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Betreff:
5391
Gottes Wort «kann» verunstaltet werden .... Willensprobe ...
Lasset Meinen Geist in euch wirksam werden, dann wird es euch auch stets möglich sein, Meines Wortes rechten Sinn zu erfassen, und ihr werdet es erkennen, sowie es falsch gedeutet wird.
Es muß aber auch jederzeit dem Menschen freistehen, «gegen» die Wahrheit anzugehen, ansonsten die Wahrheit zwingend wäre, Mein Gegner dann aber nicht die Macht entfalten könnte und also auch der Mensch nicht die Willensprobe ablegen könnte, die Zweck seines Erdendaseins ist.
Wo Licht und Finsternis gegeneinander kämpfen, wird auch stets der Kampf sein zwischen Wahrheit und
Lüge
.... und soll dieser Kampf zum Austrag gebracht werden, dann muß der Mensch selbst den Ausschlag geben, er muß wählen zwischen Wahrheit und Irrtum und also auch Wahrheit und Irrtum vorgesetzt bekommen.
Mein Gegner also wird stets zu verunstalten suchen, was Ich den Menschen als Wahrheit zuführe, und Ich werde ihn nicht hindern, weil der Mensch selbst sehr wohl die Wahrheit erkennen kann als solche, sowie es ihm ernst ist darum.
Und der rechte Ernst gehört zur Ablegung der Willensprobe, zum rechten Entscheid.
Es steht euch Menschen völlig frei, die Wahrheit zur
Lüge
zu verkehren, wie es euch aber auch möglich ist, die
Lüge
zu erkennen und zur reinen Wahrheit zu gelangen.
Letztere ist das Licht, das in euch entzündet werden soll, das aber nicht in euch erstrahlen kann «ohne» euren Willen. Ist es also dunkel in euch, dann liegt es an euch selbst, die ihr doch der Dunkelheit entfliehen könnet und dies euer Erdenlebenszweck ist.
Würde Mein Wort aber dem Einfluß Meines Gegners entzogen so, daß es jedem Menschen unverkennbares Licht geben «müßte», so würde auf den Menschen ein Willens- und Glaubenszwang ausgeübt, es würde ihm Licht geben «wider» seinen Willen, und vom Ablegen einer Willensprobe könnte keine Rede sein. Und dennoch bleibt Mein Wort unabänderlich und stets das gleiche, nur kann sein Sinn recht oder falsch verstanden oder gedeutet werden.
Niemals aber wird «der» Mensch ohne Licht bleiben, der Licht haben will .... niemals wird Mein Wort unverständlich bleiben dem, der es zu verstehen begehrt. In ihm wird Mein Geist wirken, und Ich Selbst werde ihn belehren, und er wird stets die Wahrheit erkennen, er wird Mein Wort recht verstehen,
so wie Ich es verstanden haben will .... __Amen
2885
Lüge
und Irrtum .... Tiefstand .... Aufblühen oder Rückgang...
Der Geist der
Lüge
beherrschet die Welt, der Irrtum wird nicht mehr erkannt, und die reine Wahrheit wird angefeindet ....
Und dieser Zustand muß schlimme Folgen nach sich ziehen, denn er ist wider Gott gerichtet, Der die Wahrheit Selbst ist.
Alles Unwahre trägt den Stempel des Gegners von Gott an sich, alles Unwahre vergiftet das Denken der Menschen;
es hat nicht Gott zum Ziel, sondern die Welt.
Und daran erkennt ihr auch den Fürsten dieser Welt, daß er die Menschen so beeinflußt, daß jegliches Streben der Welt und ihren Freuden gilt.
Es sind keine geistigen Ziele, die verfolgt werden, weil die Menschen irregeleitet sind und keine rechte Erkenntnis ihres Erdenzweckes haben.
Nur die reine Wahrheit kann sie hierüber aufklären, doch diese fliehen sie und hängen der
Lüge
und dem Irrtum an.
Und dies ist ein Zustand der Finsternis, der nicht zum geistigen Aufblühen führen kann ....
Wenn doch die Menschen bedenken wollten, daß es nur eine Möglichkeit gibt für die fortschreitende Entwicklung der Menschheit .... für einen erhöhten geistigen Reifezustand, der die Zeit des Tiefstandes ablösen kann .... wenn sie die reine Wahrheit, die ihnen von oben geboten wird, annehmen und ihr entsprechend nun ihr Leben einrichteten; wenn sie leben wollten, wie Gott es verlangt und wie Er es den Menschen kundtut durch Sein Wort;
wenn sie sich einführen ließen in ein Wissen, das ihnen ein seelisches Ausreifen gewährleistet, weil es die Liebe zu Gott und zum Nächsten vermehrt und weil es die Seelen anregt zu eifriger Arbeit an sich selbst ....
Die reine Wahrheit ist einfach, klar und verständlich, und ein jeder kann sie annehmen, sie kann nur ein geistiges Aufblühen nach sich ziehen.
