, und wahrlich, euer Hausvater wird euch immer die Arbeit so zuweisen, daß ihr sie zu leisten vermögt.

Ich werde für euch sorgen geistig und leiblich, und ihr brauchet nur ernsthaft zu wollen, und es wird euch eure Arbeit wohl gelingen.
Ihr werdet offene Herzen finden, ihr werdet nicht vergeblich an die Türen anklopfen, denn ihr werdet die Wege gehen, da Ich euch führe, weil Ich es weiß, «wer» sich Meiner Ansprache öffnet, wer Mein Wort begehret und wessen Seelen gelabt werden können, weil sie eines guten Willens sind .... __Amen


Berufene Diener Gottes .... Amt auf Erden
3601

Wer sich berufen glaubt, einen Auftrag Gottes ausführen zu müssen, der muß auch die göttliche Stimme in sich vernehmen, ansonsten er nicht als Sein Beauftragter den göttlichen Willen verkünden kann.
Es ist dies eine Bedingung, die nicht außer acht gelassen werden darf, denn ein Diener Gottes muß zuvor selbst wissen um den Willen seines Herrn und also Dessen Äußerung direkt entgegen nehmen.
Verständlicherweise müssen nun zuvor die Bedingungen erfüllt werden von seiten der Menschen, die ein Vernehmen der Stimme Gottes in sich voraussetzt.
Es muß der Mensch ein Leben in Liebe führen, er muß tief gläubig sein und also fest davon überzeugt sein, daß Gott Selbst vernehmbar zu den Menschen spricht, und er muß bewußt auf die Stimme Gottes in sich lausche.

Ohne das Erfüllen dieser Bedingungen wird sich der Geist Gottes niemals kundtun und also auch der Mensch nicht berufen sein, im Auftrag Gottes Seinen Willen den Mitmenschen zu unterbreiten.
Es kann zwar der Mensch im guten Willen, die Mitmenschen zu unterweisen, über geistige Dinge zu ihnen sprechen, jedoch ohne Garantie, daß er die Menschen wahrheitsgemäß unterrichtet.

Er muß erst so lange an sich arbeiten im festen Willen, als Diener Gottes angenommen zu werden, bis er durch Erfüllen aller Bedingungen berufen wird von Gott für ein Amt auf Erden, das überaus wichtig ist und darum auch nur von gänzlich sich-Gott-hingebenden Menschen verwaltet werden kann.

Und dieser muß unbedingt die Stimme des Geistes in sich vernehmen.
Er muß so offensichtlich in die Wahrheit, in das rechte geistige Wissen, eingeführt werden, daß an seiner außerordentlichen Mission, an seiner Berufung durch Gott Selbst, nicht mehr gezweifelt werden kann.
Er muß sich in einen Zustand gebracht haben, daß er als Diener unmittelbar von seinem Herrn alle Aufträge entgegennehmen kann, daß er nur als Mittler funktioniert zwischen Gott und den Menschen.
Und das Versetzen in diesen Zustand muß Folge sein des starken Willens, Gott zu dienen, selbst Seinen Willen zu erfüllen und den Mitmenschen zu helfen in größter geistiger Not.

Es dürfen keinerlei irdische Interessen mitsprechen, diese müssen völlig ausgeschaltet sein .... also muß sich der Mensch völlig geistig einstellen, will er in den Dienst Gottes treten und für Ihn und Sein Reich tätig sein.
Durch ihn nun berufet Gott auch Helfer auf Erden, die gleichfalls in Seinem Willen tätig sind.

Denn diesen kann nun der Wille Gottes durch ersteren kundgetan werden, und sie werden sich in der Wahrheit befinden, weil diese ihnen nun durch den Diener Gottes rein und unverfälscht zu geht.

Und wer sich nun streng an das ihm so vermittelte Wort Gottes hält, der wird als Arbeiter im Weinberg des Herrn angenommen, und seine Tätigkeit auf Erden wird gleichfalls eine gesegnete sein, auch er gilt als Diener Gottes, solange er sich an das Wort hält, das ihm durch einen berufenen Diener von Gott Selbst zugeht.

Wer aber dieses Wort nicht anerkennt, wer nicht einen direkten Empfänger göttlicher Wahrheit als Lehrer hat, so er die innere Stimme nicht selbst vernehmen kann, der kann auch niemals als Diener Gottes auf Erden tätig sein.

