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Betreff:
Dem sei Nachdruck verleiht, damit es Eindruck hinterlässt:
Wer sich selbst so erhaben fühlt, daß er keinen Widerspruch duldet, weil er sich unfehlbar glaubt, der wird auch niemals gerecht denken, denn er billigt dem Menschen nicht das gleiche Recht zu wie sich selbst.
Es ist ein großer Unterschied zu machen zwischen den Menschen.
Wer sich selbst und sein Handeln einer strengen Kritik unterzieht, der wird sich auch stets bemühen, andere Menschen gerecht zu beurteilen.
Wer jedoch alle Fehler nur bei dem Mitmenschen sucht und sich selbst frei von Fehlern glaubt, der betrachtet jede Handlungsweise nur vom Standpunkt des Erhabenen, und also ist sein Urteil falsch.
Ein jeder Mensch kann irren, ein jeder Mensch kann fehlen ....
Doch er muß sich selbst erkennen, dann kann er ankämpfen gegen seine Fehler und also sich veredeln .... Wer aber nicht einen Fehler an sich selbst erkennt, der strebt auch nicht nach Vollkommenheit.
So er lieblos handelt, wird es ihm nicht bewußt, er gibt sich keine Rechenschaft darüber und ist unfähig, sein Handeln gerecht zu beurteilen.
Es mangelt ihm an Gerechtigkeitsgefühl, er wird immer sein eigenes Handeln unantastbar finden, den Mitmenschen aber um geringer Fehler willen herabzusetzen versuchen.
Darüber muß der Mensch sich klar sein, daß er kein Recht hat, dem Mitmenschen eine unedle Handlung zum Vorwurf zu machen, solange er selbst nicht auf einer sittlich hohen Stufe steht. Er soll immer an seine eigene Unzulänglichkeit denken, wenn er die des Mitmenschen ihm vorwerfen will.
Wem aber der Gerechtigkeitssinn innewohnt, wird auch nicht so schnell urteilen über den Mitmenschen, denn er wird versuchen, sich in die gleiche Lage zu versetzen, und dann auch Verständnis haben für die Schwächen und Fehler des anderen.
Um das zu können, muß er aber auch wahrhaftig sein, er muß die Dinge sehen, wie sie sind .... er darf sich nicht zu hoch einschätzen, den Mitmenschen aber zu niedrig, denn dann wird er seine eigenen Fehler mit einem anderen Maßstabe messen als die Fehler des anderen, und das scheidet jedes gerechte Denken und Urteilen aus.
Wie wahr - wie wahr! Durch die Erfahrungen mit meinem verurteilenden Bruder sehe ich die Wahrheit und Weisheit genau dieser Worte aus Frau Dudde's Kundgaben bestätigt! Nehmen wir sie uns zu Herzen, - auch unserem Bruder gegenüber, damit wir ihm nun nicht dasselbe tun, das er mit mir / uns getan hat. "
So er lieblos handelt, wird es ihm nicht bewußt, er gibt sich keine Rechenschaft darüber und ist
u n f ä h i g,
sein Handeln gerecht zu beurteilen."
Wir aber sind nun
fähig,
gerecht(er) zu beurteilen; umso schwerer würde es wiegen, so wir nun ihm täten, wie er uns getan hat! Können wir dem Blinden überhaupt böse sein, wenn er irrend überzeugt ist, dass kein Mensch etwas anderes und weiteres erkennen könne als er selbst wahrzunehmen fähig ist? - Ich hoffe, dass wir alle mit Verständnis und nachsichtiger Milde da sind und unser Herz offen behalten, insbesondere für die Schwachen, Kranken und Armen unter uns. Wenn wir alle guten, liebevollen und grossherzigen Willens sind, dann erlöst uns auch JESUS Christus für bleibend aus all unseren bewussten und unbewussten Defiziten und Übeln, - uns, die wir doch als Sterbliche im Geiste allesamt verlorene Söhne sind, solange JESUS Christus uns (noch) nicht sichtbar zur Seite steht.
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