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Betreff:
Das heidnische Rom, ist bereits am verschwinden. Wie aber geht die Geschichte dieser Ehebrecherin aus?

JESUS und die Ehebrecherin:
Dann gingen alle nach Hause (sie begaben sich in sich / zu sich selber).
JESUS aber ging zum Ölberg. Am frühen Morgen aber begab Er Sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu Ihm. Er setzte Sich und lehrte es. Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer (die heute grossenteils ausserhalb der Kirchen sind,) eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war (die Römerin). Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu Ihm: "Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt. Mose hat im Gesetz vorgeschrieben (heute sind es die alten Prophezeiungen), solche Frauen (Irrlehren) zu steinigen. Nun, was sagst du?"
Mit dieser Frage wollten sie JESUS auf die Probe stellen, (ob Er den alten Überlieferungen treu sei), um einen Grund zu haben, Ihn zu verklagen. JESUS aber bückte Sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde (Er schreibt die Schuld in den Sand). Als sie hartnäckig weiterfragten (die gläubigen Eiferer der heutigen Zeit: wann wird die Hure Rom endlich gerichtet und zerstört?), richtete JESUS Sich auf und sagte zu ihnen: "Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie." - Und Er bückte Sich wieder (erniedrigt sich erneut vor den Menschen) und schrieb auf die Erde (schreibt die Schuld in den Sand). Als sie Seine Antwort (endlich!) gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten (die weisesten und erfahrensten unter den Hörern). JESUS blieb allein zurück mit der Frau (Kirche), die noch in der Mitte stand. Er richtete Sich auf und sagte zu ihr: "Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt?" - Sie antwortete: "Keiner, Herr." - Da sagte JESUS zu ihr: "Auch Ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!" (Johannes 7,53 - 8,11)

Was aber wird nach der Erweckung der Römerin vor sich gehen? In Die Jugend JESU ist dies beschrieben:
"Einige trösteten sie, andere wieder machten sich so um sie her und beobachteten sie und sorgten sich um einen abermaligen Rückfall in ihren Tod. Selbst Maria und die Eudokia (die Welt) waren mit ihr beschäftigt und brachten ihr allerlei Stärkungen und Erfrischungen.
Und die Söhne Josephs samt dem Jakob waren mit der Bereitung des Abendmahles beschäftigt (der lebendige Geist der Gläubigen war und ist zum Teil noch immer rückwärtsgerichtet mit dem letzten Abendmahle beschäftigt). Nur Joseph und der Jonatha sassen im Nebenzimmer auf einer Strohbank (die Geweckten, obwohl nun Gott erkennend, haben noch kein festes Fundament sondern nur ein dürres Stroh als Unterlage). Sie besprachen sich über so manches aus der Vorzeit; und sie auch waren die einzigen, die die Eintretenden (Cyrenius mit JESUS) bemerkten, standen darum auf und gingen dem Kindlein entgegen und empfingen sie natürlich auf das allerfreundlichste. Das Kindlein lief aber sogleich zum Joseph und sagte zu ihm:
"Wie lange werden die Toren die wiedererwachte Tullia noch trösten, laben und stärken? Sie lebt ja schon lange gut genug und wird nicht wieder sterben vor ihrer rechten Zeit; was wollen denn die Toren?!" -
Und der Joseph sprach: "Was kümmert uns das? Lassen wir ihnen ihre Freude, denn wir verlieren ja nichts dadurch!"
Und das Kindlein sagte darauf: "Das ist wohl offenbar wahr, und Ich will Mich darob auch wenig kümmern; aber das, meine Ich, sollte doch auch richtig sein: Wenn schon die Erweckte eine so grosse Bewunderung verdient, da sollte doch der Erwecker nicht gar zu sehr im Hintergrunde stehenbleiben! --?"