Er wird niemals ein Führer oder Lehrer seiner Mitmenschen sein können, sondern gleich ihnen ein der Führung Bedürftiger, dem das rechte Wissen erst nahe gebracht werden muß, will er den rechten Weg wandeln auf Erden.

Es muß das direkt zur Erde geleitete Wort Gottes anerkannt werden, dann erst ist ein Mensch fähig, für Gott und in Seinem Auftrag zu wirken auf Erden, denn dann erst vertritt er die reine Wahrheit, dann erst steht er in unmittelbarem Verband mit Gott und kann selbst fähig werden, die Stimme Gottes durch seinen Geist in sich zu vernehmen.

Niemals aber gelangt er auf einem anderen Wege zur Wahrheit, zum rechten Wissen, und niemals kann er sich als berufen von Gott glauben, Sein Wort zu verbreiten, solange er nicht selbst in die Wahrheit eingeführt ist, denn Seine Jünger sind nur, die von Ihm Selbst unterwiesen sind oder durch einen Mittler Seine direkten Unterweisungen entgegen nehmen, und diese allein sendet Er in die Welt, um die Menschen zu belehren.

Und wer ihnen Glauben schenkt, wer sich von ihnen belehren läßt, der wird in der Wahrheit stehen und darum gesegnet sein, denn die Wahrheit führet zu Gott, Der Selbst die ewige Wahrheit ist .... __Amen

Ohne die Erlösung durch Jesus Christus gibt es keine Seligkeit.
8784

Bedenket, ihr Menschen, daß Ich euch verhelfen will, im Erdenleben schon einen Reifegrad zu erreichen, der euch befähigt, nach eurem Abscheiden von dieser Erde in das Lichtreich einzugehen.

Einmal werdet ihr zwar alle dieses Reich betreten, doch es kann auch die Zeit bis dahin euch noch unermeßliche Qualen bringen, wenn ihr völlig entgeistet in das jenseitige Reich eingehet und euch die Pforten ins Lichtreich noch verschlossen sind.

Meine Barmherzigkeit und Gnade gilt zwar einer jeden Seele, und ob sie auch ein schlechtes Leben auf Erden geführt hat, doch Ich kann sie nicht anders bedenken, als es Meine Gerechtigkeit zuläßt, und sie kann immer nur ihrem Lebenswandel-entsprechende Sphären im geistigen Reich in Besitz nehmen und muß dann noch unermeßliche Leiden und Qualen erdulden, um ihre Sündenschuld zu entsühnen.

Und findet sie nicht im jenseitigen Reich zu Jesus Christus, dann nehmen ihre Leiden kein Ende, sie sinkt immer tiefer und wird zuletzt das Los der Neubannung auf sich nehmen müssen, weil es anders keine Entsühnung der Urschuld gibt als durch Jesus Christus.

Ihr alle erfasset das Erlösungswerk nicht in seiner ganzen Bedeutung.
Und das ist es, was eure große geistige Not ausmacht.
Und Ich will Meinen Geschöpfen helfen, daß sie noch im Erdenleben den Weg zum Kreuz finden, der dann ein ganz anderes Los der Seele sichert.
Denn eine Vergebung der Sündenschuld noch vor dem Tode des Menschen ist das Erstrebenswerteste im ganzen Erdenleben.

Dann steht der Seele das Tor zum Lichtreich offen, dann wird sie Seligkeiten genießen können im Übermaß.

Die Menschheit aber weiß nichts um die große Bedeutung des Erlösungswerkes, und Mein Gegner ist eifrig bemüht, sie ständig darüber in Unkenntnis zu halten.

Und ob die Menschen auch glauben, daß der Mensch Jesus einst über die Erde gegangen ist und den Menschen ein höchst vollkommenes Leben vorgelebt und sie zur Nachfolge aufgerufen hat, so wollen sie doch nicht glauben, daß eine hohe geistige Mission diesen Erdenwandel Jesu veranlaßt hat.

Sie wollen es nicht glauben, daß es um ein Werk größter Barmherzigkeit ging, daß Jesus eine große Schuld tilgen wollte und getilgt hat durch Seinen Kreuzestod, die nicht anders abgegolten werden konnte als durch ein Werk übergroßer Liebe und ein maßloses körperliches Leiden .... und daß dadurch die weite Kluft überbrückt wurde zwischen dem Lichtreich und dem finsteren Reich.

