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JESUS spricht im GEJ 10, Kap. 158,4 ff: "Wir stehen nun auf dem Hügel, auf dem Abraham und Edon standen und Gott im Glauben ihres Herzens ein Opfer darbrachten und die Grenzen ihrer Ländereien abmachten. Alles nach Westen hin gehörte, soweit das Auge reicht, dem Abraham und das Land nach Osten hin bis an den Euphrat gehörte Edon und seinen Nachkommen, die sich später mit den Nachkommen Abrahams zum grössten Teil vereinigt haben. So weisst du nun, wer der Erbauer dieser schwarzen Städte war, die so fest erbaut sind, dass man ihnen von jetzt an in mehr denn tausend Jahren den alles zerstörenden Zahn der Zeiten eben nicht besonders stark ansehen wird. Aber ihre Bevölkerung wird mit der Zeit sehr vermindert werden und sehr verarmt sein, denn jetzt ist dieses Land noch fruchtbar, aber dann wird es zu einer Wüste werden, und ärmliche Hirtenvölker werden nur in der nassen Winterszeit für ihre mageren Herden ein spärliches Futter antreffen und nicht wählerisch sein, bald die eine, bald die andere dieser vielen Städte eine Zeitlang zu bewohnen. Und doch soll diese jetzt schon sehr wüste Gegend bis an den Euphrat hinab wieder grünen und den Menschen, die eines guten Willens sein werden in Meinem Namen, eine gesegnete Wohnstätte abgeben!"
Sagte darauf der Wirt: "Ja, Herr und Meister! Eine gleiche Weissagung habe ich auch im Propheten Jesajas gelesen! Aber wann wird diese Zeit kommen? Davon steht im Propheten nichts! Weisst Du, o Herr und Meister, mir eine bestimmte Zeit anzugeben?"
Sagt JESUS darauf: "Jahr, Tag und Stunde wohl nicht - denn das hängt von dem Wandel der Menschen ab, wann sie sich wieder von ihren Weltkönigen lostrennen werden und sich unter Meine Herrschaft wie zu den Zeiten Mosis und der Richter begeben -; das sage Ich dir aber dennoch als etwas Bestimmtes, dass bis dahin nicht viel über zweitausend Erdjahre vergehen werden.
Doch in dem jetzt noch sehr wüsten Erdteil, den ihr Europa nennt, und dessen Völker nun über euch herrschen, wird der glückliche Zustand eher erfolgen; denn in diesem alten Weltteil (Naher Osten) gibt es noch eine grosse Menge - wohlverstanden - sehr harter Steine, die sich nicht so bald und so leicht in ein fruchtbares Land werden umgestalten lassen. Die harten Steine aber entsprechen den ebenso harten Herzen der Menschen, die auch schwer zu fruchtbaren Äckern zur Aufnahme Meines Wortes werden umgewandelt werden können. Ich sage dir: Eher als ein Zehntel der Menschen dieses alten grossen Erdteils sich im Vollsegen Meiner Lehre befinden wird, wird der schlechteste Teil von Europa in Meiner Lehre gesegneter sein, als in diesem alten Erdteil der kleinste und beste; denn da (im nahen Osten) wird es noch viel Feuers benötigen, bis die übervielen Menschen dieses Erdteils sich wirksam in den Strahlen Meiner Lebenssonne befinden und zum ewigen Leben erwärmen werden."

