Gottes Neue Bibel

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 Mi, 22. Jan 2014 um 6:21 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Es ist noch Zeit, sich das Wort unseres lieben, himmlischen Vaters Jesus Christus anzueignen

Freiheit des Willens .... Letzte Gnadenfrist ....
Verkünden des Wortes.
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Noch bewegen sich die Menschen in der Freiheit ihres Willens, noch können sie unter Ausnützung der Lebenskraft tätig sein und sich die Güter sammeln, die sie begehren, und es ist dies eine Gnade von Gott, die sie noch nicht recht erfassen können.
Sie können sich ihre Zukunft gestalten ganz nach eigenem Ermessen, und so schaffen sie sich selbst das Los für die Ewigkeit, entweder Freiheit des Geistes oder das Gegenteil, erneute Kerkerhaft dessen, was schon eine gewisse Freiheit besaß.

Und es leben die Menschen dahin ohne jegliches Verantwortungsgefühl. Und ob ihnen auch immer wieder davon gepredigt wird, sie achten solcher Worte nicht, weil sie es nicht glauben.
Sie nützen ihre Willensfreiheit nicht zur Höherentwicklung der Seele, und es ist dies ein geistiger Rückschritt, der sich empfindlich straft nach dem Ableben des Menschen.
Und da also der Mensch die Freiheit des Geistes mißbraucht oder sie nicht recht nützet, tritt seine Seele wieder in den Zustand der Gebundenheit.
Sie muß sich nach dem Willen Gottes bewegen wieder durch endlose Zeiten hindurch, auf daß sie die Qual des gebundenen Willens empfindet und sich wieder sehnet nach dessen Freiheit.
Es ist das Geistige im Menschen ursprünglich frei geschaffen und wird stets nach diesem Urzustand Verlangen tragen.
Doch solange der Widerstand gegen Gott, d.h. die eigene Lieblosigkeit, noch so groß ist, ist auch der Wille nach der Freiheit nur gering in dem Wesen und kann nur durch Druck und Zwang von außen erweckt oder verstärkt werden.

Darum gibt es für das Wesen keine andere Möglichkeit zum Aufstieg als der qualvolle Gang durch die Schöpfungswerke im gebundenen Willen.
Denn erst, wenn das Wesen aus sich heraus nach Freiheit verlangt, wird auch der Wille in ihm tätig, und dann erst beginnt der Aufstieg zur Höhe, denn dann erst kann ihm Licht und Kraft zugeführt werden, durch die es zur Freiheit des Geistes gelangen kann.
Die Menschheit der Jetztzeit aber achtet ihrer Freiheit nicht mehr und nützet sie daher auch nicht. Und daher verscherzt sie sich auch das Recht, auf der Erde zu leben, da sie eine Gnade Gottes unbeachtet läßt.

Es ist also keineswegs ein Akt der Ungerechtigkeit, so den Menschen der Aufenthalt auf Erden abgekürzt oder gänzlich genommen wird, denn sie wollen es nicht anders, was sie durch den Mißbrauch ihres freien Willens offen bekunden.

Doch Gott läßt noch eine kurze Gnadenfrist Seiner letzten Mahnung folgen, und es können die Menschen, die ausgiebig diese Gnadenfrist nützen, ihren freien Willen tätig werden lassen, indem sie den göttlichen Geboten entsprechend leben und ihren freien Willen Gott unterstellen, also ihren einstigen Widerstand gegen Gott aufgeben.

Und darum muß in dieser kurzen Zeit den Menschen die göttliche Liebelehre nahegebracht werden, sie müssen noch einmal dringend darauf hingewiesen werden, welche entsetzlichen Folgen ein falsch geführter Erdenlebenswandel nach sich zieht.

Es muß ihnen gepredigt werden von der Liebe Gottes und Seiner ständigen Fürsorge um Seine Geschöpfe, die aber auch einen «Ihm» zugewandten Willen erfordert, um sich entsprechend auswirken zu können.
Und darum ist diese Zeit ganz besonders wichtig zur Verbreitung des göttlichen Wortes, dessen Befolgen ihnen eindringlich gelehrt werden soll, auf daß es wirksam werden kann. Und es ist dies die letzte Gnadenzeit, die dem letzten Gericht vorangeht und die deshalb nicht ernst genug genommen werden kann .... __Amen


Große Not .... Scheideweg .... Gnadenfrist
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Nehmet Kenntnis davon, daß eine neue Zeit beginnt, eine Zeit der Entbehrungen und Mühsale, wie sie die Welt zuvor noch nicht erlebt hat.
Und ihr werdet am Scheidewege stehen, denn zwei Wege könnet ihr gehen, Ziel des einen ist eine neue verbesserte irdische Welt, die ihr euch wünschet und daher auch schaffen zu können glaubt.
Ziel des anderen ist das Reich außerhalb der Erde, das euch ein besseres Leben verspricht nach dem Leibestode.

Und wenige nur werden diesen Weg gehen, dessen Ziel aber sicher ist, während die Massen strömen auf den Weg des Irdischen, der ins sichere Verderben führt.

Glaubet Meinen Worten, daß die Zeit gekommen ist, und stellet euch jetzt schon darauf ein, alles hinzugeben und mit der einfachsten Lebensführung zufrieden zu sein, denn noch besitzet ihr viel im Vergleich zu der kommenden Zeit, wo nur wenige ihren Besitz behalten, sich aber dessen nicht erfreuen können, weil ihnen nun durch Mitmenschen genommen wird, was Ich ihnen belasse.
Niemand will es hören, daß ein Aufstieg nur illusorisch ist, daß ihr nur noch kurze Zeit in erträglichen Verhältnissen lebt, daß ein großer Umschwung vor euch liegt, der euch jeglicher Lebensfreude beraubt und euch vor harte Lebensforderung stellen wird.
Doch er kommt ganz gewiß, weil die Zeit erfüllet ist.
Und wenn euch Meine Gnade zuvor schon darauf hinweiset, so geschieht dies nur zu dem Zweck, daß ihr euch frei machen sollet von irdischem Begehren, daß ihr euch keine Zukunftspläne machet, sondern mit erhöhtem Eifer strebet nach geistigen Gütern, die allein euch die schwere kommende Zeit erträglich machen und euch nützen werden.