Diese Brücke nun konnte von jedem Menschen betreten werden, der an das Erlösungswerk Jesu Christi glaubt und der auch Meine Menschwerdung in Ihm glaubt.

Diese Menschwerdung ist wieder ein Mysterium, das nur von geisterweckten Menschen verstanden werden kann, weil der sündige Zustand der Menschen jegliches Verständnis dafür ausschließt, also der Mensch sich zuvor bejahend zu dem Erlösungswerk Jesu einstellen muß, um Vergebung seiner Schuld bitten und dann in inniger Verbindung mit Ihm vom Geist in sich belehrt wird, der sich erst dann äußern kann, wenn die Vergebung der Ursünde erfolgt ist.

Dann wird ihm auch Meine Menschwerdung in Jesus verständlich sein, denn dann kann er vom Geist in sich in alle Wahrheit eingeführt und unterwiesen werden über alle geistigen Zusammenhänge.

Er kann also wieder zur Erkenntnis gelangen, die er einst verloren hat durch seine Auflehnung wider Mich.

Das Verständnis für alle diese Zusammenhänge wird er erst gewinnen durch seinen Geist.

Aber es kann doch dem Menschen dieses Wissen unterbreitet werden, und wird ihm nun über Jesus Christus, Sein Erlösungswerk und Meine Menschwerdung in Ihm «wahrheitsgemäß» berichtet, dann kann die «Wahrheit» auch einen Menschen überzeugen und ihn den gleichen Weg gehen lassen, den Weg zum Kreuz.

Und immer verständlicher wird ihm das werden, was er zuvor nur gehört hatte durch einen erleuchteten Mitmenschen.

Darum liegt Mir soviel an der Verbreitung der reinen Wahrheit, will Ich doch, daß diese Wahrheit auch jene Menschen erreicht, die nicht schlecht sind, doch noch ungläubig, die nun durch die Wahrheit sich angesprochen fühlen und von der Kraft der Wahrheit berührt werden und also auch zum Glauben gelangen können.

Wüßtet ihr Menschen, wie sehr ihr selbst euch euer Los beim Eintritt in das jenseitige Reich verbessern könnet, wenn ihr durch Jesus Christus erlöst seid von eurer Sündenschuld, dann würdet ihr auch begreifen, warum Ich immer wieder dieses Problem herausstelle, warum Ich immer und immer wieder euch die geistigen Zusammenhänge erkläre und euren Verstand anzuregen suche, darüber nachzudenken, denn nur der geringste Wille, euren Erdenlebenszweck zu erfüllen, genügt Mir schon, daß Ich euch leite und jede Möglichkeit schaffe, daß ihr zur Erkenntnis gelanget.

Und gerade das letzte Wissen kann euch nur durch Meines Geistes Wirken geschenkt werden, denn die Menschen werden immer unter dem Einfluß Meines Gegners gerade das Wichtigste negieren wollen:
die «Erlösung durch Jesus Christus von aller Schuld»

Sie machen wohl Zugeständnisse, indem sie Seine Existenz zugeben und auch Ihn Selbst als einen Menschen hinstellen, der im Erdenleben die höchste Vollkommenheit erreicht hat.

Doch daß es um ein ganz anderes Problem geht .... daß es darum geht, daß «ohne» Ihn die Menschheit ewiglich von Mir, ihrem Gott und Schöpfer, getrennt bleibt, das wollen sie nicht glauben, auch nicht, daß die Seelen im Jenseits niemals vorwärts schreiten «können» in ihrer Entwicklung, sondern so lange am Boden liegen, wie die Last der Ursünde sie bedrückt.

Sie führen also ein jämmerliches, erbarmungswürdiges Dasein, bis sie auch drüben den göttlichen Erlöser finden, bis sie den Bemühungen der Lichtwesen folgen und sich führen lassen ohne Widerstand zu Ihm, Der sie aus der Tiefe emporheben wird und ihnen die Sündenschuld vergibt, sowie sie «Ihn» darum bitten.

Also muß erst der Glaube daran vorhanden sein, «daß Jesus durch Sein Erbarmungswerk, durch Seinen Tod am Kreuz», die Menschen «erlöst» hat von ihrer Urschuld.

Dann erst ist die Mission des Menschen Jesus auf Erden begründet, nicht aber nur in Seinem Lebenswandel .... der zwar auch dazu gehört, denn ohne Liebe kann kein Mensch selig werden, und die Liebelehre war der Inhalt aller Seiner Belehrungen der Menschen, die Er aus der Finsternis des Geistes, aus den Fesseln des Fürsten der Finsternis erretten wollte.

