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Betreff:
Grüss Gott Josef
Beinahe hätte ich ob meiner Stellungnahme zu Irlmaier den Kirchengang verpasst. ;-)
Du hast diesen Thread mit deinem Beitrag über
Die Warnung
eröffnet. Da schon früher jemand einen Link dazu ins Forum setzte (ein Winken an Stefan ;-)), ist mir
Die Warnung
nicht ganz fremd.
Josef, du sprichst die Ambivalenz der Botschaften an (Zitat):
"Dringende Botschaft
Die Warnung - das Kommen Jesu
als König der Barmherzigkeit"
Das ist mir auch aufgefallen. Auch gibt es - entgegen oberflächlicher Kritik - unter diesen Botschaften nicht vorwiegend
Marien
botschaften, sondern meistens sind sie - soweit ich das mitbekommen habe - mit dem Namen
JESUS Christus
Selbst oder
Gott VATER
gekennzeichnet. Auch ist mir aufgefallen, dass - was die Marienbotschaften betrifft - fast immer auf JESUS Christus als den einzigen Erlöser und die Quelle der Barmherzigkeit verwiesen wird. Es wird zu Gebet aufgerufen, insbesondere auch zum täglichen Rosenkranzgebet, was nicht mein Ding ist, aber da sag ich mir: wer den Rosenkranz betet, der stellt zumindest während dieser Zeit nichts Schlimmes an und lästert nicht herum, und darüber hinaus ist es eine Art Besinnung und Bemühung, sich Gott zuzuwenden bzw. in Ehrfurcht vor Gott zu üben (wenngleich ich mehr für die Liebe bin).
Auch wenn durch diese Botschaften ganz offensichtlich nicht die Drei-Einheit Gottes, sondern die Mehrgottheiten-Variante vorgeführt wird, so stosse ich mich nicht an diesem Falschen. Denn zuerst sollte Mensch sich einmal vergegenwärtigen, welche Gruppe von Menschen hier angesprochen wird: Es sind dies die konservativen Kirchentreuen! Eine Botschaft, die die Glaubwürdigkeit des Papstes nicht bestätigen würde, hätte in diesen Kreisen nicht den Hauch einer Chance, auch nur von Ferne hin zur Kenntnis genommen zu werden. Wenn Gott tatsächlich das erztemplerische Denken eingefahrener Kirchengeister in Richtung Barmherzigkeit, Einheit und allesumfassende Liebe / Erlösung lenken möchte, dann muss auch ein kleiner Kompromiss eingegangen werden, um sie irgendwie zu erreichen, ansonsten diese Menschen niemals je eine Notiz davon nehmen würden. Analog dazu fällt mir aus der Lorber-Schrift die Geschichte rund um den fleischlüstigen Pathetikus ein aus dem 1. Band
Von der Hölle bis zum Himmel:
Robert Blum ist mit JESUS übereingekommen, die Gruppe der verführerischen Greteln von Tänzerinnen näher zu JESUS hinzubeordern, wo sie ihre von JESUS ansonsten sehr verpönten Tänze produzieren sollten, damit der lüsterne Pathetikus seine Blick- und Ausrichtung unwillkürlich mehr zu JESUS hinwenden würde.
Item: Diese Botschaften unter dem Titel
Die Warnung
kommen mir da ganz ähnlich vor. Sie enthalten - der Aufnahmefähigkeit und Bereitschaft der erzkonservativen, papsttreuen Christen angemessen - den wirklich wertvollen Aufruf, mehr in die Einheit und Barmherzigkeit hineinzuwachsen, ungeachtet aller Konfessionen, Rassen und Handlungen; für mich übrigens ein sicheres Zeichen, dass JESUS Christus die kath. Kirche durchaus noch nicht aufgegeben hat, sondern der Römerin Tullia entsprechend sie wieder aus ihrem geistigen Tode erwecken will, wie im Buch
Die Jugend JESU
beschrieben. Tullia war in Rom blind geboren worden, wurde durch das Waschwasser des JESUS-Kindleins
sehend,
heiratete Cyrenius (ein intimer Freund JESU), und verstarb infolge ihrer Eifersucht auf JESUS. JESUS aber erweckte sie dann wieder, und im Buch werden diese Begebnisse eindeutig auf die Kirche in Rom gemünzt. Auch ist in
Der Jugend JESU
beschrieben, wie Maria im Namen JESU vielerlei Vollmachten erteilt werden allerlei Wunder zu wirken, um den Menschen aus ihren Nöten zu helfen,
weil die blinden und geistig Toten
einfach nicht begreifen können, dass
das Kindlein
die Macht innehat. In ihrer Not wenden sie sich auch nicht an Gott um Hilfe, weil sie Ihn fürchten statt lieben. U.a. wurde beispielsweise der Maria auch "die Macht erteilt", mit dem Kindlein auf ihren Armen den Platz auf der Vollhöhe eines Berges in Ägypten von giftigen Schlangen zu reinigen. (Jugend JESU, Kap. 124) Maria sprach einst zu Cyrenius, der Maria ob ihrer Mutterschaft mit Worten ehrte: "Siehe, wir gehen auf derselben Erde, die Gott aus Sich erschaffen hat, Seine Wunder treten wir fort und fort mit unseren Füssen, - und doch gibt es Millionen und Millionen Menschen, die ihre Knie lieber vor den Werken ihrer Hände beugen als vor dem ewig wahren lebendigen Gott!