Denn mit ihnen könnet ihr arbeiten, wenn die Not groß ist und die Menschen am Verzweifeln sind. Doch Ich kann sie nicht von euch abwenden, vergesset ihr Menschen doch völlig eures Gottes auf der Jagd nach irdischem Gut.

Ihr bedenket nur euren Körper und lasset die Seele darben, und so nehme Ich euch, was ihr dem Körper zugedacht, und biete euch jedoch zum Ausgleich köstliches Gut für die Seele.

Nehmet ihr es an, so seid ihr gerettet für die Ewigkeit, lehnet ihr es ab, so ist Körper und Seele verloren, denn aus eigener Kraft könnet ihr euren Körper nicht erhalten.

Ich aber habe ein Ende dessen beschlossen und gebe euch nur noch eine letzte Gnadenfrist, in der ihr euch des Ernstes eurer Lage bewußt werden sollet.

Und darum weise Ich euch ständig darauf hin, bis der Tag wird gekommen sein, der alles wandeln wird.

Denn was Ich verkündet habe, erfüllet sich, und Ich sende euch Menschen nur deshalb Seher und Propheten zu, daß ihr wach werdet und allen Ernstes an eure Seele denket, die in größter Gefahr ist .... __Amen

Weltkatastrophe
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Eine weltbewegende Naturkatastrophe wird die Schrecken des Krieges ablösen, und es wird die Menschheit weit Schwereres zu erdulden haben, als jener bis jetzt zeitigte.

Und es ist dies bestimmt seit Ewigkeit um der Rettung unzähliger Seelen willen.
Je weiter sich die Menschheit von Gott entfernt, desto näher ist dieses Geschehen, und nur die unendliche Geduld und Langmut Gottes gibt eine Gnadenfrist, in der noch unsägliches Leid die Menschen bedrücken wird, um sie noch vor dem Geschehen Gott zuzulenken, auf daß Er ihnen dann Beistand gewähren kann.

Und es wird in dieser Zeit die Hölle los sein auf Erden, und es wird unvorstellbares Elend die Menschen betreffen, und der Wehklagen wird kein Ende sein, denn die Kräfte aus der Unterwelt vergiften das Denken der Menschen in der Weise, daß diese wüten und erbarmungslos gegeneinander vorgehen.

Und Gott der Herr sieht das Gebaren der Menschheit und verabscheut es.

Und Er gebietet Einhalt in einer Weise, die deutlich Seinen Willen erkennen läßt dem, der diesen erkennen will.

Er wird das gleiche über die Menschen senden, was sie einander zufügen, und es wird nicht mehr vom menschlichen Willen abhängig sein, das Ende dessen zu bestimmen, was nun die Welt mit Entsetzen erfüllt.
Sie wird es hinnehmen müssen und nicht abwenden können, und eine Not wird über die Erde kommen, die den Menschen unerträglich dünkt.
Und doch werden sie es tragen müssen, sie werden deutlich die Hand Gottes spüren und sich nicht auflehnen können, und nur die Ergebung in ihr Schicksal kann dieses erleichtern .... __Amen
 Mi, 22. Jan 2014 um 6:54 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Es ist noch Zeit, sich das Wort unseres lieben, himmlischen Vaters Jesus Christus anzueignen

Isolierung von Gott - Neubannung
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Daß ihr Menschen keine Bindung mehr suchet mit dem geistigen Reich, macht sich stets mehr bemerkbar, und also isoliert ihr euch vollständig von Dem, mit Dem ihr euch zusammenschließen sollt während eures Erdenlebens.

Und diese Isolierung bedeutet nicht nur eine zeitweilige Gottferne, sondern sie bestimmt wieder ewig lange euren Zustand, denn diese Isolierung trägt euch die Neubannung ein wieder in der festen Materie und somit den endlos langen Entwicklungsgang durch alle Schöpfungen der Erde.

Während des Erdenlebens könnte so leicht der Zusammenschluß mit Gott hergestellt werden, weil Er euch immer wieder in den Weg tritt, weil Er Sich euch offenbart in mancherlei Weise.

Ihr aber weichet Ihm aus, ihr wendet euch ab, wenn ihr aufgefordert werdet, eure Blicke zum geistigen Reich zu lenken, zu Dem, Der euch das Leben gab, Der als euer Vater von Ewigkeit erkannt werden will.
Ihr wendet eure Blicke der Welt zu, und alles Geistige bewertet ihr nicht.

Und in diesem geistigen Tiefstand befindet ihr Menschen euch .... Hinweise auf das Ende und Ermahnungen zur Änderung eures Lebenswandels beachtet ihr nicht, weil die Welt euch fesselt;

an den göttlichen Erlöser Jesus Christus glaubet ihr nicht, und ihr rufet Ihn daher auch nicht an, daß Er euch helfen möge, eure Erdenaufgabe recht zu erfüllen.

Ihr lasset euch auch nicht von Gott Selbst ansprechen, indem ihr Sein Wort zu hören begehret.
Und wird es euch dennoch nahe gebracht, so verhallt es an euren Ohren, und eure Seelen ziehen keinen Segen daraus.

Aber die Welt schenkt euch, was ihr begehret von ihr, und darum bleibt ihr auch der Welt treu zu eurem Schaden, denn die Welt wird euch in den Abgrund reißen, weil sie das Bereich dessen ist, der euch nicht freigeben, sondern euch verderben will.
Dennoch werdet ihr angesprochen von Gott bis zum Ende, und jederzeit wird es dem einzelnen möglich sein, sich Ihm zuzuwenden, wenn er nur den ernsten Willen hat, das Erdenleben nicht vergeblich gelebt zu haben.

Und er wird immer wieder zur Besinnung seiner selbst kommen können, weswegen auch noch vieles geschehen wird, was die Menschen aus ihrer Ruhe bringt, es wird noch so mancher in einer Form durch das Schicksal angesprochen werden, die ihn bedenklich macht, und es wird Gott auch jedem offensichtlich nahe treten und ihn anreden durch Not und Krankheit, durch Unglück und Sorgen.

Denn Er gibt keine Seele auf und sucht sie noch zu erretten vor dem Ende. Aber das Ende ist auch unwiderruflich festgelegt, und bis zu jenem Tag also ist gleichsam noch eine Gnadenfrist für jene, die den Weg zu Gott noch nicht gefunden haben.