Die Menschen wandelten in völliger Unwissenheit dahin, sie erkannten sich selbst nicht als Geschöpfe eines höchst vollkommenen Wesens, sie erkannten nicht ihre Mangelhaftigkeit und liebten nur ihr Ich, und ihre Eigenliebe trieb sie zur Sündhaftigkeit an, zu Sünden, die sie zwar im jenseitigen Reich hätten abbüßen können, wenn dies auch endlose Zeiten der Qualen bedeutet hätte.

Doch diese Sünden waren nicht der Anlaß Meiner Niederkunft zur Erde in dem Menschen Jesus .... sondern es ging um die große Ursünde des einstigen Abfalles von Mir, die kein Mensch hätte selbst tilgen können, und wenn er Ewigkeiten in Unseligkeit verbringen würde.

«Diese» Sünde war der Anlaß, daß Ich Selbst zur Erde stieg und in dem Menschen Jesus das Erlösungswerk vollbrachte

Denn die «Liebe Selbst» tilgte die Schuld, und die Liebe «war» im Menschen Jesus.
Und immer wieder werde Ich durch Meinen Geist euch Menschen dieses künden, immer wieder werde Ich euch das größte Mysterium zu erklären suchen, und Ich werde Meine Jünger in der Endzeit hinaussenden, um den Menschen die Wahrheit zu künden über Jesus Christus, den Sohn Gottes und Erlöser der Welt, Der Mich Selbst in Sich barg und Er und Ich eins ist und bleiben wird bis in alle Ewigkeit .... __Amen
 Di, 28. Jan 2014 um 7:38 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus vergibt uns alles, wenn wir nur seinem Ruf folge leisten und auf seine Stimme hören.

"Wer an Mich glaubt .... Gnaden des Erlösungswerkes.
3445

Die Gnaden des Erlösungswerkes anzufordern ist das Gebot der Stunde.
Denn nun wird es sich erweisen, um wie vieles stärker der Wille des Menschen sein kann, der um Jesu Christi Tod willen bittet um Kraft und Gnade.
Jesus Christus starb den schmerzvollsten Tod am Kreuze, um den Menschen Leiden zu ersparen.
Er nahm das Leid der Menschen auf Seine Schultern, Er trug das Kreuz für sie, und folglich können die Menschen vom Leid verschont bleiben, so sie sich gläubig unter das Kreuz Christi stellen, so sie Jesus Christus anrufen um Seinen Beistand, daß Er ihre Last von ihnen nehme und sie an ihrer Stelle tragen möge.
Und es wird der Mensch gekräftigt sein nach diesem Anruf, denn der göttliche Erlöser Selbst vermittelt ihm die Kraft als Gnade Seines Erlösungswerkes.
Und sein Wille wird erstarken, jede Bangigkeit wird von ihm weichen, er wird mit vermehrter Kraft zur Höhe streben, und irdisches Leid wird ihn kaum berühren, weil Jesus Christus es ihm tragen hilft.

Doch wie wenige rufen Ihn um Hilfe an .... wie wenige stehen im Glauben an Ihn und Sein Erlösungswerk, und wie selten werden die Gnaden des Erlösungswerkes angefordert und also bewußt empfangen.

Sie rufen Gott, erkennen Ihn aber nicht in Jesus Christus an, und darum hat das Leid auf Erden ein Maß erreicht, das übervoll zu sein scheint.
Und die Menschen müssen es selbst tragen.
Sie müssen es auf sich nehmen, weil sie nicht an Ihn glauben. Und es ist darum die Not so groß, und die Menschheit ist willensschwach, weil sie ohne Jesus Christus ihren Weg geht und darum, als ungeheuer belastet, durch große Läuterungsleiden hindurchgehen muß.

__Gott will noch auf Erden den Menschen Gelegenheit geben, Jesus Christus zu erkennen, indem Er sie selbst den Weg nach Golgatha gehen läßt, der ihre Seelenhülle schmelzen soll, der in ihnen den Liebesfunken entzünden soll, auf daß sie nun auch den Weg der Nachfolge Jesu gehen und Ihn Selbst als Erlöser der Welt kennen lernen.