Doch die Menschen sträuben sich dagegen und halten mit äußerster Zähigkeit fest an verbildeten Lehren, denen oft der tiefe Sinn abzusprechen ist und die keine göttliche Weisheit verraten.
Darum muß der Geisteszustand ständig tiefer sinken, denn die Menschen selbst hindern dies nicht, obwohl sie sehen müßten, wohin diese Lehren geführt haben und wie tief die Menschen gesunken sind. Sie müßten erkennen, daß das nur der Irrtum zuwege bringen konnte, denn niemals wird die reine Wahrheit solche Erfolge zeitigen, daß die Menschheit sich vom Licht, vom Zustand des Erkennens so weit entfernen konnte. Es ist eine Zeit zu erwarten, wo ein noch tieferes Absinken in geistiger Beziehung sich vollziehen wird, und es kann erst eine Wendung eintreten, wenn die Wahrheit Eingang findet unter den Menschen ....
Dann erst ist ein geistiges Aufblühen möglich ....
Solange sich die Menschheit in der Wahrheit stehend wähnt und doch noch weit davon entfernt ist, ist ein ständiger Rückgang zu erwarten, der enden wird mit einem geistigen und irdischen Chaos, wo die
Lüge
und der Irrtum die Vorherrschaft hat, bis Gott, als die ewige Wahrheit Selbst, Seinem Gegner jede Macht nimmt und ein neues Reich erstehen wird, wo nur die Wahrheit regiert. __Amen
1444
Unwahrheit Hindernis zum Empfang ....
Die geringste Neigung zur Unwahrheit ist hinderlich für das Entgegennehmen der göttlichen Gabe, denn es können die Lichtwesen nur dann sich verbinden mit dem Menschen, so dieser im vollsten Wahrheitsverlangen steht.
Denn da sie Träger der göttlichen Wahrheit sind, können sie diese nur vermitteln einem durchaus wahrheitsbegehrenden Menschen, und es kann sonach niemals ein unwahres Erdenkind die reine Wahrheit entgegennehmen, weil das Lichtwesen solche nicht mehr vermitteln kann.
Es wird unentwegt die Wahrheit den Menschen dargeboten in einer Form, die ein Annehmen dieser erleichtert, und ein nach der Wahrheit verlangendes Erdenkind wird auch keinen Widerstand den geistigen Vermittlungen entgegensetzen.
Jedoch so die
Lüge
Eingang gefunden hat, ist der Mensch nicht mehr geeignet als Vermittler göttlicher Wahrheit.
Er gibt sich selbst nicht mehr Rechenschaft über sein Denken.
Er hat nicht mehr das rechte Bestreben, Gott zu dienen in aller Ergebenheit, sondern ihm behagt etwas besser, was Gottes Willen entgegengeht, er sucht sich selbst zu entschuldigen und verfällt also in den Fehler, unwahr zu werden.
Er sucht sich dann wieder zu betäuben, indem er sich die Notwendigkeit dessen einreden will, und weicht also von dem rechten Weg ab, der zu Gott führt .... Es ist dies ein so folgenschwerer Schritt, daß nicht genug davor gewarnt werden kann, denn nur, der in der vollsten Wahrheit zu stehen begehrt, kann die Verbindung mit Gott, als der ewigen Wahrheit Selbst, herstellen.
Und es wird daher immer dann die Garantie für die Wahrhaftigkeit der von oben kommenden Worte gegeben werden können, so des Menschen Verlangen ausschließlich dem Empfangen dieser Wahrheit gilt.
Es kann das göttliche Wort nur dort geboten werden, wo nicht gleichzeitig dem Widersacher Konzessionen gemacht werden, und jede
Lüge
ist nur ein Zugeständnis des Willens diesem gegenüber.
Es steht der Wille nun in einer gewissen Unfreiheit, er wird gezwungen zur Anerkennung dessen, was ihm der Widersacher unterbreitet, er wird schwach und leistet nicht genügend Widerstand, und dies wirkt sich aus in einer geistig wenig befriedigenden Stimmung, die so lange anhält, bis das Verlangen nach der Wahrheit wieder so stark im Menschen geworden ist, daß unbedenklich sich die Lichtträger dem Erdenkind nahen können und die reinste Wahrheit ihm wieder geboten werden kann.
Es muß der Mensch immer sich vor Augen führen, daß er nur restlose Aufklärung haben kann, so er die Wahrheit über alles stellt und niemals auch nur zur leisesten Unwahrheit seine Zuflucht nimmt. Denn er verwehret sonst den Lichtwesen den Zugang, und es kann sich dieses Wesen nicht so äußern, denn nur, wo das Wahrheitsverlangen vorherrschend ist, kann die reine Wahrheit von oben geboten werden. Darum meidet die
Lüge
und strebet immer die vollste Wahrheit an, auf daß ihr der göttlichen Gnadengabe gewürdigt werdet .... __Amen
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