The Book of Joshua

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- Kapitel 20 -

(Numbers 35:9–34; Deuteronomy 4:41–43; Deuteronomy 19:1–14)

Then Yahweh said to Joshua,

“Speak to the people of Israel, saying, ’Appoint the cities of refuge of which I spoke to you by the hand of Moses.

Do this so that one who unintentionally kills a person can go there. These cities will be a place of refuge from anyone who seeks to avenge the blood of a person who was killed.

He will run to one of those cities and will stand at the entrance of the city gate, and explain his case to the elders of that city. Then they will take him into the city and give him a place for him to live among them.

If one of them comes to try to avenge the blood of the person who was killed, then the people of the city must not hand the one who killed him over to the authorities. They must not do this because he killed his neighbor unintentionally, and he had no hatred toward him in the past.

He must stay in that city until he has stood before the assembly for judgment, until the death of the one who was serving as high priest in those days. Then the one who had accidentally killed the person may return to his own town and his own home, to the town from which he fled.’”

So the Israelites selected Kedesh in Galilee in the hill country of Naphtali, Shechem in the hill country of Ephraim, and Kiriath Arba, the same as Hebron, in the hill country of Judah.

Beyond the Jordan east of Jericho, they selected Bezer in the wilderness on the plateau from the tribe of Reuben; Ramoth Gilead, from the tribe of Gad; and Golan in Bashan, from the tribe of Manasseh.

These were the cities selected for all the people of Israel and for the foreigners residing among them, so that anyone who killed a person unintentionally could run to them for safety. This person would not die by the hand of the one who wanted to avenge the blood that was shed, until the accused person would first stand before the assembly.

Die Städte der Zuflucht

(4. Mose 35,9-34; 5. Mose 4,41-43; 5. Mose 19,1-14)

Und der Herr redete zu Josue und sprach: Rede zu den Söhnen Israels und sprich zu ihnen:

Bestimmet die Städte für die Flüchtlinge, von denen ich zu euch durch Moses gesprochen habe;

dass, wer einen Menschen unvorsätzlich getötet hat, sich in dieselben flüchte und dem Zorne des nächsten Verwandten, welcher der Bluträcher ist, entgehen könne.

Wenn er sich zu einer dieser Städte flüchtet, soll er vor dem Tore der Stadt stehen bleiben und den Ältesten jener Stadt alles sagen, was ihn als unschuldig erweisen kann, alsdann sollen sie ihn aufnehmen und ihm gestatten, daselbst zu wohnen.

Wenn ihn dann der Bluträcher verfolgt, so sollen sie ihn nicht in seine Hand übergeben; denn er hat seinen Nächsten unvorsätzlich erschlagen und es ist nicht erwiesen, dass er vor zwei oder drei Tagen sein Feind war.

Und er soll in dieser Stadt wohnen bleiben, bis er sich vor Gericht über seine Tat verantwortet hat und der Hohepriester, der zu jener Zeit sein wird, gestorben ist; dann mag der Totschläger zurückkehren und wieder in die Stadt und sein Haus gehen, von wo er geflohen war.

da bestimmten sie Kedes in Galiläa im Gebirge Nephthali, und Sichem im Gebirge Ephraim, und Kariatharbe, das ist Hebron im Gebirge Juda.

Und jenseits des Jordans östlich von Jericho bestimmten sie Bosor, welches in der Wüstenebene liegt, aus dem Gebiete des Stammes Ruben, und Ramoth in Galaad aus dem Gebiete des Stammes Gad, und Gaulon in Basan aus dem Gebiete des Stammes Manasse.

Diese Städte wurden für alle Söhne Israels und für die Fremdlinge bestimmt, welche unter ihnen wohnten; damit jeder, der einen Menschen unvorsätzlich getötet, dahin fliehe und nicht durch die Hand des Verwandten sterbe, der das vergossene Blut zu rächen begehrte, ehe er vor der Gemeinde gestanden und seine Sache dargelegt hat.