Und wenn das Leid nur zu dem Ziel verhilft, daß sie Jesus Christus am Ende ihrer Tage nicht abweisen, dann haben sie viel gewonnen, und sie werden dereinst dankbar sein und auch das Leid segnen, das ihnen diese Erkenntnis eingetragen hat.

Doch verringern können sie es auf Erden nur, so sie im tiefen Glauben an Ihn darum bitten, daß Er ihnen das Kreuz tragen helfe.
Seine Bekenner aber werden jegliche Schwäche des Willens verlieren, sie werden unverzagt durch die Leidenszeit hindurch gehen, denn sie schöpfen die Kraft von Ihm, sie nehmen die Gnaden des Erlösungswerkes in Anspruch, und also mangelt es ihnen nicht mehr an Kraft, vermittels derer sie alles meistern, was die Welt von ihnen fordert, und auch vom Leid nicht niedergedrückt werden.
Denn Jesus Christus trägt für sie das Leid, Er starb für die Sünden der Menschheit, und also nahm Er auch die Sündenstrafen auf Seine Schultern.

Und es kann der Mensch geläutert aus seinem Erdenleben hervorgehen, so er nur im tiefen Glauben an Ihn um Vergebung der Sünden bittet.
Er bedarf nicht des Läuterungsmittels, des Leides .... während die ungläubigen Menschen nur durch Leid noch gerettet werden können, so sie nicht gänzlich verstockten Sinnes sind.

Die Gnaden des Erlösungswerkes stehen dem Menschen unbegrenzt zur Verfügung, und er kann sie anfordern stets und ständig. Doch wirkungslos bleiben sie an denen, die Jesus Christus ablehnen, und ihr Erdenlos gestaltet sich wahrlich nicht leicht, da es die Zeit des Endes ist, die ausgenützet werden muß, sollen die Seelen noch gerettet werden.

Wer an Jesus Christus glaubt, der weiß sich nicht verloren, denn er flüchtet hin zum Kreuz in jeder Not.
Und er wird nicht vergeblich bitten.
Sein Leid wird erträglich sein, sein Wille wird gestärkt und seine Kraft zur Überwindung jeder geistigen und leiblichen Not vermehrt werden, und er wird seinen Lebenskampf bestehen, und sein Erdenweg wird erfolgreich sein .... er wird geistig reifen und das ewige Leben gewinnen.
Denn Jesus Christus Selbst hat ihm die Verheißung gegeben:
"Wer an Mich glaubt, der wird nicht sterben, sondern das ewige Leben haben .... __Amen


Ohne Jesus Christus keine Freiwerdung.
6860

Ihr brauchet Mich, wenn ihr frei werden wollet von eurem Gegner.
Ihr könnet nicht aus eigener Kraft von ihm loskommen, ihr müsset Hilfe haben, die euch nur einer bringen kann:
Jesus Christus, Der den Gegner besiegt hat durch Seinen Tod am Kreuz.

In Ihm war Ich Selbst, und Er und Ich sind eins, also müsset ihr rufen zu Mir in Jesus Christus um Hilfe, und sie wird euch wahrlich zuteil werden.
Wenn ihr nun einen Gott anerkennet, ohne aber Jesus Christus, den göttlichen Erlöser, mit diesem Gott vereinbaren zu können, dann ist eure Anerkennung eines Gottes noch nicht überzeugt, ihr sprechet dann nur etwas aus mit dem Munde, ohne im tiefsten Inneren zu glauben, und dann geht ihr euren Erdenweg doch ohne Mich, und ihr werdet nicht frei werden können von dem, der Mir entgegensteht und euch noch beherrscht und dessen Macht ihr allein nicht zu brechen vermögt.

Ihr brauchet Mich, das lasset euch gesagt sein .... oder aber ihr erfüllet nicht euren Erdenlebenszweck:
die Trennung von dem .... dem ihr einst freiwillig gefolgt seid .... und Zuwendung zu Mir, eurem Gott und Vater von Ewigkeit.

Ich bin jederzeit bereit, euch zu helfen, von ihm loszukommen, doch diese Hilfe müsset ihr von Mir erbitten, weil euer Wille mitbestimmend ist, daß Ich euch befreie, denn er hat gleiches Anrecht auf euch, solange ihr selbst noch gleichen Willens seid, der Abkehr von Mir bedeutet.
Eurer Schwäche als gefallenem Wesen aber ist Rechnung getragen worden.