Und in dieser Gnadenfrist könnten noch viele Menschen Ihn finden, denn die Vergänglichkeit der Welt und ihrer Güter wird ihnen so offensichtlich gezeigt werden, daß sie wahrlich zu anderem Denken gelangen und auch ihre Lebensführung wandeln und die Blicke dem unvergänglichen Reich und dessen Gütern zuwenden könnten, denn gewaltige Zerstörungen werden in dieser Zeit noch vor sich gehen, von denen sich die Menschen nichts träumen ließen.

Aber der Geisteszustand der Menschen in dieser Zeit duldet keine Rücksichtnahme mehr, und da die Liebe Gottes jedes Mittel anwendet, das noch Hilfe verspricht, wird Er auch solche Mittel nicht unversucht lassen, die des Menschen Denken erschüttern können, wenngleich der Wille eines jeden einzelnen frei bleibt und daher auch solche Geschehen wirkungslos an den Menschen vorübergehen können.
Aber jeder Mensch bereitet sich selbst das Los, dem seine Seele entgegengeht .... Seligkeit oder erneute Bannung wieder auf endlos lange Zeiten .... __Amen

Kraft und Wirkung des göttlichen Wortes
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Stärket euch fortgesetzt an Meinem Wort.
Ich kann euch dies nicht genug ans Herz legen, denn ihr werdet noch viel Kraft und Stärkung gebrauchen in kommender Zeit, ihr müsset zuvor so weit gekommen sein, daß ihr Mir euch so innig verbindet, daß ihr gleichsam Mich immer neben euch fühlet und daß ihr darum auch jede Not, jeden Zweifel und jede Frage Mir sofort vorlegt, wenn sie euch erfaßt haben.

Ihr müsset Mich immer gegenwärtig fühlen, dann banget ihr nicht, was auch kommen mag .... Ihr lasset alles in Ruhe an euch herantreten, immer dessen gewiß, daß «Ich» alles für euch erledige.
Und eben diese Glaubensstärke, diese Sicherheit, könnet ihr nur erlangen durch immerwährendes Vertiefen in Mein Wort..... wenn ihr Mich immer zu euch sprechen lasset und darum immer überzeugter werdet von Meiner Gegenwart, von Meiner Liebe und Macht.

Dann bin Ich bei euch, auch wenn Ich euch nicht sichtbar bin.
Und Ich bin euch wahrlich ein sicherer Schutz, als je ein Mensch auf der Erde es sein kann. Wenn ihr euch also in Meinem Schutz wisset, dann ist alles Bangen, alle Furcht vergangen, ihr übergebet euch Mir vollvertrauend und werdet sicher nicht verlassen sein, denn Ich enttäusche euch nicht.

Lasset Mich immer wieder zu euch sprechen .... und entziehet aus Meinem Wort die Kraft, die ihr benötigt in der letzten Zeit vor dem Ende.
Ein jeder Tag ist noch eine Gnadenfrist für die Menschen auf der Erde, die Mir noch fernstehen und Mich auch finden sollen .... ein jeder Tag ist aber auch eine Gnadenfrist für euch, Meine Getreuen, weil ihr an einem jeden Tag mehr ausreifen könnet und euch durch Meine Ansprache wahrlich ein Gnadenschatz zur Verfügung steht, den ihr nur zu nützen brauchet, um zu einem Reifegrad zu gelangen, der euch den Eingang in das Paradies auf der neuen Erde sichert.

Nur wenn ihr direkt von Mir Hilfe erfahret, könnet ihr die letzte Zeit auf Erden überstehen und als Sieger hervorgehen in dem letzten Kampf.
Und diese Hilfe gewähre Ich euch überreich, denn es neigt Sich die Ewige Gottheit Selbst zur Erde, Sie sendet einen Lichtstrahl in die Finsternis, und jeder, der sich in seinen Schein begibt, kann sich erheben aus dieser Finsternis.

Daß die Erde und die auf ihr lebenden Menschen alles Schwere in der kommenden Zeit über sich ergehen lassen müssen, wird vollauf wieder ausgeglichen durch diese unerhörte Gnade, daß Ich den Menschen Mein Wort zuleite von oben, denn wer dieses Wort aufnimmt in sein Herz, der wird fast unbeeindruckt an allem Leid und aller Not vorübergehen können.

Sie wird ihn selbst nicht so berühren wie alle Mitmenschen, die diese Not ebendarum erleben müssen, um noch zurückzufinden zu Mir, um die weite Entfernung von Mir zu verringern.
Und darum ermahne Ich euch immer wieder, diese unerhörte Gnade recht zu nützen.
Ich ermahne euch zum Ausleben Meines Wortes.
Ich warne euch davor, gleichgültig oder lau zu werden .... denn ihr werdet es bereuen, wenn ihr schwach und hilflos der Not gegenüber seid, während die Meinen kraftvoll und unverzagt in der Verbindung mit Mir sich ständig geborgen fühlen und aller Widerstände Herr werden .... weil Ich ihnen beistehe, weil sie Mich im vollen Vertrauen anrufen und Ich allzeit ihren Ruf höre und erhöre.
Mit Mir werdet ihr alles überwinden können, ohne Mich aber jedem Unheil ausgeliefert sein, und wenn Ich Mich immer wieder euch antrage, dann erfasset Mich auch mit eurer Liebe und lasset Mich nimmermehr von euch.

Lasset euch von Mir ansprechen und euch also durch Mein Wort Meine Gegenwart beweisen .... und ruhig und zuversichtlich könnet ihr dann der Zukunft entgegengehen, in der alles so kommen wird, wie Ich es verkündet habe, wo das Ende kommt und mit ihm das Gericht .... __Amen


Der Tag des Endes ist vorgesehen seit Ewigkeit .
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Und ob ihr euch auch innerlich wehret gegen den Gedanken, daß alles um euch vergehen soll, wie es euch ständig verkündet wird, so wird es sich doch mit aller Gewißheit erfüllen, denn Mein Wort ist Wahrheit, und das Ende dieser Erde in ihrer jetzigen Form ist vorgesehen seit Ewigkeit.

Es wickelt sich Mein Heilsplan ab, denn was Ich einmal beschlossen habe, erfährt keine Veränderung, weil tiefste Weisheit seit Ewigkeit erkannt hat, was Meinem Vorhaben ....
die Rückführung alles gefallenen Geistigen .... dienet, und Ich darum auch ausführe, was beschlossen ist.

