Das Buch der Wahrheit
- Kapitel 140 -
Exekution, Euthanasie, Abtreibung und Selbstmord.
Freitag, 15. Juli 2011, 17.30 Uhr
Meine Tochter, wenn Meine Kinder Liebe in ihren Herzen fühlen, dann können sie sicher sein, dass Ich in ihren Seelen gegenwärtig bin. Meine Liebe wird Meine Kinder stark halten, wenn sie es am wenigsten erwarten. Das trifft auch auf verhärtete Sünder zu, hinter deren äußerer Schale sich sehr häufig ein zartes Herz verbirgt.
Jede einzelne Person auf Erden ist ein Kind, geschaffen von Gott Vater. Deswegen existiert innerhalb jeder Person das Licht, obwohl es sehr schwach sein kann, wenn Seelen zur Finsternis gezogen werden. Dennoch ist Mein Licht noch immer da. Denn ohne es würde komplette Finsternis herrschen, wo sie nicht funktionieren könnten.
Wenn Seelen einen schrecklichen Zustand der Finsternis erreichen, nehmen sie sehr häufig ihre Zuflucht zum Selbstmord. Aufgrund der Schwäche der Seele und des Geistes stiehlt Satan ihre Seelen, indem er sie überredet, ihr Leben zu beenden. Viele Meiner Anhänger verstehen nicht den Zustand, den solche Finsternis für eine Seele haben kann. Daher müssen sie innig für diese Kinder beten, die sich in diesem Zustand der Verzweiflung befinden.
Gott, Mein Ewiger Vater, ist stets barmherzig und wird immer diesen Seelen helfen, von denen viele dermaßen leiden, dass ihr Geist nicht bei vollem Verstand funktionieren kann. Eine Todsünde kann nur begangen werden, wenn eine Person im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte klare Absichten hat, wenn sie weiß, dass das, was sie tut, falsch ist. Nehmt daher bitte nicht an, dass solche Seelen völlig verloren sind; denn viele wissen nicht, was sie tun.
Seid euch dessen bewusst, dass Euthanasie von Meinem Vater missbilligt wird und nicht toleriert wird; denn kein Mensch darf vorsätzlich einem anderen Menschen das Leben nehmen. Kein Grund kann angeführt werden, dies im Namen Meines Vaters zu rechtfertigen. Das Argument Toleranz kann zusammen mit dem Argument der menschenwürdigen Behandlung vorgebracht werden, um diesen Akt zu rechtfertigen, aber kein Mensch, nur der Allmächtige Vater kann das Datum des Todes entscheiden; denn das ist nicht das Recht des Menschen. Ihm wird niemals die Befugnis gegeben werden, diese Todsünde zu begehen.
Jede Entschuldigung wird vom Menschen angeführt, um einem anderen Menschen das Leben zu nehmen, doch keine davon wird als gerechtfertigt akzeptiert werden, unter welchen Umständen auch immer. Das trifft auf Exekution, die Sünde der Abtreibung und Euthanasie zu.
Werdet jetzt wach, ihr alle, und denkt daran, dass ihr hart gerichtet werdet, solltet ihr gegen das heiligste aller Gebote Meines Vaters verstoßen: Du sollst nicht töten. Vergesst nicht: Es gibt nur einen Gott, und nur Er kann entscheiden, wann ein Leben genommen wird. Verstoßt ihr gegen dieses Gebot in voller Kenntnis dessen, was ihr tut, so werdet ihr für die Ewigkeit die Qual der Hölle erleiden.
Bitte, Ich beschwöre euch, gebt dem Druck Satans nicht nach, der ständig dazu ermutigt, Leben zu nehmen, damit er Seelen stehlen kann, die sonst für das Herrliche Reich Meines Vaters bestimmt wären.
Euer Göttlicher Erlöser
Lehrer und Retter
Jesus Christus