Es starb ein Mensch für euch am Kreuz aus Liebe und Barmherzigkeit, Der um diese eure Schwäche wußte und so auch darum, daß es für euch unmöglich war, selbst die Fesseln zu sprengen, die euch angelegt waren von Meinem Gegner, wenn auch aus eigener Schuld.

In diesem Menschen Jesus habe Ich Selbst Mich verkörpert, weil Mich euer schwacher, hilfloser, gequälter Zustand erbarmte und weil Ich euch die Möglichkeit geben wollte, wieder zu Mir zurückzukehren und in euren Urzustand einzutreten, der für euch Freiheit und Seligkeit ist.
Ich also brachte als Mensch ein Sühneopfer dar für euch, Ich trug gleichsam die Schuld eures einstigen Abfalls von Mir Selbst ab in dem Menschen Jesus, und Ich bot Meinem Gegner das Lösegeld für euch, daß er euch freigebe, wenn ihr selbst danach verlangt.

Dieses Verlangen aber müsset ihr auch äußern, ihr müsset zu Mir wollen, und ihr müsset zu denen gehören wollen, deren Seelen Ich loskaufte von eurem Herrn.

Ihr müsset die Hilfe Jesu Christi in Anspruch nehmen, ihr müsset wieder zu Mir in Jesus Christus rufen, und ihr werdet es auch können, wenn ihr an Ihn glaubet, an Sein Erlösungswerk, an Meine Menschwerdung in Ihm .

Dann erst glaubet ihr auch überzeugt an Mich Selbst, dann bin Ich in euch lebendig geworden, und dann geht ihr auch nicht mehr euren Erdenweg ohne Mich, aber ihr erreichet dann auch sicher euer Ziel.

Und so solltet ihr euch nur einmal ernstlich die Frage vorlegen über Zweck und Ziel eures Erdenlebens und eure eigentliche Aufgabe.
Und ihr solltet nur den ernsten Willen haben, kein Versager gewesen zu sein am Ende eures Lebens auf dieser Erde .... Und wenn ihr diesen Willen habt, dann bittet den Einen um Hilfe, Der allein euch helfen kann:
Jesus Christus .... denn Er und Ich sind eins, und so ihr Ihn anrufet, rufet ihr Mich, und euer Ruf wird nicht ungehört verhallen. Denn wer ernstlich das Ziel seines Erdenlebens erreichen möchte, dessen Denken wird auch bald recht gelenkt werden, und er wird es erkennen, daß es ohne Jesus Christus keine Hilfe gibt .
Den innersten Willen, das innerste Verlangen aber kann Ich nicht bestimmen .... es ist frei .... Ich kann euch nur immer wieder warnen und ermahnen, Ich kann euch anregen zum Denken .... Ihr aber müsset handeln diesem inneren Verlangen gemäß, und entsprechend wird auch euer Reifezustand sein, wenn ihr diese Erde verlasset .... __Amen

Jesus Christus .... Sein heiliger Name
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Den Namen Dessen, Der überaus heilig ist und Den ihr anrufen sollet in jeder irdischen und geistigen Bedrängnis, den kennet ihr Menschen alle.
Es ist Jesus Christus, der Sohn Gottes und Erlöser der Welt.
Der als «Sohn» Gottes zur Erde niederstieg und nach Seinem Erlösungswerk als «Gott Selbst» zum Himmel wieder aufgestiegen ist.
Der darum als Gott anzusprechen ist, weil Sich in Seiner menschlichen Hülle die «Ewige Gottheit» manifestierte, die «Ewige Liebe», Die voll und ganz den Menschen Jesus erfüllte, und darum seine Seele als völlig vergöttlicht eins wurde mit Ihr.

Die Menschheit kennt wohl Seinen Namen, doch zumeist wird Sein Name nur bewertet als der eines Menschen, der wohl gut und edel war, dem aber die Göttlichkeit abgesprochen wird.

Für diese ist daher Sein Name ohne Kraft, sie rufen Den nicht an, Der ihnen Erfüllung jeglichen Gebetes verheißen hat, das in Seinem Namen zum Vater empor gesandt wird.

Denn der Vater und Er sind eins, und wer den Glauben daran durch den Anruf Seines Namens bekundet, dessen Gebet wird erhört werden.

Für Menschen, denen jegliches geistige Wissen mangelt, ist dieses Problem der Menschwerdung Gottes so unverständlich, daß sie an der Wahrheit solcher Lehren zweifeln und deshalb auch niemals die Kraft Seines geheiligten Namens erproben werden.