Daß euch Menschen niemals die genaue Zeit angegeben wird, ist mit eurer Willensfreiheit zu erklären, die dann gefährdet wäre, wüßtet ihr genau um Tag und Stunde.
Aber niemals wird die Menschheit ungewarnt bleiben, immer werde Ich davon Kunde geben, was kommen wird, auf daß sie sich vorbereiten kann und für die Menschen das Ende kein Ende mit Schrecken zu sein brauchet.

Und so also wiederhole Ich es immer wieder, daß der Zeitraum abgelaufen ist, der für diese Erlösungs- oder Erdperiode dem Geistigen zugebilligt wurde .... daß auch die Notwendigkeit einer totalen Umwandlung des Schöpfungswerkes Erde besteht, weil alles völlig aus der Ordnung getreten ist, weil nichts mehr ausgenützt wird zur Fortentwicklung der Seele und weil die Erde wieder den Zweck erfüllen soll:
die Seelen zum Ausreifen zu bringen, wozu jedoch eine Total-Umgestaltung ihrer Oberfläche unumgänglich ist.

Und wenn euch immer noch eine Gnadenfrist gegeben ist, so glaubet nicht, daß das Ende aufgehoben ist.
Es wird der Tag eingehalten, der vorbestimmt ist seit Ewigkeit.

Nur sollet ihr wissen, daß ihr längst schon den Tiefstand erreicht habt, der ein Ende nach sich zieht, also der Verfassung eurer Seelen nach die Vorbedingungen eines Vergehens der Erde schon gegeben wären.
Doch Mein Entschluß ist unabänderlich, und so könnet ihr also die euch noch verbleibende Zeit als ein Gnadengeschenk ansehen, denn ihr könntet euch noch wandeln, weil es dazu niemals zu spät ist.

Und immer wieder rufe Ich euch daher zu:
Glaubet es, daß ihr kurz vor dem Ende steht.
Denn ob auch noch kurze Zeit vergeht, sie ist doch nur wie ein Augenblick, gemessen an dem großen Geschehen, das sich dann vollziehen wird, das eine Periode beendet, deren Beginn ihr nicht festzustellen fähig seid, weil Anfang und Ende einer Erdperiode so weit auseinander liegen, daß ihr keine klaren Beweise dafür erbringen könnet, jedoch von endlos langen Zeiträumen überzeugt sein könnet.
Und ob auch der einzelne Mensch in dem großen Weltgeschehen scheinbar nur unwichtig und winzig ist, so ist er doch ein einst urgeschaffener Geist, an dessen Rückkehr Mir viel gelegen ist und den Ich darum erretten möchte «vor» diesem Ende, auf daß er nicht wieder endlos lange Zeit in Qual und Unseligkeit zubringen muß, die er selbst von sich abwenden kann, wenn er nur Meiner Mahnungen und Warnungen achtet, die ihm noch zugehen in letzter Zeit.
Die Gnadenfrist ist nur noch kurz, und jeden Tag solltet ihr als ein Geschenk betrachten, denn er kann eure innere Wandlung zuwege bringen, er kann Umkehr bedeuten auf dem Wege, den ihr wandelt.

Wenn ihr nur glaubet an ein Ende dieser Erde und somit auch an ein Ende alles auf der Erde Lebenden, wie es euch ständig verkündet wird.
Weil ein Tag wie der andere dahingeht und nichts Ungewöhnliches bringt, glaubet ihr nicht, und doch gebe Ich euch so viele Rüttler .... ihr sehet euch stets anderen Naturkatastrophen gegenüber, ihr werdet immer wieder in andere Aufregungen versetzt, die euch aufwecken sollen aus einem Schlafzustand, in dem ihr euch wohl fühlet.

Doch ihr wollet nichts annehmen als Fingerzeig von oben.
Ihr lebet weiter gedankenlos dahin, ihr betäubet jedes Verantwortungsgefühl in euch .... Ihr lebt auf Erden und erwerbet euch doch nicht das «ewige» Leben, sondern gehet dem Tode entgegen.
Doch ihr seid dem Ende einer Erdperiode angelangt, und glaubet ihr nicht daran, so werdet ihr überrascht werden und euch keinen Ausweg mehr ersehen, den ihr zuvor aber immer noch finden könntet, wenn ihr den Weg nehmet zu Mir, wenn ihr euch eurem Gott und Schöpfer hingeben würdet, daß Ich euch behüte und schütze vor allem Schweren, das die kommende Zeit für euch bringen wird .... wenn ihr Mich nur anerkennet als euren Gott, Der euer Vater sein will.

Dann brauchtet ihr wahrlich auch nicht mehr das Ende zu fürchten, denn dann ist der Rückweg zu Mir vollendet, und Ich kann euch nun aufnehmen in das geistige Reich, wo ihr immer noch aufwärts steigen könnet, wenn ihr in einem niedrigen Reifegrad diese Erde verlasset.
Doch ihr habt Mich gefunden und noch in letzter Stunde die Rückkehr zu Mir vollzogen, ihr seid Meinem Gegner entflohen und noch auf der alten Erde zur rechten Erkenntnis gelangt, daß nur Ich euer Heil und eure Seligkeit sein kann, und ihr brauchet dann auch das Ende nicht mehr zu fürchten .... __Amen
 Mi, 22. Jan 2014 um 7:27 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Es ist noch Zeit, sich das Wort unseres lieben, himmlischen Vaters Jesus Christus anzueignen

Unglaube Anlaß zum Weltgeschehen .... Gnadenfrist .... Rahmen.
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Niemals noch ist die Not auf Erden so groß gewesen, daß Sich die ewige Gottheit zu gewaltsamen Eingreifen veranlaßt sah in solchem Maß, daß unnennbares Elend in irdischer Beziehung der Menschheit beschieden ist.
Je glaubensloser sie ihre Wege wandelt, desto härter wird sie von jenen Maßnahmen getroffen werden, denn nur allein diese Glaubenslosigkeit ist Ursache alles Leides, ist dies doch die letzte Möglichkeit, in gewisser Weise erzieherisch die Menschen noch zu beeinflussen.

Wo man an allem Leid und Unglück auch dann noch mit geschlossenen Augen vorübergeht, ohne des Herrn zu gedenken, dort ist jede Hilfe für die Seele unmöglich.