Und der Joseph sprach: "Da hast Du, mein Söhnchen, wohl ganz recht; aber was lässt sich hier machen? Solle ich Dich als den unfehlbaren Erwecker aufführen, so hiesse das, Dich vor der Zeit an die, die Dich noch lange nicht kennen, verraten - und das wäre unklug! Hauchst Du ihnen aber eine solche Erkenntnis wunderbar in ihr Gemüt, da wären sie gerichtet! Daher lassen wir sie, wie sie sind; wir aber bleiben hier im geheimen beisammen im Geiste und in der Wahrheit! Wann sie sich bis zum Überdrusse an der Römerin werden satt getröstet und angegaffet haben, dann werden sie etwa wohl kommen und werden mit uns Gemeinschaft machen!" Und das Kindlein sprach: Sehet auch hier wieder ein Bild der Zukunft! Also werden sich auch dereinst die, welche unter unserem Dache sein werden, mit der toten Römerin abgeben der weltlichen Dinge wegen, und Maria wird unter den Römern und mit der Römerin viel zu tun haben! Aber dennoch werden die in unserem Hause nicht unsere Genossen, sondern vielmehr sein, was sie nun sind, nämlich Heiden, und werden Meiner nicht achten, sondern allein der Maria! Und Meine eigentliche Gesellschaft wird verborgen und klein bleiben zu allen Zeiten in der Welt! - Tullia war eine blinde Bettlerin und ward sehend durch Mein lebendiges Wasser und ward dann ein erstes Weib des grossen Reiches der Heiden. Da sie aber eifersüchtig ward, da auch fand sie den Tod. Wieder ward sie erweckt, dass sie lebe, aber noch mag sie Meiner nicht gewahr werden. Werde Ich sie wohl durch ein Gericht auf Mich müssen aufmerksam machen? Ich aber will noch warten einige Zeit und sehen, ob sich die Römerin nicht erheben wird und kommen zu Mir, ihrem Erwecker! - Joseph, verstehst du dies Bild?" --- (Die Jugend JESU, Kap. 198)

Wie geht die eigentliche, geistige Erweckung der Römerin vor sich? Die Jugend JESU beschreibt es:

Zuvor führt das JESUS-Kind einige ernsthafte Unterredungen mit Joseph und Maria. Das göttliche Kind verweist Maria auf den ihr zustehenden Platz unter den Menschen, und erklärt Joseph den Unterschied zwischen Maske und Klugheit. Dann beruft JESUS die Tullia zu sich. "Als die Tullia ganz furchtsam in das Kabinett trat, da sich das Kindlein befand, da richtete Sich das Kindlein auf und sprach zur Tullia:
"Tullia, du Erweckte, höre! - Es war einst ein grosser König und war ledig und voll männlicher Schönheit und voll echter göttlicher Weisheit. Dieser König sprach zu Ssich: 'Ich will gehen und Mir ein Weib suchen in einem fremden Orte, da Mich niemand kennt, denn Ich will ein Weib nehmen Meiner Selbst willen, und das Weib solle Mich lieben, darum Ich ein weiser Mann bin - aber nicht, da Ich ein grosser König bin!' Und so zog Er aus Seinem Reiche in die ferne Fremde und kam da in eine Stadt und machte da bald Bekanntschaft mit einem Hause. Die Tochter des Hauses ward erwählt, und diese hatte eine grosse Freude, denn sie erkannte bald in dem Bewerber eine grosse Weisheit. Der König aber dachte: 'Du liebst Mich nun wohl, da du Mich siehst und Meine Gestalt und Meine Weisheit dich fesselt, Ich aber will sehen, ob du Mich wahrhaft liebst! Darum werde Ich Mich als Bettler verkleiden und werde dich so öfter belästigen. Du aber sollst nicht wissen und irgend im geringsten erfahren, dass Ich im Bettler stecke. Wohl aber solle der Bettler ein Zeugnis von Mir tragen, als sei er Mein inniger Freund, aber sonst arm in dieser Fremde wie sein Freund. Und es solle sich da zeigen, ob diese Tochter Mich wahrhaft liebt!' Und wie Sich der grosse König die Sache ausgedacht hatte, also wurde sie auch sogleich ausgeführt. Es kam nach einiger Zeit, da der König zum Scheine verreisete, der Bettler zur Tochter und sprach zu ihr: 'Liebe Tochter dieses reichen Hauses, siehe, Ich bin sehr arm und weiss, dass du grosse Reichtümer besitzest! Ich sass am Tore, als dein herrlicher Bräutigam von dir Sich verabschiedete, und bat Ihn um ein Almosen. Da blieb Er stehen und sprach: 'Freund! Ich habe hier nichts, das Ich dir reichen könnte ausser dies Angedenken von Meiner Braut, die sehr reich ist! Gehe in jüngster Zeit zu ihr, und zeige ihr das in Meinem Namen, und sie wird dir so sicher geben, als sie Mir geben würde, dessen du vonnöten hast! Wann Ich aber ehestens zurückkehren werde, da werde Ich ihr tausendfach alles ersetzen!'
Als die Tochter solches vernommen, war sie voll Freuden und beteilte den Bettler. Da ging der Bettler und kam in wenigen Tagen wieder und liess sich melden bei der Tochter. Die Tochter liess ihn auf ein anderes Mal bescheiden, da sie nun Besuche hatte. Der Bettler kam zum andern Male und liess sich melden. Da hiess es: 'Die Tochter ist mit einigen Fremden ausgegangen!' - Und der Bettler kehrte traurig zurück. Als Er an das Haustor kam, da begegnete Ihm die Tochter in der Mitte ihrer Freunde und achtete des Bettlers kaum. Wohl sagte dieser: 'Liebe Braut meines Freundes, wie liebst du Ihn denn, so du Seinen Freund nicht hörest?'
