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Im Namen Jesus Christus
http://www.j-lorber.de/jl/ev10/ev10-236.htm#jl.ev10.236,03
03] Ich sage dir aber dagegen: Gott hat die Menschen, besonders damals die Hanochiten, bei fünfhundert Jahre lang durch geweckte Propheten und sogar durch Engel aus den Himmeln belehren und ermahnen lassen, daß sie dies und jenes nicht tun und namentlich die Berge der Erde in Ruhe lassen sollten; allein ihr starrer Sinn und ihr übergroßer Hochmut hat der Ermahnungen nicht geachtet.
04] Die Hanochiten hatten eine Art Sprengkörner erfunden, machten in die Berge tiefe Löcher, füllten diese mit den Sprengkörnern und zündeten sie mittels fortlaufender Brandfäden an. Die Sprengkörner explodierten und zerrissen die Berge. Die Hanochiten wußten aber nicht, daß unter den Bergen sich oft überaus große und tiefe Wasserbehälter befinden. Die zerstörten Berge, da sie keinen Halt hatten, stürzten dann bald in diese großen und tiefen Bassins hinab und trieben dafür große Massen Wasser auf die Oberfläche der Erde.
jl.ev06.207. Kapitel
2] Und zu Ende dieser Weltmenschenzeit - nicht etwa auch dieser Erde wird es eben also gehen: Die Menschen werden in selbiger Zeit zwar keine Berge bis zu ihren tiefsten Grundlagen abgraben, wie es die Gold und Edelsteine suchenden Hanochiten getan haben, auch werden sie keine Römer mehr in Harnisch zu bringen vermögen; aber sie werden durch allerlei Maschinen, durch Feuerkraft getrieben, anfangen, mittels unglaublich tiefer Schächte und Löcher ins Innere der Erde zu dringen, durch die die höchst brennbaren Gase (brennbare Luftarten) in großen Massen auf die Oberfläche der Erde dringen werden.
Und wird einmal die atmosphärische Luft mit solchen Gasen zu sehr gesättigt sein, so werden sich diese beinahe um die ganze Erde entzünden und alles zu Asche verbrennen. Nur wenige Menschen werden dabei am Leben bleiben. Doch die da bleiben werden, die werden aber dann auch Menschen von echtem Schrot und Korne sein. Diese werden dann wahrhaft eine ganz erneute Erde bewohnen, und ihr und viele, die nach euch in Meinem Namen kommen und erweckt werden, werden ihre Lehrer und Führer sein.
13] Von da an erst wird Mein Reich auf dieser Erde vollends ausgebreitet sein, und die Menschen der Sonne werden mit Meinen Kindern dieser erneuten Erde in eine vollste und gleichberechtigte Gemeinschaft treten und großwachsen in der Liebe Meiner vollwahren Kinder.
14] Das, was Ich euch jetzt gesagt habe, aber behaltet für euch; denn in dieser Zeit würde das wohl niemandem zu seinem Heile etwas nützen, so er auch davon alles klar wüßte. Zur rechten Zeit aber werde schon Ich Selbst den Menschen, wenn sie Tieferes werden vertragen können, solche Dinge umständlich kundmachen.
jl.ev04.143. Kapitel
03] Du sagst nun bei dir und fragst dich, ob die Sündflut auch als eine natürliche und notwendige Folge der verkehrten Handlungsweise anzusehen wäre. Und Ich sage es dir: Ja, das war sie! Mehr denn hundert Seher und Boten habe Ich erweckt und habe die Völker vor ihren natur- und gottesordnungswidrigen Handlungen gewarnt, und habe sie mehr denn hundert Jahre hindurch auf die für sie daraus notwendig entstehenden und leiblich und seelisch schrecklichen Folgen sehr ernstlich aufmerksam gemacht; aber ihr boshafter Mutwille ging so weit, daß sie in ihrer Blindheit die Boten nicht nur verhöhnten, sondern viele sogar töteten und mit Mir also einen förmlichen Kampf unternahmen. Aber darum ergrimmte Ich dennoch nicht vor Zorn und Rache, sondern ließ sie handeln und die traurige Erfahrung machen, daß die Unvernunft und die Unkunde - als selbst schuld an dem, was sie sind - mit der großen Natur und Ordnung Gottes durchaus nicht alles machen dürfen, was ihnen in ihrer Blindheit beliebt.
08] Ist aber darum Gott ein Zorn- und Rachegott, so du und gar viele Seine großen Offenbarungen noch nie verstanden haben?«
jl.hag3.251. Kapitel: {23.03.1844}
08] Darum aber, daß ich euch diese Ruhe brächte, wurde ich nicht gesandt zu euch, sondern darum, daß ich euch verkünden solle das nahe Gericht Gottes an alle Menschen der Erde, die sich nicht kehren werden zu Ihm und nicht halten werden Sein Gebot, das Er gegeben hat vom Anbeginne den Vätern der Höhe und den Königen der Tiefe.
09] Also aber lauten die Worte Gottes, und also hat der Herr zu meinem Herrn geredet vor hundert Jahren: Die Menschen wollen sich von Meinem Geiste nicht mehr leiten lassen; denn sie sind pur Fleisch geworden; Ich aber will ihnen dennoch eine Frist von einhundertzwanzig Jahren geben!'
10] Und abermals redete der Herr und sprach: 'Noah, sende Boten in alle Gegenden der Welt, und laß aller Kreatur androhen Mein Gericht!'
11] Das tat Noah, mein Herr, von Jahr zu Jahr; aber der Boten viele ließen sich berücken vom Fleische und richteten nimmer ihre Botschaft aus.
12] Nun sind's zehn Jahre, da mein Bruder bei euch war und ein anderer in Hanoch. Von euch kam der Bruder wohl zurück; aber der andere ward getötet in Hanoch.
13] Von da an sandte Noah jährlich geheim einen Boten nach Hanoch und dreißig nach den anderen Städten; aber die Boten wurden von den Götzen Hanochs geblendet und wurden Fleisch.
14] Darum aber ist Gott, dem Herrn, die Geduld ausgegangen, und Er redete vor drei Tagen wieder mit Noah und sprach: 'Noah, ziehe mit deinen Leuten in den Wald, und laß tausend schlanke und gerade Tannenstämme fällen, und laß sie fein behauen ins Viereck, und lege die behauenen Stämme zusammen und laß sie also liegen fünf Jahre lang! Dann will Ich dir sagen, was du damit tun sollst!'
15] Die Zimmerleute haben die Axt schon an die Wurzel gelegt! Hundert Jahre sind fruchtlos verflossen; nun sind nur noch zwanzig Jahre!
16] Daher kehrt euch zum Herrn vollernstlich, wollt ihr dem Gerichte entgehen! Denn wie das zwanzigste Jahr, von heute an, abgelaufen sein wird, wird der Herr die Schleusen und die Fenster öffnen und wird mit großen Fluten töten alles Fleisch der Erde!
17] Solches habe ich zu euch geredet, und solches redet mein Bruder jetzt in Hanoch; wohl dem, der sich darnach kehren wird! Amen.«
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