Tiefste Einsamkeit und Verlassenheit läßt erst den Menschen erkennen, daß irgendwelche andere Bestimmung Anlaß seines Erdendaseins ist, und es wird erst dann der Gedankengang recht gelenkt, wenn des Menschen Bestreben ist, seiner Bestimmung auf Erden nachzukommen.
Was vordem sein Gemüt bewegt, ist irdisch und sonach völlig nutzlos.
Erst im Zustand des Erkennens ist die unmittelbare Einwirkung geistiger Kraft insofern erkennbar, daß nun alles Form und Leben gewinnt, was bisher nur schemenartig gedanklich den Menschen berührte.

Zu Zeiten tiefsten Unglaubens aber ist der Menschen Sinn viel eher geneigt, an oberflächlichen, unwichtigen Dingen Gefallen zu finden, und immer bestrebt, die kurze Zeit auf Erden irdisch möglichst auszunutzen, alle geistigen Gedanken aber zu verwerfen, und es haben somit die geistigen Kräfte wenig Einfluß auf solche Menschen.

Wo nun alle Mühe dieser erfolglos bleibt, wo der Mensch völlig außerhalb geistigen Wirkens steht, ist es nun geboten, Mittel anzuwenden, die wohl unsagbares Elend nach sich ziehen, jedoch nicht ganz erfolglos sind, und so werden sich die Geschehnisse auf Erden mehren von Tag zu Tag, die sichtbar die Vergänglichkeit irdischer Güter sowie des Leibeslebens bezeigen.

Es wird unaufhörlich den Menschen der Weg gewiesen, den sie zu gehen haben, doch es wird dieser Weg ihnen nicht gangbar erscheinen, weil sie eben nicht glauben «wollen».

Sie werden jeder Naturkatastrophe und auch allen sonstigen Geschehnissen immer wieder ihre weisheitsvollen Begründungen und Einwände entgegensetzen, niemals aber die Mahnungen und Warnungen der ewigen Gottheit daran erkennen wollen.

Und die sonderbarsten Ereignisse sind ihrer Ansicht nach ganz selbstverständliche, mit den Naturkräften erklärbare Erscheinungen, denen keine außergewöhnliche Bedeutung beizulegen sei.

Eine öftere Wiederholung solcher Geschehnisse wird nur zuwege bringen, daß sich die Menschheit daran gewöhnt und immer teilnahmsloser ihnen gegenüber sich einstellt, und die unausbleibliche Folge davon ist, daß die ewige Gottheit nun entsprechend gewaltigere Zeichen Ihrer Allmacht und Ihres Wirkens den Menschen geben wird, auf daß noch die glaubens schwachen, nicht gänzlich verstockten Menschen dies als Sendung von oben erkennen und ihre Seelen retten, ehe es zu spät ist.
Solche Zeichen müssen zwar immer im Rahmen des Naturmäßig-Möglichen dem Menschen zugehen, um nicht zwangsweise den Willen desselben zu beeinflussen, doch die gewaltigen Ausmaße dieser Zeichen werden doch so manchen Menschen zum Denken veranlassen.
Und es werden sogar stutzig werden, die sich bis dahin rein wissenschaftlich betätigten, wenn sie erkennen werden, daß ihre Forschungen und Ergebnisse nicht standhalten und alle irdischen Berechnungen hinfällig werden angesichts solcher Ereignisse, die aufwühlend und vernichtend in das Erdenleben eingreifen.
Denn es wird das Wirken des Herrn überall in Erscheinung treten .... es wird allen Menschen das Außergewöhnliche Seines Wirkens auffallen, nur nicht als solches anerkannt werden.

Es werden die Menschen allzusehr nach einer Erklärung suchen, die ihrem Denken und Willen entspricht, und doch auch das Unzulängliche ihres Wissens erkennen.

Diesen wird wahrlich ihr Zweifeln zum Segen gereichen, da er Beginn ist zum Glauben, denn wer sich nicht scheut, einzugestehen, daß sein Wissen zur Erklärung nicht ausreicht, der sucht unwillkürlich, auf geistige Weise hinter eine Erklärung zu kommen, und wird dann nicht länger in Unwissenheit oder Zweifeln belassen bleiben, denn er sucht ja die Wahrheit und ist also schon sehr in die Nähe des rechten Weges geraten.

So er dann nur der Regung seines Herzens achtet, wird er bald in die rechte Erkenntnis kommen, und dies wird seiner Seele zum Nutzen gereichen.

Noch ist eine kurze Gnadenfrist gewährt den Menschen, und doch wird der Tag sehr bald anbrechen, da der Tod eine große Ernte halten wird, und selig, wer aller Anzeichen achtet und nicht träge wird, an seiner Seele zu arbeiten.
Denn Gott suchet einen jeden auf, und auch das große kommende Ereignis ist wieder nur ein Beweis der unendlichen göttlichen Liebe, die allen Geschöpfen auf Erden gilt und darum nichts unversucht läßt, diese Geschöpfe zu erretten aus arger Not der Seele .... __Amen

Liebe und Erbarmung Gottes weichet dann Seiner Gerechtigkeit.
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Noch steht ihr in einer Zeit der Gnade und der Erbarmung Gottes, noch ist für euch die Möglichkeit einer Rettung, noch ist Gottes Liebe und Geduld um eure Rückkehr zu Ihm bemüht, noch tritt Er auch denen nahe, die Ihm fremd gegenüberstehen und Seine Gnade nicht verdienen;
noch kann ein jeder Mensch selig werden, so nur der gute Wille vorhanden ist.
Sehr bald aber werden die Pforten geschlossen werden zum ewigen Leben, d.h., bald ist die Stunde gekommen, wo die Liebe und Erbarmung Gottes Seiner Gerechtigkeit weichet, wo die Menschen nicht mehr Seine Gnadengabe nützen können, wo sie ernten werden, was sie gesät haben während ihres Erdenlebens, und wo es keine Gelegenheit gibt, das Versäumte nachzuholen, weil die Menschen von der Erde vertilgt werden, die nicht zu den Seinen zu zählen sind.

Bald kommt die Stunde des letzten Gerichts, wo sich alles erfüllet, wie es geschrieben steht, was durch Seher und Propheten von Anbeginn verkündet ist.
Die Gnadenzeit ist nur noch kurz befristet und doch auch jedem als Gnadenzeit erkenntlich, der ein offenes Auge hat für alles Geschehen um sich, der darauf achtet, wie sich die Menschen einstellen zu Gott und zu Seinem Reich, also die geistige Entwicklung des Menschen während des Erdenlebens beachtet.