Die Tochter aber sprach: 'Ich will Zerstreuung; wenn der Freund kommen wird, den werde Ich schon wieder lieben!'
Darauf begab sich am nächsten Tage der Bettler wieder zur Tochter und fand sie voll Heiterkeit, denn sie hatte ja eine recht muntere Gesellschaft. Und der Bettler fragte sie: 'Liebst du wohl deinen Bräutigam - und bist so heiter, da Er verreisete in Geschäften um dich?' Da schaffte die Tochter den Bettler hinaus und sprach: 'Das wäre ein Verlangen! - Ist's nicht genug, so ich Ihn liebe, wenn Er da ist? Was solle ich Ihn in Seiner Abwesenheit auch lieben? - Wer weiss, ob Er mich liebt!?'
Hier warf der Bettler Sein zerrissenes Oberkleid (die von Menschen zerpflückte Lehre) weg und sprach zur erstaunten Tochter: 'Siehe, Der verreist ist, war stets hier, zu merken deine Liebe! Du aber dachtest kaum an Ihn, und Der, Der dir das Zeichen deines Schwures zeigte, ward verstossen und verhöhnt, da dir die Weltgesellschaft besser zusagte. Aber siehe, eben Dieser ist Jener, Der nun vor dir stehet, und ist jener grosse König, dem alle Welt zugehöret! Und dieser gibt dir nun alles zurück, was du Ihm gabst, tausendfach, aber dir kehrt Er für ewig den Rücken, und du sollest nimmer Sein Angesicht sehen!'
Tullia! - Kennst du diesen König und diesen Bettler? - Siehe, ICH bin es, und du bist die Tochter! - Auf der Welt sollst du glücklich sein, - was aber nachher, das sagt dir dies Gleichnis! Ich gab dir Leben und grosses Glück, und du magst Meiner nicht gedenken!? O du blindgeborne Römerin! ICH habe dir Licht gegeben, und du hast Mich nicht erkannt! ICH gab dir einen Mann aus den Himmeln (JESUS), und du wolltest an Ihm Meinen Liebeteil für dich nehmen (siehe den Papst / die Päpste). Da warst du tot; Ich habe dich wieder erweckt, und du nahmst dafür der Welt Huldigungen an und achtetest Meiner nicht!
Und jetzt, da Ich dich rufen liess, bebest du vor Mir wie eine Ehebrecherin. Sage!, was wohl soll Ich mit dir anfangen? Soll Ich ferner noch betteln vor deiner Türe? Nein!, - das werde Ich nicht, aber Ich werde dir geben deinen Teil, und dann werden wir quitt sein!" (Soviel zu den Gerichtsandrohungen über die Kirche von allen Seiten her: JESUS deckt ihre Schande auf und hält ihr die Wahrheit über ihre Ehebruch vor aller Welt ins Gesicht).
- Diese Worte erfüllten das ganze Haus Josephs mit Entsetzen (wir Gläubigen sind das ganze Haus Josephs). Das Kindlein aber begehrte mit Seinem Jakob (jene, die JESUS lieben) allein hinaus in die Freie zu gehen und kehrte bis zum späten Abende nicht wieder zurück. --- Nach einer Weile erst erholte sich die Tullia wieder und fing an gar bitterlich zu weinen... (Kap. 204)

"...Als spät am Abende das Kindlein mit Seinem Jakob wieder ins Haus kam, da ging Es sobald zur Maria und verlangte etwas zu essen. Und Maria gab Ihm sogleich etwas Butter, Brot und Honig.
Darauf sagte Es: "Ich sehe noch eine andere Speise, gib Mir auch davon zu essen! - Siehe, es ist das Herz der Tullia; Maria, gebe es Mir, weil du es schon für Mich zubereitet hast!" (Diese Zubereitung der Römerin geschah und geschieht derzeit noch immer durch die vielen Marienmahnungen und Marien-Kundgaben).
Hier fiel die Tullia vor dem Herrn nieder und weinte.