Doch ihr Unwissen hebt darum nicht die Wahrheit auf.
Und Gott lässet keine Möglichkeit ungenützt, diesen das Wissen zu bringen, ihnen die rechte Aufklärung zu geben, auf daß ihnen die Heiligkeit des Namens Jesus verständlich wird und auch sie ihn anrufen in ihrer Not.
Das Endziel eines jeden Wesens ist das Vergöttlichen seiner selbst im freien Willen.

Die Menschen wissen nicht um Zweck und Ziel ihres Erdenlebens und verfolgen daher auch nicht das Ziel, das aber der Mensch Jesus mit Seinem Erdenlebenswandel und Seinem Kreuzestod erreicht hat.

Er stieg zwar als Lichtseele zur Erde herab, um erstmalig eine Mission zu erfüllen, um die Menschen zu erlösen von einer Schuld .... von der Sünde der einstigen Auflehnung wider Gott.

Denn ihre Seelen waren gleichfalls Seelen des Lichtes gewesen .... sie waren gleichfalls von Gott hervorgegangen und standen in gleicher Vollkommenheit wie die Seele des Menschen Jesus.

Doch sie hatten im freien Willen ihre Vollkommenheit eingebüßt, sie waren nicht bei Gott geblieben, sondern hatten sich freiwillig von Ihm abgewandt .... dem zu, der als Gegner Gott gegenüberstand, nachdem er als erster Gott abtrünnig geworden war.

Diese große Schuld, die einst die geistigen Wesen auf sich geladen hatten und deren Folge das Erdenleben als Mensch ist, nahm der Mensch Jesus auf Seine Schulter, um sie zu tilgen durch Seinen Kreuzestod.
Und dieser Mission wegen stieg die Seele des Lichtes .... der Sohn Gottes .... zur Erde.

Gleichzeitig aber lebte er den Menschen «das Leben» vor, das die «Vergöttlichung» der Seele zur Folge hat.
Er lebte ihnen ein Leben in uneigennütziger Liebe vor, das zum gänzlichen Zusammenschluß führt mit der Ewigen Liebe, das auch aus einem sündigen Erdenmenschen ein göttliches Ebenbild gestalten kann und zum Vollbesitz von Kraft und Licht führt.

Der Mensch Jesus hat der Menschheit den Beweis erbracht, denn Seine Wundertaten, Seine unübertreffliche Weisheit und zuletzt Seine glanzvolle Himmelfahrt «bewiesen» Seine göttliche Kraft und Macht .... sie bewiesen die Auswirkung eines Lebenswandels in Liebe und geben allen Menschen die Hoffnung, das gleiche Ziel erreichen zu können, so sie in der Nachfolge Jesu leben.

Denn Er gab den Menschen die Verheißung:
Ihr sollet vollkommen werden, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist ....
Also ist es auch «möglich», diese Vollkommenheit zu erreichen, wenn sie ernst angestrebt wird und wenn Sein geheiligter Name angerufen wird um Hilfe.

Denn durch das Erlösungswerk ist die Last von der Menschheit genommen, die sie zu Boden drückte und jeglichen Aufstieg zur Höhe unmöglich machte.

Darum aber muß auch Jesus Christus als Erlöser der Welt anerkannt werden .... ansonsten die Sündenschuld nicht getilgt ist, ansonsten ein jeder Mensch selbst mit dieser Last fertig werden muß und ewig nicht zum Ziel gelangen kann.

Jesus wußte um diesen geschwächten Zustand der Menschheit und stieg darum zur Erde nieder, um ihr zu helfen, doch keiner kann seiner Schuld ledig werden, der Ihn nicht anerkennt und der sich daher auch nicht erlösen lässet von Ihm.
Keiner kann ohne Jesus Christus selig werden.

Ein jeder aber wird die Kraft Seines Namens erfahren, der Ihn gläubig anruft und sich selbst und seine Schuld Ihm übergibt und Ihn bittet um Hilfe und Vergebung seiner Schuld.
Keiner wird Ihn vergeblich rufen, der Seinen geheiligten Namen ausspricht und Ihn dadurch anerkennet als Gottes Sohn und Erlöser der Welt, Der von Sich Selbst gesagt hat:

"Ich und der Vater ist eins .... und
"keiner kommt zum Vater, denn durch Mich .... __Amen