Diese werden auch die Leere der menschlichen Herzen ersehen und, da sie um die Auswirkung dessen wissen, auch das nahe Ende für unabwendbar halten, weil sie in der Erkenntnis stehen.
Und ob auch Gott noch immer verziehet .... sowie die Frist abgelaufen ist, kommt unweigerlich das Ende.

Dann ist die Gnadenfrist vorüber, und die Menschen werden zur Rechenschaft gezogen und je nach Verdienst gelohnt oder bestraft.
Dann tritt also die Gerechtigkeit an Stelle der Liebe und Barmherzigkeit, und doch wird diese nicht ausgeschaltet, denn auch das jüngste Gericht ist ein Akt der Liebe und Barmherzigkeit mit dem gefallenen Geistigen, das als Mensch versagte und dem nun wieder die Möglichkeit geschaffen werden muß, aus der Tiefe zur Höhe zu steigen.

Es ist auch das letzte Gericht ein Beweis der unendlichen Liebe Gottes, Der Seine Geschöpfe nicht auf ewig verlieren will, sondern sie immer wieder in (den = d. Hg.) Stand setzt, sich Ihm zu nähern in freiem Willen.
Und diese Liebe wird nie aufhören, bis das letzte Geistige seinen Widerstand gegen Gott aufgibt und sich Ihm freiwillig unterwirft .... bis es nun in Seiner Nähe weilen kann und unaussprechlich selig ist .... __Amen

Gnadenfrist bis zum göttlichen Eingriff
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Es wird noch eine kleine Weile dauern, bis Gott offensichtlich in Erscheinung tritt, bis sich der Kreislauf vollendet hat, bis die Stunde gekommen ist, wo das Maß voll ist an menschlichen Greueltaten.

Doch keine lange Zeitspanne wird vergehen, nur noch die kürzeste Frist ist euch Menschen gegeben, um euch abzusondern von jenen, die schändlich handeln vor Gott, weil sie sich am Nächsten vergehen in der grausamsten Weise.

Doch Gott lässet es bis zum Äußersten kommen, damit die Menschen doch noch erkennen lernen, wohin sie steuern.

Denn erst diese Erkenntnis veranlaßt sie, sich zu wandeln. Es ist jeder Tag bedeutungsvoll, denn er ist für viele Menschen der letzte, er kann entscheidend sein für die ganze Ewigkeit, für viele Menschen aber wird es nur noch wenige Tage geben, bis ihr zeitliches Ende gekommen ist, und darum zögert Gott noch immer, wenngleich das Geschehen unaufhaltsam ist und Sein Plan seit Ewigkeit festgelegt ist.

Doch der Tiefstand der Menschen hat ihn schon viel eher heraufbeschworen, die Lieblosigkeit der Menschen hat den Tag vorzeitig fällig gemacht, so daß ein jeder Tag noch ein Gnadengeschenk Gottes ist, das Seine Langmut und Barmherzigkeit den Menschen noch zuwendet.

Und so kann ein jeder Tag noch ausgewertet werden, und vielen Menschen ist die Gelegenheit geboten, sich zu wandeln, so sie nur guten Willens sind.
Und darum werden sie unausgesetzt hingewiesen auf den göttlichen Eingriff, sowohl durch Sein Wort als auch durch Gedankenaustausch der Menschen, die gedanklich von oben hingewiesen werden auf das Kommende.

Ein jeder kann Stellung nehmen zu dem ihm Vermittelten, ein jeder kann über das Weltgeschehen sowohl als auch über das Ende dessen nachdenken, und nicht wenigen Menschen wird der Gedanke kommen an einen übernatürlichen Eingriff in das Weltgeschehen, und er kann sich selbst Rechenschaft ablegen über seine Einstellung zu Gut und Böse.

Es wird jeder Mensch gewarnt, direkt und indirekt, und so er die Warnung beachtet, kann er Nutzen für seine Seele daraus ziehen. Denn dann wird er auch den göttlichen Eingriff als solchen erkennen, er wird glauben lernen und gerettet sein, selbst wenn er das irdische Leben verliert.

Und darum lässet Gott nicht vorzeitig Seine Stimme ertönen, weil Er zuvor noch Ohren öffnen will für Seinen Ruf.

Doch die gesetzte Frist kann nicht überschritten werden laut göttlicher Ordnung .... Und die Menschen sollen damit rechnen, daß jeder Tag der angekündigte ist, an dem Er Sich und Seine Macht offenbart.
Denn was Er verkündet hat, das tritt unweigerlich ein, nur hält Gott die Zeit verborgen.
Doch es wird der Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht .... unerwartet und viel Unheil anrichtend an irdischem Gut.

Und nur der wird ihn nicht fürchten, dessen Herz nicht mehr an irdischem Gut hängt, der sich Gott verbunden hat und sich von Ihm überall und zu jeder Zeit beschützt weiß.

Diesen aber gibt Er den Auftrag, die Menschen unausgesetzt darauf hinzuweisen, daß Er Sich äußern wird, und sie zu mahnen, den rechten Weg einzuschlagen, der zu Ihm führt, auf daß auch sie in der Stunde der Bedrängnis zu Ihm flüchten und bei Ihm Schutz und Hilfe finden .... __Amen

 Mi, 22. Jan 2014 um 8:08 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Es ist noch Zeit, sich das Wort unseres lieben, himmlischen Vaters Jesus Christus anzueignen

Bindung mit Gott .... Gedanken .... Gebet .... Liebewirken.
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Tretet in Verbindung mit Mir, und Ich werde euch wahrlich nicht mehr auslassen, Ich werde nicht mehr von eurer Seite gehen, Ich werde euch führen bis an euer Ziel, weil Ich dann euren Willen besitze, der Mir gilt.

Ich will nur, daß ihr eure Gedanken richtet zu Dem, Der euch erschaffen hat .... Ich will nur, daß ihr nicht gedankenlos durch das Erdenleben gehet und nur der irdischen Welt Beachtung schenket.
Ich will, daß eure Gedanken zuweilen abschweifen in das Reich, das ihr zwar nicht sehet und das euch nicht bewiesen werden kann, das aber doch besteht und unvergänglich ist, während die irdische Welt ein vergängliches Reich ist, von dem ihr nicht «ewig» Besitz ergreifen könnet.