Maria aber sprach: "O Herr! Erbarme Dich der Armen, die da viel leidet!" (Seht, das ist es, was von der Mutter JESU, der Demut der Gläubigen, verlangt wird: dass wir JESUS zurufen: Erbarme Dich der Armen, die da viel leidet! - Leidet sie etwas nicht, die Kirche?) Und das Kindlein sprach: "Ich habe Mich ihrer schon gar lange erbarmt, sonst hätte Ich sie nimmer erweckt! Nur sie war es, die von Meiner Erbarmung keine Notiz nehmen wollte und wollte lieber hadern mit Mir in ihrem Herzen, als Mich aufnehmen in selbem. Da sie aber nun ihr Herz zu Mir gewendet hat, so habe Ich ihr getan wie den Niniveern." Nach diesen Worten ging JESUS hin zur Tullia und sprach zu ihr: "Tullia, siehe, Ich bin nun recht müde geworden, Du hast Mich einst auf deinen Armen schon getragen, und es tat Mir wohl, denn du hattest recht weiche Arme! Also erhebe dich auch jetzt, und nehme Mich auf deine Arme und fühle, wie süss es ist, den Herrn des Lebens in den Armen zu haben!"
Dies Begehren des Kindleins brach der Tullia völlig das Herz. Mit der ihrem Herzen möglich höchsten Liebe nahm sie das Kindlein auf ihre weichen Arme und sprach weinend: "O Herr! - Wie möglich wohl ist das, dass Du mir nun gegen Deine schreckliche Drohung so gnädig bist?!" Und das Kindlein sprach (zur Römerin): "Weil du die alte Tullia (die alte Lehre), die Mir zuwider war, ausgezogen und eine neue, Mir werte, angezogen hast! - Doch jetzt sei ruhig, denn nun habe Ich dich schon wieder lieb!" - Durch diese Szene wurden alle zu Tränen gerührt. (Aber wir, die wir derzeit dem Kampf JESU um die Römerin beiwohnen, wir warten - ja hoffen gar zum Teile - noch immer auf die Erfüllung der alten, durch die Propheten und die Marienbotschaften ausgesprochenen Drohungen...) :-(
(Ende des 205. Kapitels)

Je länger aber nun die Tullia das Kleine auf den Armen hatte, desto mehr erkannte sie ihre Lebensfehler in sich und weinte darob sehr von Zeit zu Zeit. Da richtete Sich das Kindlein auf und sprach zur Tullia: "Du Meine liebe Tullia! Das gefällt Mir schon wieder nicht von dir, dass du nun in einem fort weinest, da du Mich doch auf deinen Armen hast! Sei nun heiter und fröhlich, denn Ich habe kein Wohlgefallen an den Tränen der Menschen, wenn sie da fallen, wo sie nicht vonnöten sind! Meinst du etwa, deine Tränen werden reinigen dein Herz von aller Sünde vor Mir? O siehe, das ist töricht! ...Ein trauriger Mensch ist stets ein beleidigtes Wesen, und dieses Wesen ist für nichts aufnahmefähig. Nur drei Tränen habe Ich in das Auge des Menschen gelegt, und diese sind: die Freudenträne, die Mitleidsträne und die Träne, die der Schmerz erpresst. Diese allein mag Ich sehen, aber die Trauerträne, die Reueträne und Zornträne, die aus dem Selbstmitleid entsteht, sind Früchte des eigenen Grund und Bodens und haben bei Mir einen geringen Wert. ...Hier wischte sich die Tullia die Tränen aus ihren Augen aus und sprach: "O Herr! - Wie endlos weise und gut bist Du doch! O wie heiter und fröhlich könnte ich sein, wenn ich keine Sünderin wäre! Aber ich habe in Rom auf Geheiss des Kaisers einem Götzen des Volkes wegen geopfert (Papsttum, Antichristentum), und diese Tat nagt wie ein böser Wurm an meinem Herzen!"
Und das Kindlein sagte: "Diese Sünde habe Ich dir schon eher vergeben, als du sie begangen hast. Aber du warst Mir um die Liebe des Cyrenius neidisch (die Liebe der Weltherrscher); - siehe, das war eine grobe Sünde! - Ich aber habe dir nun alles vergeben, und du hast keine Sünde mehr, weil du Mich wieder liebst; daher aber sei fröhlich und heiter!" Darauf ward die Tullia, wie alles im Hause Josephs wieder voll Heiterkeit... (aus Kap. 206)
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Danach erst erfolgt laut Jugend JESU das eigentliche Gericht in Form eines Orkans über die äussere Welt, aber die Menschen bleiben ganz wohl geborgen. Zur Welt (Eudokia), die nur lose mit dem Hause Josephs verbunden ist bloss durch die gnädige Aufnahme der Gläubigen, - zur eigentlichen Welt also, die in grosser Furcht ist, spricht JESUS: "Und wärest du am Ende aller Welten, so würde Ich dich doch schützen können!"
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