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Betreff:
Zitat:
"04] Und sehet, eine eben solche kleinlich scheinende Gabe ist auch »der verlorene Sohn«. Ja, Ich sage, wüßtet ihr, was alles hinter dem »verlorenen Sohne« steckt, wahrlich, es würden Erzengel zu euch in die Schule kommen!
04] /
Ist damit von unserm Vater Ur, die Offenbarung der Liebe für unsere Rückkehr ins Vaterhaus gemeint?"
Grüss Gott Josef
Deine Schlussbemerkung entspricht meiner eigenen Überzeugung. :-)
Eigentlich sollten wir uns die Mühe nehmen, gemeinsam das Gleichnis vom verlorenen Sohn detailliert durchzugehen. Vielleicht sehen wir dann ein wenig tiefer...?
Zu diesem Beitrag aus den "12 Stunden" bzw. aus den
Himmelsgaben
ist mir die Episode eingefallen, da Abedam der Hohe im Beisein des Henoch, Kisehel und des Setlahem mit dem Drachen eine Unterredung führte. Der Herr forderte Satana auf: "- Satana, rede; denn Ich, dein Gott und Herr, will es, dass du dich vor diesen Zeugen völlig entäusserst, wie du bist, auf dass dich erkennen möge durch sie dereinst alle Welt! ...Rede nur alle deine Lüge vor diesen Zeugen, und Ich will sehen, was Ich dir dann tun will; behalte aber ja nichts im Hintergrunde, sonst wird dir all dein Flehen wenig nützen! Amen."
Und Satana gesteht danach dem Kisehel ein, zu lügen und sagt u.a.: "Ich habe dir zwar wohl Wahres gesagt, - aber
da ich es
in mir verkehrt habe
,
so war es Lüge
,
denn alles, was ich
vom Herrn
ausgesagt habe, das habe ich nur von mir ausgesagt
, und so ist nicht der Herr, sondern ich nur ganz allein der schon so ziemlich alte böse Weltenbetrüger und ein allerbarster, wennschon gerade nicht Allmacht-, so aber ein Grosssmachtspieler!"
Dieses Verkehren der Wahrheit fällt mir - und gewiss auch anderen - an meinem noch schwachen Bruder auf, der sich neuerdings als
Weinbergsarbeiter Gottes
anpreist. - Und mir scheint, er ist von demselben Sauerteige durchsäuert, der dem verlorenen Sohne zu eigen war und sein Verhängnis wurde. - Hat mein schwacher Bruder mit seiner speziellen Art vielleicht die Aufgabe, uns für die "Geister" in uns zu sensibilisieren und den "verlorenen Sohn" in einem jeden von uns bewusst zu machen, damit der VATER uns entgegenkommen kann?
Nachdenkliche Sonntagsgrüsse von
Frieda
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