Und da ihr wisset, daß ihr sterben müsset, daß euer Leben in dieser Welt nicht ewig währet, so sollet ihr euch auch darüber Gedanken machen, was nachher mit euch geschieht, und ihr sollet euch fragen, ob ihr selbst wohl auch restlos vergehen werdet oder ob es für euer eigentliches Ich .... für eure Seele .... ein Weiter-Bestehen gibt.

Diese Frage, wenn sie ernsthaft von euch gestellt wird, will Ich euch auch beantworten, indem Ich euren Gedanken eine Richtung gebe, die der Wahrheit entspricht.

Denn jeden geistigen Gedanken will Ich segnen, so er nicht negativ gerichtet ist, weil Ich es will, daß ihr euch in rechtem Denken bewegt.
Die Bindung mit Mir aber könnet ihr auch herstellen durch Wirken in Liebe, selbst wenn ihr noch nicht bewußt Mich anerkennet, wenn euer Glaube an einen Gott, Der euer Vater sein will, noch schwach ist oder gänzlich fehlt.

Sowie ihr ein Liebeleben führet, wird die Abwehr immer schwächer, wenn euch ein Geistesgut vermittelt wird, das euch Kenntnis gibt von Mir, eurem Gott und Schöpfer, Der mit euch Verbindung sucht.

Die Liebe ist das Band, das uns zusammenschließt;
die Liebe ist das Licht, das euer Denken erleuchtet;
und die Liebe ist die Kraft, ein Leben nach Meinem Willen führen zu können .
Und letzteres bedeutet wieder Wirken in Liebe, das unweigerlich einen «lebendigen» Glauben erwecken wird in euch an Mich, euren Gott und Schöpfer von Ewigkeit.

Euer Erdenleben wird niemals ein Leerlauf sein, wenn ihr euch Mir verbindet durch Gedanken, im Gebet oder durch Liebewirken.
Denn einzig und allein die Bindung mit Mir sollet ihr herstellen und ihr seid gerettet für Zeit und Ewigkeit.

Denn ihr selbst seid es gewesen, die diese Bindung mit Mir gelockert und durch eigenen Willen abgebrochen hatten.

Ihr seid aber so lange «unselig», wie ihr von Mir euch «entfernt» haltet.
Ich aber will eure Seligkeit und also auch eure Rückkehr zu Mir, Ich will, daß ihr euch wieder mit Mir zusammen schließet .... und dann seid ihr auch der Macht Meines Gegners entflohen, denn der Wille zu «Mir» macht euch frei von ihm.

Der ernste Wille zu Mir trägt euch auch bald ein Licht ein, und in diesem Licht wandelt ihr nun auch den Weg bewußt, der zurückführt in euer Vaterhaus.
Wer jedoch jegliche Bindung mit Mir unterläßt, wer nur die irdische Welt sieht und begehrt, dessen Leben wird ein Leerlauf sein, und er wird auf der gleichen Stufe stehen am Ende seines Erdenlebens, auf der er stand zu Beginn seiner Verkörperung als Mensch.

Und es besteht die große Gefahr, daß er auch im jenseitigen Reich nicht den Weg zur Höhe nimmt, sondern stets mehr zur Tiefe absinkt und wieder gebannt wird in der Materie, wenn eine Erlösungsperiode zu Ende geht und das "Gericht" kommt .... wo alles Geistige dorthin versetzt wird, wo es seinem Reifezustand nach hingehört.

Euch Menschen alle möchte Ich vor diesem letzten "Gericht" bewahren, Ich möchte euch helfen, noch «vor» dem Ende den Weg zu Mir zu finden, und Ich werde wahrlich noch alles tun, um eure Herzen zur Liebe anzuregen, um euch zu ernstem Gebet zu Mir zu veranlassen oder eure Gedanken hinzuwenden zu Dem, Der euch das Leben gab.

Ich will nur, daß ihr Meiner gedenket, daß ihr Mich anrufet, auf daß Ich euch an der Hand nehmen kann, daß Ich euch führen kann bis an euer Lebensende.
Suchet nur die Bindung mit Mir herzustellen, und wahrlich, ihr seid gerettet für Zeit und Ewigkeit.

Aber lebet nicht gedankenlos in den Tag hinein, denn euch bleibt nur noch eine ganz kurze Gnadenfrist, die ihr ausnützen sollet zu eurer Seele Heil .... Ich will euch nicht verlieren, aber ihr habt einen freien Willen .... Richtet ihn recht, und wendet ihn zu Mir, und wahrlich, es wird euch nur zum Segen sein .... __Amen

Quell .... Weinbergsarbeit .... Gnadenzeit
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Wenn Ich Selbst euch durch Meinen Geist anspreche, wenn Ich euch Mein Wort zuleite, das euch ein umfangreiches Wissen unterbreitet, und wenn Ich euch den Auftrag gebe, dieses Mein Wort zu verbreiten, so weiß Ich es auch, daß es dringend nötig ist, denn die Zeit eilet dahin, und das Ende kommt schneller, als ihr denkt.

Immer wieder geht euch daher dieser Auftrag zu, emsige Arbeit zu leisten in Meinem Weinberg.
Und diese Arbeit besteht darin, daß ihr
"Mein Evangelium hinaustraget in die Welt ...., daß ihr weitergebet, was ihr von Mir direkt empfanget .... daß ihr jede Gelegenheit nützet, von dem ungewöhnlichen Wirken an euch Kenntnis zu geben .... daß ihr Mir die Gelegenheit gebet, die Menschen anzusprechen, weil diese unterwiesen werden sollen von ihrer Lebensaufgabe und weil ihnen auch das Wissen um Meinen Heilsplan zugeführt werden soll.

Wenn Ich einen Quell erschließe, dem das Lebenswasser entströmt, so tue Ich dies nicht um «eines» Menschen willen, sondern Ich rufe alle Pilger herbei, daß sie sich an diesem Quell laben und stärken sollen.

Aber wisset ihr Menschen diese große Gnadengabe zu schätzen, die euch geboten wird?
Wisset ihr, was es bedeutet, wenn ihr aus einem Quell frisches und heilkräftiges Wasser schöpfen könnet, wenn ihr vom Durst geplagt seid?
Und so sollet ihr vernehmen, daß eure Seele durstet nach einem erfrischenden Trank, daß sie überaus dankbar ist, wenn ihr ein frisches Quellwasser geboten wird.
Und ihr solltet diese große Gnadengabe ausnützen und den Quell aufsuchen, an dem ihr schöpfen dürfet unentwegt, den Ich nicht versiegen lasse, weil Ich weiß, wie unentbehrlich er ist für eure Seelen.