Wenn aber Gottes grosse Werke die Menschen nicht zu wecken vermögen, wie solle das nun ein Kind in den Windeln bewirken?
Darum wird es nur wenigen gegeben sein, in dem Kinde den Herrn zu erkennen! - Jenen nur, die dir gleich eines guten Willens sind.
Die aber eines gute Willens sind,
die werden nicht Not haben, zu mir zu kommen.
Das Kind wird Sich Selbst offenbaren in ihren Herzen und wird sie segnen und wird es sie fühlen lassen, was da fühlt die Mutter, die das Kind auf ihren Armen trägt! Glücklich, ja überglücklich bin ich, da ich dies Kind auf meinen Armen trage! Aber grösser und glücklicher noch werden in der Zukunft diejenigen sein, die ES allein in ihren Herzen tragen werden!"
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Wir sollen uns nicht am Falschen stossen, hat Abba, unser VATER, den Kindern der Höhe geraten, als Henoch seine Rede als Gottesleugner vor den Menschen hielt,
wie ich das gestern in einem Beitrag unter dem Thema des blinden Bartimäus aufgezeigt habe. Prüfet alles - das Gute behaltet!, - rät Paulus im Namen JESU. Und JESUS Selbst sagt zu Seinen Jüngern: "Wer nicht
gegen
uns ist, der ist
für
uns. Keiner, der in Meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von Mir reden." (Markus 9,39 + 40)
"Jeder von uns wird vor Gott Rechenschaft über sich selbst ablegen müssen. Daher wollen wir uns nicht mehr gegenseitig richten. Achtet vielmehr darauf, dem Nächsten keinen Anstoss zu geben und ihn nicht zu Fall zu bringen. Auf JESUS, unseren Herrn, gründet sich meine fest Überzeugung, dass an sich nichts unrein ist; unrein ist es nur für den, der es als unrein betrachtet." (Römer 14,12 - 14)
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In den erwähnten Botschaften sehe ich keine Gefahr für die Botschaft der Nächstenliebe, sondern im Gegenteil: darin enthalten ist scharfe Kritik an die Kirchenoberen, sich wieder auf die Barmherzig und die Einheit der Liebe zu besinnen, die nicht nur den Vatikan und seine Interessen umfasst, sondern bis zum ärgsten und verworfensten Sünder ausgedehnt werden muss.
Das Tun aller Menschen liegt vor Gott; nichts ist verborgen vor Seinen Augen. Von Ewigkeit zu Ewigkeit blick Er hernieder. Gibt es eine Grenze für Seine Hilfe?
Nichts ist zu klein und gering bei Ihm,
nichts ist für ihn zu unbegreiflich und zu schwer.
Man sage nicht: Wozu dies, wozu das?,
denn alles ist zu seiner Zeit von Wert.
Nun jubelt von ganzem Herzen,
und preist den Namen des Heiligen!
(aus
Jesus Sirach
39,19)
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JESUS Christus entgeht nichts, und was Er zulässt, das ist auch ganz gewiss für einen guten Zweck bestimmt und wird seine Früchte bringen zur rechten Zeit.
Liebe Grüsse an alle, insbesondere auch an all jene, die jetzt womöglich die Bestätigung in diesem Beitrag sehen, dass ich eine Irrlehrerin bin. --> Ich mag dich / ich mag euch trotzdem und weiss, dass ihr schon alle recht geführt seid auf eurem Wege; lasst mich euch ein besonderes Lächeln schenken :-)
Herzliche Grüsse und Dank an Josef; du hast ja dies Thema aufgeworfen. Dich kenne ich inzwischen als Menschen, der sein Herz offen behält, auch wenn Gegenwind bläst. ;-)
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