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Betreff:
Liebe Frieda,
da Frau Dudde u.a. aus Jesus (=Gott) ein Geschöpf macht, eine eigene von Gott geschaffene Person, und auch vieles andere einfach unwahr ist, sind ihre Kundgaben nun sicherlich nicht vom Vater im Himmel. Sind wir uns so weit einig?
Wenn ich dich halbwegs richtig verstehe, meist du also, dass wenn jemand noch komplett falsch liegt, dann das Halbwahre, das aber auch wiederum Falsches in sich trägt, das in die falsche Richtung führt, zumindest bei jenen etwas ausgleichen kann.
puh. Es gibt zwar schon auch die Abstufung, dass Jesus seine Jünger/Weinbergsarbeiter vorschickt, weil er selbst für viele noch nicht so einfach verkraftbar ist, aber das sind doch stets Menschen, die nichts Falsches mehr über den Weg zu Gott erzählen, nur nicht in dieser Tiefe. In der geistigen Sonne gibt es auch die Beispiele der verschiedenen Sphären von Markus, Swedenborg, u.a.
Aber das ist alles kein Vergleich mit Dudde. Denn wie wir ja wissen, kann niemand in den Himmel, der Jesus als Herrn ablehnt und ihn zu einer seperaten Person neben oder unter Gott macht. Diese Gedanken würden sofort auffliegen und allergrößte Unruhe stiften.
Schon alleine deswegen sind die Gedanken von Dudde indirekt "zerstörend", sie verhindern den Himmel.
Und was es für uns betrifft, ist schon klar, dass wir sehr vorsichtig sein müssen, was wir weitergeben! Das sind ja auch unsere Taten!
Was aber auch nicht heißt, dass wir uns aus dem irdischen Leben zurückziehen sollen. Ich glaube, es ist so zu verstehen, dass, wenn wir etwas meinen zu verstehen und geprüft haben, dass es dem Guten dient, das auch in die Praxis umsetzen sollen. Durch die Reibung mit der Umwelt wird dann klar, was wir noch nicht tief genug verstanden haben und falsch machten. Was aber keine absichtiche Sünde war, sondern sozusagen die Aufhebung genau dieser speziellen Sünden noch nicht möglich war, weil die Demut erst so weit verbessert war und noch nicht weiter.
Ich meine also, dass wir in einem sündhaften Zustand leben, und diese Sünden erkennen und dann abbauen wollen. Dann gehen wir den enger werdenden Weg - siehe meinen Geistesblitz über die Spirale des Schneckenhauses. Der enger werdende Weg bedeutet also die Reduzierung der Sünden, die Erhöhung der Demut, die immer größer werdende Konzentration auf das Gute und Wahre, die immer weniger zugelassene Verführung. Der entgegengesetzte Weg ist stattdessen, zu lau mit den Dingen umzugehen, die Sünden oder noch zu mehren und die Lebenskraft zu zerstreuen.
Noch ein Wort zu Lorber und dessen uneheliche Tochter. Also ich weiß ja nicht viel drüber, aber eins weiß ich allgemein: Es ist unerheblich mit wie vielen Sünden wir belastet waren, es ist nur wichtig die Umkehr zu schaffen. Wir alle sind nicht jene Menschen, die wir vor etlichen Jahren waren und wenn wir diese Fehler nicht mehr machen, dann ist es für Gott auch unerheblich, ob wir sie jemals machten. Sind wir genau jetzt demütig, dann bekommen wir genau jetzt entsprechend unserer Demut und nicht entsprechend unseres früheren Hochmutes.
Jene Menschen also, die Lorber wegen irgendwas, was er vor seiner Glanzzeit tat, verurteilt, oder nur meint, damit könne er dann keine Gottesbotschaften empfangen, die verstehen leider die Angelegenheit noch nicht. Wohl aber wäre es ein Widerspruch, wenn Lorber gleichzeitig Gottesbotschaften empfangen haben soll und stets dagegen gehandelt haben sollte. Denn diese absichtliche Trennung von der Liebtätigkeit würde auch kein Empfangen der Botschaften des Himmels ermöglichen.
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