Aber es geht auch diese Gnadenzeit einmal zu Ende, es wird die Zeit kommen, wo es schwer sein wird, an den Quell zu gelangen, wo ihr gehindert werdet, weil die Mächtigen der Erde unter dem Einfluß Meines Gegners stehen und offen gegen Mich, gegen alles Geistige, gegen den Glauben an Jesus Christus, vorgehen werden.

Und für diese Zeit sollet ihr vorbereitet werden, ihr sollt euch ständig Kraft holen am Quell, ihr sollt euch von Mir ansprechen lassen, auf daß ihr dann die Stärke habt, Widerstand zu leisten, Mir treu zu bleiben und standzuhalten bis zum Ende.

Darum will Ich euch, d.h. eurer Seele, zuvor schon viel Kraft vermitteln .... darum will Ich, daß sie gesunde und ausreife, bevor diese Zeit anbricht.
Und darum gebe Ich euch immer wieder den Auftrag, unentwegt für Mich tätig zu sein, indem ihr Mein Wort verbreitet.
Und ob euch noch so viele Widerstände erwachsen .... bleibet unermüdlich tätig und weiset eure Mitmenschen hin zu dem Quell, weil dort nur ein wahrer Lebenstrank ihnen geboten werden kann, wo frisch und rein das Wasser des Lebens entströmt.

Ich will euch wahrlich segnen, denn Ich will noch viele Seelen gewinnen vor dem Ende, und nur die reine Wahrheit kann sie zu Mir zurückführen, die von Mir Selbst ihren Ausgang genommen hat und die Ich durch Mein Wort zur Erde leite.

Denn die Zeit ist nur noch kurz, die euch bleibt bis zum Ende, und sie soll genützt werden in jeder Weise, weil große geistige Not ist, die nur dadurch behoben werden kann, wenn die Menschen Mein Wort hören, das mit Meiner Kraft gesegnet ist .... __Amen

Jüngstes Gericht .... Ende einer Zeitepoche der Erlösung.
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Die gesamte Menschheit wird gerichtet am jüngsten Tage, und ein jeglicher, ob gut oder böse, wird seinen Lohn empfangen. Und also wird eine Scheidung sein des Guten vom Bösen, des Gerechten vom Ungerechten, des Gläubigen vom Ungläubigen, und Gott Selbst wird zu Gericht sitzen und einen jeden lohnen oder strafen nach Verdienst.

Dieses Gericht ist unabwendbar und beschließet einen bedeutungsvollen Zeitabschnitt, eine Gnadenzeit, die dem Unerlösten auf Erden gewähret war durch Gottes übergroße Liebe.
Es war diese Zeit eine Zeit unaufhörlichen Ringens des lichtvollen Geistigen mit der Finsternis, es war eine Zeit des Kampfes alles Wesenhaften, das zur Höhe strebt, und in dieser Zeit hatte das Wesenhafte die Möglichkeit, zum Lichtwesen sich zu entwickeln, so es nur wollte.

Doch es wurde von Gott auch dem Wesenhaften eine Grenze gesetzt, indem der Zeitabschnitt vorbestimmt war seit Ewigkeit, der für die Erlösung dem Wesenhaften zur Verfügung stand.
Und es war diese Zeit wahrlich so bemessen, daß sie vollauf genügte zur restlosen Erlösung, jedoch sie wurde nicht genützt in dem Maße, wie sie genützt werden konnte, und es blieben zahllose Möglichkeiten unbeachtet, weil das Wesenhafte seinen freien Willen nicht gebrauchte oder ihn mißbrauchte und sich aufs neue kettete an die Macht, aus der es sich befreien sollte.
Für diesen freien Willen und dessen Nutzung muß sich nun das Wesen verantworten am Tage des Gerichtes, und es wird je nach seinem Willen sich wenden zum Himmel oder zur Hölle .... zum Licht oder zur Finsternis .... es wird nichts anderes sein Los sein, als was es durch seinen Willen sich selbst geschaffen hat.
Es wird Geist in aller Freiheit sein, so es auf Erden dies angestrebt hat, oder wieder gebannt sein in der festen Materie, die es auf Erden begehrt hat mit allen seinen Sinnen.

Ersteres ist ein Zustand der Glückseligkeit, letzteres ein Zustand der Qual und unvorstellbaren Leidens .... erneute Gefangenschaft durch endlose Zeiten hindurch in qualvollster Reue und Hilflosigkeit.
.... Doch Gott ist gerecht .... denn in Seiner Liebe war Er Ewigkeiten hindurch bemüht, dieses Wesenhafte zur Freiheit zu führen.
Es standen ihm alle Hilfsmittel zu Gebote, die Gnaden des Erlösungswerkes erwarb Er den Wesen durch Seine Menschwerdung und Seinen Tod am Kreuze, Er war unendlich langmütig und geduldig, doch eines mußte Er ihnen lassen
.... den freien Willen ....
Und diesem entsprechend muß Er nun auch die Menschen richten, so der Tag gekommen ist, der diese Gnadenzeit beendet.

Denn dieser freie Wille ist entartet, er wird nur noch genützt zum Wirken für den Gegner Gottes, und also muß er wieder gebunden werden auf endlose Zeiten hinaus.

Es ist das jüngste Gericht der Anfang und das Ende .... eine neue Zeitepoche beginnt, und die alte ist beendet, das Erdenleben hat seinen Abschluß gefunden für alles Wesenhafte, das auf Erden verkörpert war, teils in den Schöpfungswerken, teils im Fleisch.

Doch es entsteht eine neue Schöpfung, die wieder das Geistige in sich birgt, das seinen Erdenweg noch nicht zu Ende gegangen ist, jedoch den letzten Verkörperungen nahe war.

Denn dieses Geistige hatte seinen freien Willen noch nicht zurückerhalten, kann also auch nicht zur Verantwortung gezogen werden am Tage des Gerichtes.

Die gesamte Menschheit aber wird sich verantworten müssen vor Gott am jüngsten Tage, und ihre Sündhaftigkeit wird offenbar werden, und nur eine kleine Anzahl Gerechter wird vor den Augen Gottes bestehen können und eingehen in das Reich des Friedens .... __Amen