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Im Nahen Osten ist gerade jetzt die Zeit, da sich die Menschen "...von ihren Weltkönigen lostrennen...". In Europa befinden wir uns bereits grossenteils als Freie "...in dem glücklichen Zustand", wie JESUS sagt.
{jl.widk.065,03} Diese Flut (der Herrschsucht, d. Hg.) ist wie ein Feuer, und ist dasselbe Feuer, von dem geschrieben steht {2 petr.03}, daß die Welt dadurch zum zweitenmale allgemein wird gerichtet werden.
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P.S. Also keine zerberstende Erde, die vernichtet wird, sondern eine auf Gott / JESUS Christus ausgerichtete Menschheit, die durchs Feuer der Herrschsucht gegangen ist, die in Europa zwischen 1850 und 1950 schreckliche Kriege zur Folge hatte und in der Judenvernichtung gipfelte. Herrschsucht flammte auch zwischen 1990 und 2000 auf dem Balkan auf. Herrschsucht war auch die treibende Kraft in Georgien vor ein paar wenigen Jahren, aber das Nordreich Russland verwies die aufflammende Herrschsucht empfindlich in die Schranken, und seit ein paar Monaten haben die Georgier - wie es scheint - einen weiseren und demokratisch eingestellten Herrscher, der sein Herrscheramt im Dienst am Volke sieht. Herrschsucht ist heute verpönt; Friedensverhandlungen sind seit Jahrzehnten täglich Thema in Europa's Elite; der Frieden steht im Zentrum des allgemeinen Interesses. Wir können JESUS Christus nicht genug danken für die grössteneils wahrhaft kompetenten Menschen, die in Seinem Namen in den nationalen und internationalen Gremien um fairen Konsens ringen und menschliche Lösungen anstreben sowohl für Europa, wie für die Weltgemeinschaft. Erstaunlich auch, dass in Ländern wie Griechenland oder Italien, aber auch in Einrichtungen wie z.B. IWF etc. in der zweiten Reihe besonnene, friedfertige und weise Leute bereitstanden, geduldig zuwartend bis die alte Garde gehen musste. Die Menschheit ist unterwandert von mächtigen Engelsgeistern, die im Gewande der Menschen einhergehen, und die Folgen davon sind überall sichtbar für den demütigen Späher. Also trifft getreulich ein, was JESUS verheissen hat vor 2000 Jahren; nicht etwa eine zerberstende Erde, sondern das messianische Reich auf einer grünen, fruchtbaren Erde verheisst uns JESUS, und zwar für Europa knapp 2000 Jahren nach JESU Erdengang im Nahen Osten, denn... in Europa wird der glückliche Zustand eher erfolgen. Wir sind angekommen in der Neuen Zeit; was uns noch fehlt - am meisten fehlt - ist JESU sichtbare Gegenwart unter jenen, die Ihn am meisten lieben, so wie Er vor 2000 Jahren mitten unter den Menschen wandelte, für die Seinen wohlerkennbar!
Am Schluss des 158. Kapitels (Vers 13) sagt JESUS zu dem jüdischen Wirt: "In Mir ist die geistige Sonne für euch auch zuerst und am frühesten aufgegangen; aber dafür wird sie auch für euch am frühesten untergehen. Wenn sie aber wieder aufgehen wird, so wird sie zu euch nicht etwa vom Westen her aufgehen, sondern abermals von einem von hier aus sehr tief gelegenen Osten; denn bei Mir geschieht alles in einer gewissen Ordnung und wider diese Ordnung geschieht nichts, weder materiell noch geistig."

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Das Aufgehen der geistigen Sonne setzt JESUS also in direkten Bezug zu Seiner sichtbaren Gegenwart unter den Menschen. Dass aber Sein Wiederkommen unabdingbar mit schrecklichen Ereignissen einhergehen müsste, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Wenn der VATER wieder zurück ist, dann wird doch für die Kinder alles gut!!! JESUS Selbst versichert Petrus im Kapitel 154, auch mit den geistig Toten sanft zu verfahren: "Meinst du denn nicht, dass Ich noch um vieles besser die Anzahl jener Menschen auf Erden kenne, die von Mir noch nie etwas haben erfahren können, jetzt nicht erfahren und noch lange nichts erfahren werden? Wie könnte Ich denn sie darum richten und verdammen, so sie ohne ihre Schuld an Mich nicht glauben können, da Ich doch, - selbst unter den vielen Juden, die Mich gehört und wirken gesehen haben -, noch niemanden gerichtet und verdammt habe, - ausser einige wenige dem Fleische nach, die mit frechster Hast und Gier uns ergreifen und töten wollten? Wie sollte Ich dann die Unwissenden und Unschuldigen richten und verdammen?!" - Du weisst nun wohl schon, wer Ich bin, und dass Ich sicher nur aus Liebe zu euch Menschen und nicht aus Zorn und Rache euer irdisches Fleisch angenommen habe, um Mich euch Selbst persönlich in aller Meiner Tiefe und Grösse offenbaren zu können, ohne Mich des Mundes eines oder des anderen Propheten bedienen zu müssen, um Meinen Willen euch Menschen kundzutun." (aus Vers 2 und 1 des Kapitels)

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Wer aber unter der heutigen Menschheit kann von sich sagen, dass sie JESUS "...gehört und wirken gesehen haben." ? - Darum wird JESUS davon ausgehen, dass sie in Seinen Augen "...ohne Schuld nicht an Mich (Ihn) glauben können."
Die LIEBE JESU bleibt immer dieselbe, und der VATER wird nicht irgendwann zu einem Richter, der alles zerstört oder zerstören lässt, sondern Er bleibt VATER, Der Seine Kindlein allerliebevollst fürsorglich bewacht, behütet und erzieht zu Seinen Söhnen und Töchtern.
"Ihr habt Christus JESUS als Herrn angenommen. Darum lebt auch in Ihm! Bleibt in Ihm verwurzelt und auf Ihn gegründet, und haltet an dem Glauben fest, in dem ihr unterrichtet wurdet. Hört nicht auf zu danken! Gebt acht, dass euch niemand mit seiner Philosophie und falschen Lehre verführt, die sich nur auf menschliche Überlieferung stützen und sich auf die Elementarmächte der Welt, nicht auf Christus berufen. Denn in JESUS Christus allein wohnt wirklich die ganze Fülle Gottes." (Kolosser 2,6 - 9)
"Gott hat beschlossen, die Fülle der Zeiten heraufzuführen, in Christus alles zu vereinen, alles, was im Himmel und auf Erden ist. ...Er kam und verkündete den Frieden: ...den Fernen und ... den Nahen." (Epheser 1,10 und 2,17)
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