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Betreff:
Frieda, ein Dogma ist z.B., wenn du dabei bleibst, dass wenn du etwas von Herzen machst, dass es dann gut und rechtens sei.
Denn das stimmt nicht, solange du den Tempel nicht gereinigt hast. Also hast du das nur interpretiert und redest dich dann auf dein eigenes Dogma aus, dass das die wahre Liebe wäre, was du machst.
Die Wahrheit ist hingegen kein Dogma in dem Sinne, dass etas interpretiert wurde und festgelegt, so wie etwa der 3-Personen-Gott-Glaube oder dass es keine Reinkarnation gäbe.
Sondern es ist die Wahrheit. Die Kirche weiß zwar theoretisch, dass die Wahrheit nur durch den hl. Geist gegeben werden kann und nicht durch Interpretationen, nur hat sie nun diesen Geist der Wahrheit aber nicht und daher kommen lauter unsinnige Dogmen raus.
Dasselbe Problem hast du. Du liest etwas und interpretierst es und glaubst nun, das ist die Wahrheit. Und schreibst dazu, dass es mit dem Herzen gedacht sei und damit wird die "wirkliche" Wahrheit gegenüber deinen Dogmen abgewürgt.
Damit ähnelst du der kath. Kirche enorm und schiebst dich ebenfalls ohne etwas tiefergehender zu verstehen gerne in den Vordergrund. Hochmut nennt man das.
Wozu ist nun gut, wenn man die Wahrheit statt Falschem vorab liest? Nun, wenn ein guter Musiklehrer wahrheitsgemäß unterrichtet, ist das was anderes als wenn ein unmusikalischer Laie einem Lernenden völlig falsche Begriffe und Unharmonisches beibringt. Dann muss dieses ganze Klimbim wieder mühsam herausgebracht werden, damit der Lernende ein Gefühl für Harmonie, Takt, sein Instrument und alles andere dazugehörige entwickeln kann.
Wenn ein Lernender noch kein Harmoniegefühl hat und es wird ihm eingeredet, das sei die viel bessere Harmonie, dann kann er das anfangs nicht unterscheiden. Und deswegen kommt es sehr darauf an, auf welchen MITTLER man sich verlässt. Auf jene, die etwas Falsches lehren oder jene, die die Wahrheit lehren.
Nur durch die Wahrheit kann man zum richtigen Gefühl kommen. Zuerst wird die Wahrheit übermittelt, durch die tiefergehendere Beschäftigung damit, also die liebtätige Anwendung, wird es vom Gefühl her immer klarer, wie das gemeint ist, das heißt, die Wahrheit wird innerlich. Das ist der Geist, ein Zusammenspiel der Liebe und der Wahrheit, angeregt durch einen Mittler, der dem Abgefallenen zuerst von Außen die Wahrheit näherbringt.
Und das ist so wichtig, dass Gott selbst ständig die Wahrheit weitergibt und seine Mittler als Organe einsetzt. Und die Mittler lehren durch die Wahrheit die Demut und führen damit jene, die sich über Gottes Mittler freuen, zu der Fähigkeit, Gottes Licht selbst aufnehmen zu können.
Die Entsprechungen sind für alle Phasen wichtig, weil damit Gott besser erkannt wird und damit die Liebe zu Ihm noch mehr steigt. Und nicht zu Bildnissen, die man für ihn hält.
Und alles gilt nur für jene, die gute Menschen werden wollen und Jesus lieben. Die anderen, die in ihrem Hochmut wichtig bleiben wollen und selbst ihre Dinge erfinden, für die ist es egal, ob sie wahres oder falsches lesen, die lieben ohnehin die Hölle.
Vielleicht wird dir das Unverständliche jetzt etwas verständlicher?
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